XWasser XWasser xwasser urn:xoev-de:lgl:standard:xwasser XWasser ist ein bundesweit einheitlicher digitaler Datenaustauschstandard zur Trinkwasserhygiene. 0.7.2 3.0.2 3.0.2 3.1.1 2024x MagicDraw Änderungshistorie Eine Historie aller vorgenommenen Änderungen. Ein Eintrag in der Änderungshistorie. Allgemeiner Name Der AllgemeineName dient der Darstellung von Vor- und Nachnamen und fasst deren gemeinsame Eigenschaften zusammen. Die Komponente "name" ist der eigentliche Familien- oder Vorname als Zeichenkette. Nachnamen, z. B. mit Adelstiteln bzw. ausländische Nachnamen werden als ein Name übermittelt und nicht in verschiedene Bestandteile aufgeteilt. Diese Komponente beinhaltet eine Feststellung (wahr oder falsch), ob zu Recht kein Name angegeben wurde. Über das Setzen auf TRUE, wird angezeigt, dass zurecht kein Name angegeben wurde. Diese Komponente sollte nur bei der Verwendung der Komponente "AllgemeinerName" als Vorname oder Familienname verwendet werden. Mit der Komponente "namensart" kann der Name näher charakterisiert werden. Beispiel: Eigenname, spezielle Namensart nach ausländischem Recht oder Blockname Die Komponente "alternativeRepraesentation" beinhaltet Bestandteile aus dem Objekt AllgemeinerName in einer Form, die einer festgelegten Konvention folgt. Die im Element AlternativeRepraesentation übermittelten Informationen müssen redundant zu den anderen Elementen der Komponente "AllgemeinerName" sein, sie dürfen diese nicht ersetzen. Anmerkung: Die alternative Repräsentation soll u. a. für die redundante Übermittlung eines Nachnamens genutzt werden, um die Bestandteile "Präfix" und "namensgebenden Bestandteil" eines Nachnamens zusätzlich getrennt zu übermitteln. Der hierfür zu nutzende Algorithmus könnte z. B. lauten: "namensgebender Bestandteil, Präfix". Der Name "Graf Lambsdorf" wird also alternativ als "Lambsdorf, Graf" übertragen. Alternative Repräsentation Die "AlternativeRepraesentation" beinhaltet das mit ihm verbundene Objekt in einer alternativen Form, die einer festgelegten Konvention folgt. Das Element kann Inhalte anderer Elemente des verbundenen Objekts beinhalten. Die in der Komponente "AlternativeRepraesentation" übermittelten Informationen müssen redundant zu den anderen Elementen des mit ihm verbundenen Objekts sein. Eine "AlternativeRepraesentation" kann auch eine multimediale Abbildung des Objektes darstellen. Hierzu zählen beispielsweise Logos oder Bilder. Beispiel: Ein Beispiel für die Verwendung einer alternativen Repräsentation ist die Übermittlung von Namen. Der Name Andrè Müller würde nach ICAO-Standard, in dem keine Umlaute erlaubt sind, daher alternativ als ANDRE MUELLER übertragen. Die Komponente "repraesentation" enthält die alternative Repräsentation von Inhalten, die originär an anderer Stelle und in anderer Form übermittelt werden und der festgelegten Konvention folgt. Als Datentyp wird Binary (BASE64) gewählt, damit jeder beliebige Inhalt (so z. B. auch XML) in jeder beliebigen Codierung übermittelt werden kann. Die Komponente "algorithmus" enthält den Algorithmus, der (möglichst in formaler Notation) genau beschreibt wie die alternative Repräsentation erzeugt wird. Beispiel: Analog der Vorgehensweise bei XML Signature, wo über URIs die Hashalgorithmen benannt werden, in Form von URLs oder URIs. Die Komponente "hinweis" enthält einen zusätzlichen Hinweis des Senders über die von ihm intendierte Umgehensweise mit der alternativen Repräsentation. Analyseergebnis Parameter Mit dieser Klasse wird das Analyseergebnis eines untersuchten Parameters übermittelt. UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation des Analyseergebnisses eines Parameters. Hier ist die ID der Anschrift einzutragen, an der die Labortätigkeiten durchgeführt werden. Referenz auf die ID einer erfassten zugelassenen Untersuchungsstelle. Das Untersuchungsverfahren für die Analytik ist für den Parameter bei der Untersuchungsstelle voll akkreditiert. Falls dies nicht der Fall ist, sind alle Schritte, die nicht akkreditiert durchgeführt wurden, im Kommentarfeld anzugeben und zu beschreiben und begründen. Art des Untersuchungsverfahrens; Bei Kombination mehrerer Untersuchungsverfahren für die Analyse eines Parameters ist Mehrfachangabe möglich. Ergänzende Informationen zum Untersuchungsverfahren; Bei Auswahl "Hausverfahren/Laborverfahren", "Testkit" oder "Sonstiges" ist eine detaillierte Angabe zum verwendeten Untersuchungsverfahren verpflichtend. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein abhängiges/ dynamisches Pflichtfeld, dessen Befüllung von einem anderen Feldinhalt abhängt. Hier ist die Identifikationsnummer des untersuchten SHAPTH SHAPTH Bundesweit einheitlicher digitaler Datenaustausch zur Trinkwasserhygiene -Parameters anzugeben. Ausprägung des untersuchten Parameters (bei qualitativen Parametern mit Vorauswahl über Codeliste). Für die Angabe der Information, ob ein Betreiber selbst einen Parameter untersucht hat, z. B. im Fall einer Probennahme durch den Betreiber selbst, inkl. der Messung von Vor-Ort Parametern. Es muss angegeben werden, ob in einem korrigierten Bericht dieser Parameter korrigiert wurde oder nicht, und er identisch mit dem ursprünglichen Prüfbericht ist (und die Korrektur somit basierend aufgrund der Änderung von anderen Informationen/Parametern erfolgte). Wert des untersuchten Parameters, sofern dieser nicht über die Dropdown-Listen abgedeckt werden kann. Hier ist die Einheit des Untersuchungswertes anzugeben. Ergänzende Angaben zum Untersuchungswert eines Parameters: Handelt es sich beim Untersuchungswert um eine Unterschreitung (lt) der Bestimmungsgrenze (oder für radioaktive Stoffe der Nachweisgrenze) oder um eine Überschreitung (gt) der Obergrenze? Oder ist der Untersuchungswert kleiner der Summe der Einzelwerte (bei Summenparametern). In diesem Fall ist beim Untersuchungswert die jeweilige Grenze (Bestimmungsgrenze, (für radioaktive Stoffe) die Nachweisgrenze oder die Obergrenze einzutragen. Ergänzende Beschreibung zum Untersuchungswerts eines Parameters; Pflichtangabe, falls kein klares Ergebnis angegeben wurde oder "sonstiges" für qualitative/sensorische Parameter gewählt wurde. Ausgewertetes Ansatzvolumen (bei Legionellen verpflichtend). Verweis auf andere untersuchte Parameter, die fast zeitgleich untersucht wurden, und direkte Relevanz für den untersuchten Parameter haben. Beispielsweise die Wassertemperatur während der Untersuchung eines Parameters; Insbesondere sollte dies für pH-Wert, Säure- und Basenkapazität, die elektrische Leitfähigkeit und Sauerstoffgehalt (+sättigung) ergänzend angegeben werden. Bewertung der Annehmbarkeit des Untersuchungswerts eines Parameters; Falls eine Grenzwertüberschreitung vorliegt ist "Grenzwertüber-/unterschreitung" auszuwählen; Wenn ein Parameter zwar keinen Grenzwert überschreitet, bzw. es keinen Grenzwert für den Parameter gibt, er sich aber dennoch nicht in dem für Trinkwasser annehmbaren Bereich liegt ist eine "Abweichung" festzustellen und unter "Parameterauffälligkeit" zu beschreiben. Bei Auffälligkeit des Parameters: Beschreibung der Auffälligkeit. Messunsicherheit des Untersuchungswerts bei der Untersuchung des Parameters in absoluten Werten. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Messunsicherheit des Untersuchungswerts bei der Untersuchung des Parameters in relativen Werten. Die Bestimmungsgrenze/LoQ (Limit of Quantitation) des Parameters ist für quantitative Parameter (ausgenommen Summenparameter) empfohlen und gem. dem neuen EU-Berichtsformat eine Pflichtangabe, falls der Untersuchungswert gt/lt LoQ ist, oder der Parameter eine "hazardous substance" gem. EU-Berichtsformat ist. Im Falle einer erhöhten Bestimmungsgrenze hat eine Begründung im Kommentarfeld des Analyseergebnisses des Parameters zu erfolgen. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein abhängiges/ dynamisches Pflichtfeld, dessen Befüllung von einem anderen Feldinhalt abhängt. Feld zur Eingabe zusätzlicher und vertiefender Informationen zur Analyse des Parameters. Die id wird verwendet, um eine Instanz der Klasse AnalyseergebnisParameter innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement analyseergebnisParameterID angegeben. Anlage nach TrinkwV Klasse für den Transport von Informationen zu einer Trinkwasserversorgungsanlage. ID zur eindeutigen Identifikation einer Anlage nach TrinkwV. Strukturell definiertcolon (Register für a-d, f Anlagen und e-Anlagen mit öffentlicher Tätigkeit): Zu klären ob gem. OKZ oder anderes Format, z.B: Bundesland (2-stellig) - Anlagenart (1-stellig a-f) - Fortlaufende Nr. (9-stellig) ToDo: Die genaue Syntax ist an einem Beispiel zu konkretisieren! Referenz der für die Anlage zuständige Behörde; Zuständigkeit muss eindeutig geklärt sein. Referenz zur eindeutigen Identifikation eines Untersuchungsplans. Art der Anlage (a-f) nach TrinkwV. Eindeutiger Name einer Anlage nach TrinkwV. Die abgegebene Wassermenge pro Tag von einer Anlage. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Die Anzahl der durch eine Anlage versorgten Personen. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Eine Alt-ID der Anlage nach TrinkwV, welche noch nicht dem neuen SHAPTH ID-Format entspricht, und aus Gründen der Kompatibilität und Nutzerfreundlichkeit mitgeführt wird. Kommentar zur Beschreibung der Anlage. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Angaben zum Wasserversorgungsgebiets Angaben zum Objekt. Die id wird verwendet, um eine Instanz einer Trinkwasserversorgungsanlage innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement anlageNachTrinkwVID angegeben. Anschrift Eine Anschrift beschreibt einen Ort mit den klassischen Ordnungsbegriffen wie Orts- und Straßennamen sowie ergänzenden Informationen wie Ortsteil und Postfach. Eine Anschrift kann genutzt werden, um Orte zu benennen, an denen sich Personen aufhalten, an denen Objekte zu finden sind, oder an denen Ereignisse stattfinden. Darüber hinaus kann sie genutzt werden, um Post oder Waren zuzustellen. Daher enthält sie auch die notwendigen Attribute, um Postfächer zu adressieren. Die Anschrift kann außerdem über eine Subkomponente verfügen, die eine Beschreibung des Ortes mittels Geokoordinaten erlaubt. Die Anschrift kann auch über eine Subkomponente verfügen, die eine verwaltungspolitische Zuordnung des Ortes erlaubt (Zuordnung zu einer Gemeinde über den AGS, eines Bundeslandes, etc.). Der "strassenschluessel" dient zur eindeutigen Identifikation einer Straße innerhalb einer Gemeinde. Anmerkung: Der Straßenschlüssel wird von der Gemeinde vergeben, aber nicht von allen Gemeinden geführt. Eine Straße ist ein planmäßig angelegter, im allgemeinen befestigter Verkehrsweg innerhalb eines Ortes. Die "strasse" enthält den Namen/die Bezeichnung einer Straße. Anmerkung: Es soll möglichst der amtliche Straßenname aus einem offiziellen Straßenverzeichnis genutzt werden. Eine Hausnummer dient der genauen Lokalisierung eines Grundstücks, Gebäudes oder Gebäudeteils (Eingang) in einer Straße. Anmerkung: Hausnummern können entsprechend der üblichen Praxis in vielen Gemeinden mit ergänzenden Angaben zur weiteren Unterteilung versehen werden, etwa "12a" oder "17 1/3". Da manche Gebäude oder Organisationen sich als Einheit über mehrere Hausnummern erstrecken, können auch Hausnummernbereiche angegeben werden, etwa "12a - 12e" oder "1 - 3". Ein Postfach (oft Postfachnummer) ist ein Schlüssel zur Identifikation eines Postfaches in einer Postfiliale. Anmerkung: Eine Beschränkung auf numerische Postfachbezeichnungen wurde bewusst nicht vorgenommen. Eine Postleitzahl ist eine Angabe, um postalische Zustellgebiete unabhängig von Gebietskörperschaften (Gemeinde, Kreis, ...) zu bezeichnen. Anmerkung: In Deutschland sind durch Postleitzahlen bezeichnete Bereiche und verwaltungspolitische Grenzen in der Regel aufeinander abgestimmt. Größere Gemeinden und Städte sind häufig in mehrere Postleitzahlengebiete aufgeteilt. Postleitzahlen werden durch die Deutsche Post AG verwaltet. Eine Beschränkung auf deutsche Postleitzahlen (5-stellig) wurde bewusst nicht vorgenommen. Der "ort" enthält den Namen eines Ortes (Gemeinde, Ortschaft oder Stadt). Anmerkung: Als Ortsname sollte der amtliche Gemeindename genutzt werden. Ein Ortsteil ist Teil eines Ortes und dient zur Untergliederung dieses Ortes. Der frühere Gemeindename ist die Bezeichnung eines Ortes, die vom aktuell gültigen amtlichen Gemeindenamen abweicht. Anmerkung: Der frühere Gemeindename kann der Ortsangabe einer Anschrift hinzugefügt werden, um eine Adressierung zu erleichtern. Die Komponente "wohnungsgeber" enthält Angaben (Name/Bezeichnung) zum Hauptmieter oder Eigentümer einer Immobilie. Anmerkung: Die Angaben zum Wohnungsgeber können einer Anschrift hinzugefügt werden, um die Adressierung zu erleichtern. Die Angabe eines Wohnungsgebers im Kontext der Anschrift dient ausschließlich der genaueren oder leichteren Adressierung, sie darf nicht genutzt werden, um Mietverhältnisse oder ähnliche rechtliche Beziehungen zwischen Personen auszudrücken. Beispiel: bei Meyer Ein Anschriftenzusatz beinhaltet ggf. erforderliche weitere Präzisierungen zu einer Anschrift. Anmerkung: Anschriftenzusätze können der Anschrift hinzugefügt werden, um eine Adressierung zu erleichtern oder ein Objekt genauer zu beschreiben, als es mit den klassischen Attributen einer Anschrift allein möglich ist. Auf eine Festlegung des Formats von Anschriftenzusätzen wurde wegen der uneinheitlichen Verwendung verzichtet. Beispiele: Hinterhof, 3. Aufgang, Haus A, 3. Stock, Appartement 25a, 3. Stock - Appartement 25 a, #325a, Raum 77 Im "typ" wird in Abhängigkeit von der fachlichen Verwendung der ACC "Anschrift" in einer Codeliste beschrieben, um welche Art der Anschrift es sich handelt. Beispiele: Wohn-, Zustell-, aktuelle, Haupt-, Herkunfts- oder Gründungsanschrift. Der Staat, dem die Anschrift postalisch zugeordnet wird. Die "verwaltungspolitischeKodierung" beinhaltet Informationen, mit denen eine Anschrift verwaltungspolitisch eindeutig zugeordnet werden kann. Die "id" kann genutzt werden, um eine Instanz einer Anschrift innerhalb einer Datenstruktur eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID. Anmerkung: z. B. über IDREF in XML Auftraggeber Informationen zu einem Auftraggeber [Ergänzende Angaben zu den jeweiligen Informationen aus den Registern von Betreibern/Behörden]. Eindeutige ID zur eindeutigen Identifikation eines Auftraggebers; Dies ist entweder die ID eines Betreibers oder die ID einer zuständigen Behörde. ToDo:Ist noch zu klären! Art des Auftraggebers (ist eine Behörde oder der Betreiber eines Objekts der Auftraggeber). Hier ist einer der Personentypen auszuwählen (NP, Organisation, Behörde), und zwar der, der zur "Auftraggeberart" gehört. Eine Organisation ist eine Vereinigung mehrerer natürlicher oder juristischer Personen bzw. eine rechtsfähige Personengesellschaft zu einem gemeinsamen Zweck, z. B. im wirtschaftlichen, gemeinnützigen, religiösen, öffentlichen oder politischen Bereich. Das Schema "Organisation" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Behörde oder natürliche Person handelt. Das Schema "natürliche Person" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Organisation oder Behörde handelt. Das Schema "zuständige Behörde" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Organisation oder natürliche Person handelt. Kommentar zu dem Auftraggeber. Auskunftssperre Die Auskunftssperre beschränkt die Weitergabe von Informationen an Dritte. Der Grund gibt die Rechtsgrundlage an, aufgrund derer die Auskunftssperre besteht und aus der sich die Konsequenzen für die Zulässigkeit von Auskünften und Datenübermittlungen eindeutig ableiten. Die "gueltigkeit" gibt mit Beginn- und/oder Endzeitpunkt den Zeitraum an, für den eine Auskunftssperre besteht. Ausweisdokument Ein Ausweis ist eine öffentliche oder private Urkunde, die die Identität des Inhabers schriftlich und offiziell darstellt. Er enthält meist persönliche Daten. Beschreibt die Art des Ausweisdokuments. Zeitraum in dem das Ausweisdokument gültig ist. Anmerkung: Die Gültigkeit umfasst meist den Zeitraum vom Ausstellungsdatum bis zum Gültigkeitsdatum. Gibt die AusweisID an, die die eindeutige Identifizierung des Ausweisdokuments ermöglicht. Gibt die Behörde an, die das Ausweisdokument ausgestellt hat. Staat, von dem das Ausweisdokument ausgegeben wurde. Abstrakte Basisklasse Abstrakte Basisklasse Konkrete Fachobjekte können eine Assoziation oder Generalisierung zu dieser Klasse bilden. ID-Verweis innerhalb des jeweiligen Kontextes auf ein Element NatuerlichePerson oder JuristischePerson(oder auf ein entsprechendes abgeleitetes Element). Das Element personReferenzID dient dazu, eine Zuordnung zwischen dem Fachobjekt und einer Person herzustellen. ID-Verweis innerhalb des jeweiligen Kontextes auf ein oder mehrere Objekte vom Typ Dokument. Das Element dokumentReferenzID dient dazu, eine Zuordnung zwischen dem Fachobjekt und einem Dokument herzustellen. Innerhalb der Nachricht eindeutige ID, mit der jede Instanz eines Objektes eindeutig identifiziert werden kann. Beauftragte Untersuchungsstelle Klasse für den Transport von ergänzenden Informationen zu den Daten aus dem Register für Zugelassene Untersuchungsstellen im Falle der Beauftragung einer Untersuchung. Kommentar zu einer beauftragten Untersuchungsstelle. Behörde Eine Behörde ist ein Organ eines Verwaltungsträgers, das gegenüber dem Verwaltungsträger berechtigt ist, mit Außenwirkung Aufgaben öffentlichen Handelns (insbes. der Erlass von Verwaltungsakten und das Schließen öffentlich-rechtlicher Verträge) wahrzunehmen. Die "id" kann genutzt werden, um eine Instanz einer Behörde innerhalb einer Datenstruktur eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID. Der Typ der Behörde ist ein Code zur Abbildung des föderalen Systems von EU, Bund, Land, Kommune. (Alt: Der Typ der Behörde wird über einen Code ausgedrückt zur fachlichen Zuordnung einer Behörde wie zum Beispiel Meldebehörde, Finanzbehörde, Sozialbehörde ....) Der "zusatz" enthält als Freitext weitere Informationen zu einer Behörde. Beispiel: zur genaueren Beschreibung des Typs mit einem Hinweis wie "Stadt", "Markt", "Gemeinde", "Große Kreisstadt", "kreisfreie Stadt" (Behördenwegweiser des Freistaats Bayern) Die Behördenkennung ist ein System zur eindeutigen Identifikation einer Behörde bspw. im DVDV. Unter Kommunikation werden Angaben zur Erreichbarkeit einer Behörde über elektronische Kommunikationskanäle, vor allem Telekommunikation zusammengefasst. Die "behoerdenidentifikation" fasst alle Elemente zusammen, die eine Behörde eindeutig unter anderen Behörden identifiziert. Anmerkung: Neben der konkreten BehördenID wird der fachliche Typ der ID wie z. B. Staatsanwaltschaft, Amtsgericht, Finanzamt oder Meldebehörde festgelegt. Hier werden Angaben zum Namen einer Behörde zusammengefasst. Die "nachgeordneteBehoerde" erlaubt die Abbildung einer der Behörde nachgeordneten Stelle. Die verwaltungspolitische Zuständigkeit der Behörde beschreibt für welche verwaltungspolitische Einheit eine Behörde zuständig ist. Beispiele: Land Berlin, Gemeinde Parthenstein. Die Anschrift einer Behörde. Hierbei kann es sich z. B. um den Sitz der Behörde, eine Besucher- oder Lieferanschrift handeln. Die "organisationsstruktur" eröffnet die Möglichkeit, ergänzend interne Organisations- und Hierarchieebenen einer Behörde für ihre Erreichbarkeit aber auch für Zwecke der Dienstaufsicht im Rahmen des Geschäftsprozesses zu beschreiben. Anmerkung: Mit Hilfe der Komponente "hierarchieebene" sind die unterschiedlichen Ebenen einer Behörde abbildbar. Behördenkennung Die Behoerdenkennung fasst die Elemente zusammen, über die eine Behörde identifiziert werden kann. Die "Behoerdenkennung" ist prioritär zur Übermittlung der im DVDV verzeichneten Behördenschlüssel vorgesehen, kann aber auch für andere Behördenkennungen, bspw. die BKZ der Justizverwaltung eingesetzt werden. Eine Behördenkennung im DVDV besteht aus einem Präfix und der eigentlichen Kennung. Die Codelisten für die Präfixe sowie die Kennungen pro Präfix werden durch die koordinierende Stelle für das DVDV verwaltet. Anmerkung: Beispiel für die Übermittlung einer Behördenkennung des DVDV: Bei einer Identifikation von Behörden auf kommunaler Ebene anhand des amtlichen Gemeindeschlüssels (AGS) der Gemeinde, für die die Behörde zuständig ist, lautet das Präfix "ags:", die Kennung ist dann der AGS der jeweiligen Gemeinde. Schlüssel zur eindeutigen Identifikation einer Behörde. Die Kennung kennzeichnet eine Behörde (ggf. innerhalb der durch das Präfix bezeichneten Klasse (DVDV)) eindeutig. Anmerkung: Im Zusammenhang mit dem DVDV wird die Kennung durch die koordinierende Stelle für das DVDV verwaltet. Die tatsächlich zu nutzende Codeliste kann an dieser Stelle nicht angegeben werden, da es voraussichtlich pro Präfix jeweils eine Codeliste der Kennungen der Behörden mit diesem Präfix geben wird. (Zum Beispiel die Codeliste der Amtlichen Gemeindeschlüssel für die Behörden auf kommunaler Ebene, die anhand dieses Ordnungsmerkmals im DVDV verzeichnet sind und mit dem Präfix ags: adressiert werden. Eine andere zulässige Liste wäre die Codeliste der Kennungen aller Bundesbehörden, die jeweils mit dem Präfix dbs: zu versehen sind. Nach jetzigem Kenntnisstand kann nicht ausgeschlossen werden, dass Inhalte der Codelisten mit Kennungen für Behörden unterschiedlichen Typs immer disjunkt sind.) Der "praefix" bezeichnet eine Klasse von Behördenkennungen. Anmerkung: Die Liste der Präfixe für Behördenkennungen werden im Zusammenhang mit dem DVDV durch das Bundesverwaltungsamt als koordinierende Stelle für das DVDV verwaltet. Beispiel: Alle Behördenkennungen der Behörden, die anhand des amtlichen Gemeindeschlüssels (AGS) identifiziert werden können, erhalten das Präfix ags. Mit diesem Datentyp wird ein Betrag in numerischer Form abgebildet. Der Betrag wird mit zwei Nachkommastellen angegeben. Dem Geldwert wird über das eigenständige Informationselement waehrung eine Währung zugeordnet. Die gültigen Währungen sind in der ISO Norm 4217 „Codes for the representation of currencies and funds“ registriert. Wird dieses Element nicht angegeben, wird davon ausgegangen, dass es sich um einen Eurobetrag (Code: EUR) handelt. Betreiber Klasse zum Transport von Informationen zu einem Betreiber einer WVA [Soweit möglich in Register zu pflegen]. UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation eines Betreibers. Mittels dieses Choice-Elements ist anzugeben, ob entweder eine natürliche Person (per Namen) oder eine Organisation übermittelt werden soll. Eine Organisation ist eine Vereinigung mehrerer natürlicher oder juristischer Personen bzw. eine rechtsfähige Personengesellschaft zu einem gemeinsamen Zweck, z. B. im wirtschaftlichen, gemeinnützigen, religiösen, öffentlichen oder politischen Bereich. Das Schema "Organisation" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Behörde oder natürliche Person handelt. Das Schema "natürliche Person" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Organisation oder Behörde handelt. Das Schema "zuständige Behörde" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Organisation oder natürliche Person handelt. Referenz zur eindeutigen Identifikation eines Objekts. Kommentar zu einem Betreiber. Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Betreibers innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement betreiberID angegeben. Gemeinden, dargestellt durch den Amtlichen Gemeindeschlüssel (AGS) des Statistischen Bundesamtes AGS AGS urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:ags Diese Codeliste stellt alle Gemeinden Deutschlands durch den Amtlichen Gemeindeschlüssel (AGS) dar, wie im Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes enthalten. Darüber hinaus enthält die Codeliste für die Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin Einträge für Stadt-/Ortsteile bzw. Stadtbezirke. Diese Einträge sind mit einem entsprechenden Hinweis versehen. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden DESTATIS Abhilfemaßnahmen Abhilfemaßnahmen abhilfemassnahmen urn:xoev-de:xwasser:codeliste:abhilfemassnahmen Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die Abhilfemaßnahmen definiert. XWasser XWasser 1 1.2 Deutsch string true required true Abhilfemaßnahme string de-DE false required false string de-DE false optional false English string en-GB true required false Remidial Action string en-GB false required false Key Amtssprache Europäische Union Amtssprache EU sprache-eu urn:xoev-de:xfahrtenschreiber:codeliste:sprache-eu Diese Liste beinhaltet die Amtssprachen der Europäischen Union. XFahrtenschreiber XFahrtenschreiber 2 2023-05-17 1.2 Keine Anlass der Untersuchung Anlass der Untersuchung untersuchung-anlass urn:xoev-de:xwasser:codeliste:untersuchung-anlass Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser der Anlass einer Wasseruntersuchung definiert. XWasser XWasser 2 2024-09-27 1.2 Beschreibung des Elements 1190 geändert, Untersuchungsanlass des Elements 1190 geändert string true required true Anlass der Untersuchung string false required false string false optional false Key Anschrifttyp Anschrifttyp anschrifttyp urn:xoev-de:fim:codeliste:xzufi.anschrifttyp Codeliste für Anschriftentypen. Diese dienen zur näheren Bestimmung der Art von Anschriften. Geschäfts- und Koordinierungsstelle Föderales Informationsmanagement GK_FIM 2.0 2021-10-01 1.2 Code string true required true Description Deutsch string de-DE false required false Description English string en-GB false required false code Art der Entnahmearmatur Art der Entnahmearmatur art-entnahmearmatur urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-entnahmearmatur In dieser Codeliste werden Arten von Entnahmearmaturen definiert. XWasser XWasser 1 Initiale Version 2024-09-20 1.2 string true required true string false required false string false optional false Key Art des gesetzlichen Vertreters Art des gesetzlichen Vertreters artgesetzlichervertreter urn:xoev-de:xunternehmen:codeliste:artgesetzlichervertreter Diese Codeliste definiert Arten der gesetzlichen Vertreter. XUnternehmen XUnternehmen Art des Objekts Art des Objekts art-objekt urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-objekt Diese Codeliste definiert, welcher Art ein Objekt ist. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Art des Objekts string false required false string false optional false Key Art der Probennahmestelle gemäß EU-Berichtsformat Art der Probennahmestelle EU art-probennahmestelle-eu urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-probennahmestelle-eu Mit dieser Codeliste wird im Rahman von XWasser die Art der Probennahmestelle gem. den neuen EU-Vorgaben spezifiziert. XWasser XWasser 1 1.2 string de-DE true required true string de-DE false required false string de-DE false optional false Point Of Conpliance Type string en-GB true required false string en-GB false optional false Key Art der Probennahmestelle Art der Probennahmestelle art-probennahmestelle urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-probennahmestelle Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art einer Probennahmestelle definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Art der Probennahmestelle string false required false string false optional false Key Art der Trinkwasseranlage Art der Trinkwasseranlage art-trinkwasseranlage urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-trinkwasseranlage Mit dieser Codeliste wird im Rahmen von XWasser die Art einer Trinkwasseranlage gem. TrinkwV beschrieben. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Art der Trinkwasseranlage string false required false string false optional false Key Art der Wasserressource Art der Wasserressource art-wasserressource urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-wasserressource Mit Hilfe dieser Codeliste wird die Art der Wasserressource angegeben, die in einem Wasserversorgungsgebiete vorliegt. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Art der Wasserressource string false required false string false optional false Key Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren aufbereitungsstoffe-desinfektionsverfahren urn:xoev-de:xwasser:codeliste:aufbereitungsstoffe-desinfektionsverfahren Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser zur Definition der Aufbereitungsstoffe und der Desinfektionsverfahren. XWasser XWasser Art des Auftraggebers Auftraggeberart auftraggeberart urn:xoev-de:xwasser:codeliste:auftraggeberart Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art des Auftraggebers definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Key DSMeld Auskunftssperre (DSMeld-Blatt 1801) DSMeld Auskunftssperre (DSMeld-Blatt 1801) auskunftssperre urn:de:dsmeld:schluesseltabelle:auskunftssperre Mit dieser Schlüsseltabelle werden die Gründe für Auskunfts- oder Übermittlungssperren beschrieben. Siehe Blatt 1801 und Anlage 1 Schlüsseltabelle Auskunfts- und Übermittlungssperren des DSMeld. Koordinierungsstelle für IT-Standards KoSIT 5 2018-05-01 1.0 DSMeld Pass- und Ausweisdokumente (Anlage 3 des DSMeld) Ausweisdokumente pass.und.ausweisdokumente urn:de:dsmeld:schluesseltabelle:pass.und.ausweisdokumente Mit dieser Schlüsseltabelle werden die Schlüssel für die Art eines Ausweisdokumentes abgebildet (siehe Anlage 3 des DSMeld). Koordinierungsstelle für IT-Standards KoSIT Die zu verwendende Schlüsseltabelle ergibt sich aus dem Nachrichtenkontext. Zum Beispiel ist bei der Datenübermittlung an ein Standesamt die Schlüsseltabelle der Standesamtsnummern und somit eine Standesamtsnummer als Behördenkennung zu verwenden. Betriebszustand eines Objekts Betriebszustand betriebszustand urn:xoev-de:xwasser:codeliste:betriebszustand Diese Codeliste dient zur Beschreibung des Betriebszustands eines Objekts. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Key Bewertung des Untersuchungswerts Bewertung des Untersuchungswerts bewertung-untersuchungswert urn:xoev-de:xwasser:codeliste:bewertung-untersuchungswert Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser zur Bewertung des Untersuchungswerts eines Parameters. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Bewertung des Untersuchungswerts string false required false string false optional false Key Bezirke bzw. Regierungsbezirke der deutschen Bundesländer nach dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes Bezirk Bezirk urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:bezirk Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Zusammenschluss von Bundesländern. Die meisten Bundesländer umfassen mehrere Kreise und Bezirke bzw. Regierungsbezirke. Diese Codeliste stellt alle Bezirke nach dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes dar. Dieser Code ist auch Bestandteil des Amtlichen Gemeindeschlüssels (AGS). Statistisches Bundesamt, Wiesbaden DESTATIS Die deutschen Bundesländer nach dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes Bundesland Bundesland urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:bundesland Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Zusammenschluss von Bundesländern. Die meisten Bundesländer umfassen mehrere Kreise und Bezirke.Diese Codeliste stellt die deutschen Bundesländer nach dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes dar. Dieser Code ist auch Bestandteil des Amtlichen Gemeindeschlüssels (AGS). Statistisches Bundesamt, Wiesbaden DESTATIS 2010-04-01 2010-04-01 1.2 Desinfektionsart Desinfektionsart desinfektionsart urn:xoev-de:xwasser:codeliste:desinfektionsart Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser definiert, auf welche Art eine dauerhafte Desinfektion durchgeführt wird. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Key Dokumenttyp Dokumenttyp dokumenttyp urn:xoev-de:xwasser:codeliste:dokumenttyp Diese Codeliste dient innerhalb von XWasser zur Festlegung des fachlichen Typs eines Dokumentes. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Key Erläuterung zur Wasserabgabemenge Erläuterung zur Wasserabgabemenge erlaeuterung-wasserabgabemenge urn:xoev-de:xwasser:codeliste:erlaeuterung-wasserabgabemenge Diese Codeliste wird im Kontext von XWasser zur Erläuterung der Wasserabgabemenge verwendet. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Key DSMeld Familienstand Beendigungsgrund (DSMeld-Blatt 1405) Familienstand Beendigungsgrund familienstand.beendigungsgrund urn:de:dsmeld:schluesseltabelle:familienstand.beendigungsgrund Mit dieser Schlüsseltabelle werden die rechtlichen Gründe der Beendigung oder Nichtigkeit der letzten Ehe oder der letzten Lebenspartnerschaft abgebildet. Siehe Blatt 1405 des DSMeld. Koordinierungsstelle für IT-Standards KoSIT 3 2022-05-01 1.2 DSMeld_Familienstand_(DSMeld-Blatt_1401) Familienstand familienstand urn:de:dsmeld:schluesseltabelle:familienstand Mit dieser Schlüsseltabelle wird der personenstandsrechtliche Familienstand einer Person abgebildet. Siehe Blatt 1401 des DSMeld. Koordinierungsstelle für IT-Standards KoSIT 2 2017-11-01 1.2 Flockung Flockung flockung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:flockung Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art der Flockung definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Key Gesamtbewertung Gesamtbewertung gesamtbewertung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:gesamtbewertung Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser der Einschätzung, ob in einem Prüfbericht alle Werte in Ordnung waren oder es Auffälligkeiten/Mängel/Grenzwertüberschreitungen/… von mindestens einem Parameter gab. XWasser XWasser 2 2024-09-27 1.2 Element 1040 hinzugefügt string true required true string false required false string false optional false Key Geschlechtsangaben in XInneres Geschlecht geschlecht urn:xoev-de:xinneres:codeliste:geschlecht Diese Codeliste umfasst die im Standard XInneres zur Datenübermittlung genutzten Codes für Geschlechtsangaben gemäß §§ 22 und 45 b PStG. Koordinierungsstelle für IT-Standards KoSIT 1 2022-01-11 1.2 Code string true required true Beschreibung string false required false Vorgaben zur Anwendung string false optional false code Grund der Ausnahmeregelung Grund der Ausnahmeregelung grund-ausnahmeregelung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:grund-ausnahmeregelung Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die Gründe für eine Ausnahmeregelung gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat festgelegt. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Grund der Ausnahmeregelung string de-DE false required false string de-DE false optional false Exception clause string en-GB true required false string en-GB false required false Key Grund für Schließung des Wasserversorgungsgebiets Grund Schließung Wasserversorgungsgebiet grund-schliessung-wasserversorgungsgebiet urn:xoev-de:xwasser:codeliste:grund-schliessung-wasserversorgungsgebiet Diese Codeliste beinhaltet die Gründe für die Schließung eines Wasserversorgungsgebiets. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Grund für Schließung des Wasserversorgungsgebiets string false required false string false optional false Key Incident Category Incident Category incident-category urn:xoev-de:xwasser:codeliste:incident-category Diese Codeliste definiert die Kategorien eines Vorfalls gem. den Vorgaben für das EU-Berichtsformat. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string de-DE false required false string en-GB true required false string de-DE false optional false Key Vorfall Überschreitungsursache Incident Exceedance Cause incident-exceedance-cause urn:xoev-de:xwasser:codeliste:incident-exceedance-cause Mit dieser Codeliste wird im Rahmen von XWasser die Ursache eines Überschreitungsvorfalls gem. den Vorgaben für das EU-Berichtsformat definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Grund für Überschreitung string de-DE false required false string de-DE false optional false Exceedance Cause string en-GB true required false string en-GB false optional false Key Kategorie der Probennahmestelle Kategorie der Probennahmestelle kategorie-probennahmestelle urn:xoev-de:xwasser:codeliste:kategorie-probennahmestelle Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Kategorie der Probennahmestelle definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Kategorie der Probennahmestelle string false required false Key Kommunikationskanal / Erreichbarkeit Erreichbarkeit erreichbarkeit urn:de:xoev:codeliste:erreichbarkeit Eine Liste der Kommunikationsmedien und -kanäle, über die man eine Person oder Institution erreichen kann. Koordinierungsstelle für IT-Standards KoSIT 3 Eine Liste der Kommunikationsmedien und -kanäle, über die man eine Person oder Institution erreichen kann. 2018-05-03 1.2 Der Code 09 mit der Beschreibung "Web" wurde hinzugefügt. Die Beschreibung der Codeliste wurde angepasst, da die Codeliste auch zur Bestimmung der Erreichbarkeit von Institutionen genutzt werden kann. Konformität zu XÖV 2.1 wurde hergestellt. In diesem Rahmen wurden die Metadaten der Codeliste und ihrer Spalten konsolidiert und ergänzt. Die Kreise der deutschen Bundesländer nach dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes Kreis Kreis urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:kreis Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Zusammenschluss von Bundesländern. Die meisten Bundesländer umfassen mehrere Kreise und Bezirke.Diese Codeliste stellt die Kreise der deutschen Bundesländer nach dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes dar. Dieser Code ist auch Bestandteil des Amtlichen Gemeindeschlüssels (AGS). Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Länderkennzeichen Länderkennzeichen laenderkennzeichen urn:xoev-de:xwasser:codeliste:laenderkennzeichen Diese Codeliste wird im Rahmen von XWasser zur Kennzeichnung des Bundeslands, des Bundesministeriums der Verteidigung bzw. des Eisenbahnbundesamts verwendet. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Land / Ministerium / Amt string false required false string false optional false Kennzeichen Maßnahmen Maßnahmen massnahmen urn:xoev-de:xwasser:codeliste:massnahmen Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die Maßnahmen definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Maßnahme string de-DE false required false string false optional false string false optional false string de-DE false optional false string en-GB false optional false string en-GB false optional false Key Medium Medium medium urn:xoev-de:xwasser:codeliste:medium Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser der Angabe des Mediums einer Probennahme. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false Key Ergänzung von Messwerten Messwertergänzung messwertergaenzung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:messwertergaenzung Diese Codeliste wird im Rahmen von XWasser für die Ergänzung von Messwertangaben verwendet. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Ergänzung des Messwertes string false required false string false optional false Key Art des Nachweises Nachweisart nachweisart urn:xoev-de:xwasser:codeliste:nachweisart Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser für bestimmte Parameter (z. B. Acrylamid, Epichlorhydrin oder Vinylchlorid) definiert, wie der Nachweis erbracht wird. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Key Namensart Namensart namensart urn:xpersonenstand:schluesseltabelle:namensart Liste ausländischer Namensformen Bundesministerium des Innern Bundesministerium des Innern 1 2012-11-01 1.2 Parameterausprägung Parameterausprägung parameterauspraegung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:parameterauspraegung Diese Codeliste definiert im Rahmen von XWasser die speziellen Ausprägungen von qualitativen Parametern. XWasser XWasser 3 2024-12-01 1.2 string true required true string false required false string false required false SHAPTH-Parameterauspraegung-ID Parameterunterauswahl Parameterunterauswahl parameterunterauswahl urn:xoev-de:xwasser:codeliste:parameterunterauswahl Diese Codeliste dient im Rahmen von XWasser zur Definition der genauen Werte der jeweiligen Ausprägungen von qualitativen Parametern. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true SHAPTH Parameter Nummer integer false required false integer false required false string false required false US Code string false optional false string false required false string false optional false Key Präfixe im DVDV DVDV.Praefixe dvdv.praefix urn:xoev-de:bund:bmi:bit:codeliste:dvdv.praefix Diese Codeliste enthält alle Präfixe, welche im DVDV zum Einsatz kommen. Informationstechnikzentrum Bund BMI/ITZBund Die mit der genutzten Codeliste beschriebenen Präfixe werden für die fachliche Adressierung über das DVDV verwendet. Probenbewertung Probenbewertung probenbewertung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probenbewertung Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser definiert, ob in einer Wasserprobe alle Werte in Ordnung waren oder es Auffälligkeiten/Mängel/Grenzwertüberschreitungen/... von mindestens einem Parameter gab. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Key Probenentnahmegerät Probenentnahmegerät probenentnahmegeraet urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probenentnahmegeraet Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser das Gerät definiert, mit dem eine Wasserprobe entnommen wird. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Probenentnahmegerät string false required false string false optional false Key Probengefäß Probengefäß probengefaess urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probengefaess Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser das Gerät angegeben, mit dem eine Wasserprobe transportiert/gelagert wird. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Probengefäß string false required false string false optional false Key Probennahmeverfahren Probennahmeverfahren probennahmeverfahren urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probennahmeverfahren Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser zur Angabe des Verfahrens, mit dem eine Probe entnommen wird XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Key Probennahmezeitraum Probennahmezeitraum probennahmezeitraum urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probennahmezeitraum Mit dieser Codeliste wird der Probennahmezeitraum definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string de-DE false required false Sampling Period string en-GB true required false Key Rahmen der Trinkwasserbereitstellung Rahmen der Trinkwasserbereitstellung rahmen-trinkwasserbereitstellung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:rahmen-trinkwasserbereitstellung Diese Codeliste definiert im Kontext von XWasser den Rahmen der Trinkwasserbereitstellung von einem Objekt. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Rahmen der Trinkwasserbereitstellung string false required false string false optional false Key Rechtsformen Rechtsformen rechtsformen urn:xoev-de:xunternehmen:codeliste:rechtsformen Die Codeliste urn:xoev-de:xunternehmen:codeliste:rechtsformen bildet ab Version 2 fachbereichsübergreifend Anforderungen an die Codierung von Rechtsforminformationen ab und ermöglicht deren bereichsübergreifend einheitliche Codierung und Übermittlung. Aktuell werden die Anforderungen aus dem Grundinformationsdienst GINSTER der Steuerverwaltung und damit auch der Codierung im ELSTER-Unternehmenskonto, aus dem Registerportal der Handels-, Genossenschafts-, Partnerschafts- und Vereinsregister, dem Standard XGewerbeanzeige / XGewerbeordnung und damit auch dem Unternehmerverzeichnis der gesetzlichen Unfallversicherung umgesetzt. Auf diese Weise können beispielweise Rechtsforminformationen ohne semantische Brüche aus dem ELSTER-Unternehmenskonto über einen Online-Dienst zur Gewerbeanmeldung an die zuständige Gewerbebehörde übermittelt werden und dort mit Daten aus dem Registerportal der Justiz und (perspektivisch) mit dem Basisregister gemäß UBRegG zusammengeführt werden. Seit Version 2 sind die Codes sechsstellig und hierarchisch gegliedert, um unterschiedliche Granularitäten der Rechtsformdifferenzierung zu unterstützen und Codes einfacher zueinander in Bezug setzen zu können. Die Version 2 der Rechtsformcodierung ist vollständig rückwärtskompatibel zur Version 1 in dem Sinne, dass eine Eins-zu-eins-Umschlüsselung der bisherigen Codes erfolgen kann. XUnternehmen XUnternehmen Gemeinden, dargestellt durch den Amtlichen Regionalschlüssel (ARS) des Statistischen Bundesamtes Regionalschlüssel Regionalschluessel urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:rs Diese Codeliste stellt alle Gemeinden Deutschlands durch den Amtlichen Regionalschlüssel (ARS) dar, wie im Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes enthalten. Darüber hinaus enthält die Codeliste für die Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin Einträge für Stadt-/Ortsteile bzw. Stadtbezirke. Diese Einträge sind mit einem entsprechenden Hinweis versehen. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden DESTATIS SHAPTH Parameter Einheit SHAPTH Parameter Einheit shapth-parameter-einheit urn:xoev-de:xwasser:codeliste:shapth-parameter-einheit Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Einheit eines SHAPTH Parameters angegeben, XWasser XWasser 2 2024-12-01 1.2 Folgende Codes wurden entfernt: 1070, 1240, 1270, 1280, 1320, 1380 und 1390. Folgende Codes wurden ergänzt: 1159, 1181, 1182, 1198, 1199, 1430 bis 1480. string true required true string false required false Key SHAPTH Parameter SHAPTH Parameter shapth-parameter urn:xoev-de:xwasser:codeliste:shapth-parameter Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die SHAPTH-Parameter definiert. XWasser XWasser Gesamtkatalog der Sprachen Sprachenkatalog sprachenkatalog urn:xoev-de:xauslaender:codeliste:sprachenkatalog Der Sprachenkatalog basiert auf der Norm ISO 639 und enthält sowohl Werte der Teilnorm 2 als auch der Teilnorm 3. Er dient unterschiedlichen Verwendungszwecken und wird daher bedarfsgereicht angepasst /erweitert. Es ist die jeweils aktuelle Version zu verwenden, die im XRepository veröffentlicht ist. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerwesen BAMF-XAusländer Codeliste Staat aus der Staats- und Gebietssystematik des Statistischen Bundesamtes DESTATIS Staatenliste staat urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:staat Die Codeliste Staat (eigenständige, von Deutschland diplomatisch anerkannte derzeitige Staaten). Tabelle von Staaten und Staatsangehörigkeiten. Enthalten sind alle Staaten im vollen politischen Sinne. Entspricht inhaltlich dem "Verzeichnis der Staatennamen für den amtlichen Gebrauch" des Auswärtigen Amtes. Enthalten sind z. B. Einträge für: Frankreich, Italien, Vereinigtes Königreich; nicht aber für: Französisch-Guayana, die britischen Jungferninseln oder Jersey. Neben den amtlichen Bezeichnungen (Kurzform und Vollform) und der Staatsangehörigkeit als Adjektiv/Adverb ist auch der jeweilige Suchbegriff aus dem Länderverzeichnis des Auswärtigen Amtes aufgeführt (der Suchbegriff ist eine griffige Bezeichnung des Staates). Die Angaben umfassen zudem den numerischen Destatis-Code, den 2- und 3-stelligen alphabetischen ISO 3166-1 Code sowie ggf. das Datum der Selbständigkeit bzw. Gründung nach den Angaben des Auswärtigen Amtes. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden DESTATIS Codeliste Staatsangehörigkeit aus der Staats- und Gebietssystematik des Statistischen Bundesamtes DESTATIS Staatsangehörigkeit staatsangehoerigkeit urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:staatsangehoerigkeit Codeliste Staatsangehörigkeit. Tabelle von Staaten und Staatsangehörigkeiten. Enthält alle Einträge der Codeliste Staat (eigenständige, von Deutschland diplomatisch anerkannte derzeitige Staaten) und zusätzlich Einträge für ehemalige Staaten sowie Ersatzwerte. Die Liste enthält auch einen Eintrag für die Palästinensischen Gebiete. Enthalten sind alle Staaten im vollen politischen Sinne, z. B. Frankreich, Italien, Vereinigtes Königreich, nicht aber: britische Jungferninseln, Jersey sowie alle früheren Staaten seit 1970, z. B. Sowjetunion. Neben den amtlichen Bezeichnungen (Kurzform und Vollform) und der Staatsangehörigkeit als Adjektiv/Adverb ist auch der jeweilige ist auch der jeweilige Suchbegriff aus dem Länderverzeichnis des Auswärtigen Amtes aufgeführt (der Suchbegriff ist eine griffige Bezeichnung des Staates). Die Angaben umfassen zudem den numerische Destatis-Code für Staatsangehörigkeit und Staat den 2- und 3-stelligen alphabetischen ISO 3166-1 Code sowie ggf. das Datum der Selbständigkeit bzw. Gründungsdatum nach den Angaben des Auswärtigen Amtes und das Auflösungs- bzw. Enddatum als berechnete Angabe aus dem Gründungsdatum des/der Nachfolgestaaten. Statistisches Bundesamt DESTATIS Status fachlich Status fachlich statusfachlich urn:xoev-de:xewaffe:codeliste:statusfachlich Mit dieser Codeliste wird der fachliche Status definiert. XeWaffe XeWaffe 1 2023-11-01 1.2 string true required true string false required false Key Status technisch Status technisch statustechnisch urn:xoev-de:xewaffe:codeliste:statustechnisch Mit dieser Codeliste wird der technische Status definiert. XeWaffe XeWaffe 1 2023-11-01 1.2 string true required true string false required false Key Status Untersuchungsplan Status Untersuchungsplan status-untersuchungsplan urn:xoev-de:xwasser:codeliste:status-untersuchungsplan Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser der Status des Untersuchungsplans definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Key Ursache für die Überschreitung Überschreitungsursache ueberschreitungsursache urn:xoev-de:xwasser:codeliste:ueberschreitungsursache Beschreibung der Codeliste. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Ursache des Überschreitungsvorfalls string de-DE false required false string de-DE false optional false Incident Exceedance Cause string en-GB true required false string en-GB false optional false Key Überwachung der Trinkwasseraufbereitung Überwachung der Trinkwasseraufbereitung ueberwachung-aufbereitung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:ueberwachung-aufbereitung Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser definiert, wie die Überwachung der Trinkwasseraufbereitung erfolgt. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Überwachung der Trinkwasseraufbereitung string false required false string false optional false Key Unterkategorie Probennahmestelle Unterkategorie Probennahmestelle unterkategorie-probennahmestelle urn:xoev-de:xwasser:codeliste:unterkategorie-probennahmestelle In dieser Codeliste werden Unterkategorien von Probennahmestellen definiert. XWasser XWasser 1 Initiale Version 2024-09-20 1.2 string true required true string false required false string false required false string false optional false Key Untersuchungsstelle Untersuchungsstelle untersuchungsstelle urn:xoev-de:xwasser:codeliste:untersuchungsstelle Beschreibung der Codeliste. Diese Codeliste definiert alle im Kontext von XWasser zugelassenen Untersuchungsstellen (Diese Codeliste soll langfristig über das Register für zugelassene Untersuchungsstellen abgelöst werden). XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Länderkennzeichen string false required false string false required false Key Untersuchungsverfahren Untersuchungsverfahren untersuchungsverfahren urn:xoev-de:xwasser:codeliste:untersuchungsverfahren Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser das Untersuchungsverfahren von Parametern im Labor festgelegt. XWasser XWasser 2 2024-12-01 1.2 Codes 1760 und 1940 entfernt. Codes 3210 bis 3360 ergänzt. Neue Spalten DEV-Kurzbezeichnung und Hinweis hinzugefügt. string true required true string false required false Ersetzte Stände string false optional false string false optional false string false optional false string false optional false Key Art der Vertretung Vertretungsart vertretungsart urn:xoev-de:xwasser:codeliste:vertretungsart Mit dieser Schlüsselliste wird Rolle einer Person definiert, in der sie eine nichtnatürliche Person vertritt. XWasser XWasser 1 Initiale Version 2022-10-24 1.2 Keine string true required true string false required false Key Kategorie des Vorfalls Kategorie des Vorfalls vorfallkategorie urn:xoev-de:xwasser:codeliste:vorfallkategorie Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Kategorie eines Vorfalls definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Kategorie des Vorfalls string de-DE false required false string de-DE false optional false Incident Category string en-GB true required false Key WVA und WVG WVA wva urn:xoev-de:xwasser:codeliste:wva Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art der Wassserversorgungsanlage definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Key Currency Codes Currency Codes Currency-Codes urn:xoev-de:kosit:codeliste:currency-codes Die Codeliste basiert auf dem Standard "Currency codes" der International Organization for Standardization (ISO). Die vorliegende Version der Codeliste enthält alle Codelisteneinträge, die mit einem listenweit eindeutigen Eintrag in den Feldern "Currency" und "Alphabetic Code" geführt werden. Sie ist konform zur EN16931-1 und zu dem darauf basierenden Standard XRechnung sowie zum Standard XBestellung und der zugrundeliegenden Peppol BIS Order only. Koordinierungsstelle für IT-Standards KoSIT 3 Datengrundlage bildet ISO "Currency codes" in der Fassung vom 29.08.2018 2017-11-30 1.0 Die Codeliste wurde auf die Methodik des Codelistenhandbuchs in der Version 1.1 aktualisiert. Ouguiya: Code geändert von MRO zu MRU. Dobra: Code geändert von STD zu STN. Bolívar (Code) VEF entfernt. Bolívar Soberano (VES) aufgenommen. Unidad Previsional (UWY) aufgenommen. Code UYI: "Uruguay Peso en Unidades Indexadas (URUIURUI)" umbenannt in "Uruguay Peso en Unidades Indexadas (UI)". Code PHP: "Philippine Piso" umbenannt in "Philippine Peso" Wasserversorgungsgebiet Wasserversorgungsgebiet wasserversorgungsgebiet urn:xoev-de:xwasser:codeliste:wasserversorgungsgebiet Diese Codeliste enthält die Namen der Wasserversorgungsgebiete (Die Codeliste soll langfristig über das Register für Wasserversorgungegebiete abgelöst werden). XWasser XWasser Maßnahmen zur Ausnahmeregelung (Derogation remedial action) Transport von Informationen, die für die Maßnahmen zur Ausnahmeregelung gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden. UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Maßnahme zur Ausnahmeregelung. Abhilfemaßnahme Start Abhilfemaßnahme Ende Abhilfemaßnahme Kosten der Abhilfemaßnahme Kommentar Die id wird verwendet, um eine Instanz der Klasse DerogationRemedialAction innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement derogationRemedialActionIdentifier angegeben. Ausnahmeregelung (Derogation) Transport solcher Informationen, die für die Ausnahmeregelungen gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden. UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Ausnameregelung (Derogation). Angabe, ob die Ausnahmeregelung unwesentlich ist. Begründung der unwesentlichen Ausnameregelung. Datum des Starts der Ausnahmeregelung. Datum des Endes der Ausnahmeregelung. Von der Ausnahmeregelung betroffene abgegebene Wassermenge pro Tag. Von der Ausnahmeregelung betroffene Personen. Angabe, ob die Ausnahmeregelung Einfluss auf Nahrungsproduktion hat. Angabe, ob die Ausnahmeregelung gemäß Neufassung ist. Begründung der Ausnameregelung. Referenz zur eindeutigen Identifikation einer vorrausgehenden Ausnameregelung. Beschreibung des Ausgangs der vorherigen Ausnahmeregelung. Datum des Starts der vorherigen Ausnahmeregelung. Datum des Endes der vorherigen Ausnahmeregelung. Begründung der vorherigen Ausnahmeregelung. Kommentar zur Ausnahmeregelung. Mit dieser Relation lässt sich zu einer Ausnahmeregleung eine Maßnahme zur Ausnahmeregelung erfassen. Mit dieser Relation lässt sich zu einer Ausnahmeregelung eine Maßnahme Qualität und Überwachung erfassen. Die id wird verwendet, um eine Instanz einer Ausnahmeregelung (Derogation) innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement derogationIdentifier angegeben. Repräsentation eines Dokuments Dokument-Repräsentation, eine Darstellungsform des Dokumentes. Es muss das Element content oder die Elemente externalReferenceIndex und externalReferenceType oder alle 3 vorhanden sein. Referenzbezeichnung (reference) des Dokumentes aus dem Quellsystem. Diese ist im Normalfall eine Identnummer oder ein Dateiname mit oder ohne Pfadangabe, unter dem das Dokument auf dem Quellsystem abgelegt oder von diesem hochgeladen wurde. Das Element hat informativen Charakter, um z. B. bei Rückfragen einen gemeinsamen Bezeichner zu haben, unter dem das Dokument von dem Versender in seiner Umgebung identifiziert werden kann. Entsprechend gibt es keine Formatvorgaben. Internetstandard um Dateitypen (mimeType) anzugeben. Mime-Typen werden bei der Kommunikation zwischen WWW-Server und WWW-Browser eingesetzt. Beispiele: text/xml, application/pdf .... Dokumentinhalt in base64Binary-Form. Hinweis zur Art (externalReferenceType), wie das Dokument extern definiert ist. Eindeutige Identnummer oder eindeutiger Dateiname unter dem das Dokument extern zu finden ist. Ursprünglicher Dateiname (filename) unter dem das Dokument auf dem Quellsystem abgelegt war. Dieses Element ist bevorzugt zu verwenden, wenn das Dokument exportiert wird. Der Dateiname ist nicht eindeutig und kann ggf. mehrfach in diesem Datensatz auch für andere Dokumente verwendet worden sein. Untereinheit, falls aus dem Mimetype keine eindeutige Dokumenttypisierung möglich ist, ansonsten leer. Mögliche Inhalte sind z. B. PKCS7SIGNATURE, CIRALI, etc Sofern das Dokument signiert wurde, findet sich hier eine Referenzliste auf die Signaturen Dokumenten-Repräsentations-Nummer (dokumentRepraesentationID) anhand dieser die verschiedenen Darstellungsformen eines Dokumentes referenziert werden können. Dokument Eine zum Antrag gehörige Unterlage in verschiedenen Dokumentendarstellungen, z. B. PDF oder eine Datendarstellung. Es muss immer das komplette Dokument mit allen Darstellungen übertragen werden. Mit diesem Element wird der fachliche Typ eines Dokuments (Antrag, Nachweis usw.) festgelegt. Benennung (Name) des Dokumentes in kurzer, prägnanter Form. Versionsinformation (Freitext). Um die einzelnen Versionen eines Dokuments unterscheiden zu können, besitzen sie sogenannte Versionsnummern. Versionsinformation eines vorlaufenden Zustandes eines Dokuments (Freitext) Dokument-Repräsentation, eine Darstellungsform des Dokumentes Hier wird die ID der Person angegeben, der das Dokument zugeordnet ist. Innerhalb der Nachricht eindeutige ID, mit der jede Instanz eines Objektes eindeutig identifiziert werden kann. Überschreitung, Ursache und Maßnahme Klasse für den Transport von Informationen, die für Ursachen und Maßnahmen von Überschreitungen gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden. UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Instanz der Klasse ExceedanceCauseAndRemedialAction. Ursache einer Überschreitung. Maßnahmen zur Adressierung einer Überschreitung. Startdatum der Maßnahmen zur Adressierung einer Überschreitung. Enddatum der Maßnahmen zur Adressierung einer Überschreitung. Kommentar. Die id wird verwendet, um eine Instanz der Klasse ExceedanceCauseAndRemedialAction innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement exceedanceCauseAndRemedialActionIdentifier angegeben. Überschreitung (Exceedance) Klasse für den Transport von Informationen, die für Überschreitungen gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden. UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Überschreitung (Exceedance). Liegt eine geringfügige Überschreitung vor. Rechtfertigung der geringfügigen Überschreitung. Identifikationsnummer des SHAPTH SHAPTH Bundesweit einheitlicher digitaler Datenaustausch zur Trinkwasserhygiene -Parameters. Startdatum der Überschreitung. Enddatum der Überschreitung. Von der Überschreitung betroffene Bevölkerung. Art der Probennahmestelle. Anzahl der Proben pro Jahr. Referenz auf einen dazugehörigen Vorfall (Incident). Referenz auf eine dazugehörige Ausnahmeregelung (Derogation). Kommentar. Mit dieser Relation lassen sich zu einer Überschreitung Ursachen und Maßnahmen erfassen. Die id wird verwendet, um eine Instanz einer Überschreitung (Exceedance) innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement exceedanceIdentifier angegeben. Fachlicher Status Dieses Objekt enthält Informationen zum Prozessstatus. Damit werden z. B. die Statusänderungen oder der Zustand der Bearbeitungsprozesse übermittelt, in technischer wie in fachlicher Hinsicht. Auch die Antragsrücknahme soll mit einem Statusupdate transportiert werden können. Aktueller fachlicher Prozess-Status. Bei dem Substatus handelt es sich um sehr implementierungsspezifische Werte, deren Verallgemeinerung kaum möglich und somit die Definition den lokalen Integratoren überlassen ist. Alter (vorhergehender) fachlicher Prozess-Status. Bei dem Substatus handelt es sich um implementierungsspezifische Werte, deren Verallgemeinerung kaum möglich und somit die Definition den lokalen Integratoren überlassen ist. Grund des Status. Freie Textbeschreibung. Wird nicht maschinell ausgewertet. Hier können weitere Anmerkungen getätigt werden. Familienstand Hier werden Angaben zum Familienstand einer natürlichen Person zusammengefasst. Der Familienstand einer Person gibt im Personenstandswesen an, ob diese ledig, verheiratet, geschieden oder verwitwet ist, oder eine entsprechende Rechtsstellung bezüglich einer Lebenspartnerschaft besteht. Als "zusatz" werden interpersonelle Beziehungen erfasst, die für das Aussageverweigerungsrecht relevant sind. Beispiele: getrennt lebend, verlobt Gibt den rechtlichen Grund der Beendigung oder Nichtigkeit der letzten Ehe oder Lebenspartnerschaft an. Anmerkung: Codeliste DSMeld Blatt 1405 Angaben zum Zeitraum, in welchem der Familienstand einer natürlichen Person gültig ist. Anmerkung: Die Gültigkeit einer Ehe umfasst den Zeitraum zwischen dem Datum der Eheschließung bis Beendigung der Ehe. Behörde, die den Familienstand amtlich gemacht hat. Freie Nachricht Diese Klasse enthält alle Informationen für den Transport einer freien Nachricht. Die Partner-Nummer rcvrPartnerID enthält die Benutzer-Identifikation des Empfängers, anhand der die betroffene Person oder Organisation innerhalb des Identitätsraumes eindeutig identifiziert werden kann. Die Partner-Nummer sendPartnerID enthält die Benutzer-Identifikation des Senders, anhand der die betroffene Person oder Organisation innerhalb des Identitätsraumes eindeutig identifiziert werden kann. Inhalt der Nachricht. Freitext ohne Längenbegrenzung. Als Formatierungsmerkmale sind ausschließlich Zeilenumbrüche erlaubt. Mit dem Element erweiterung kann die freie Nachricht um Metadaten und XML-Schemata erweitert werden. Die Verwendung ist für den Fall vorgesehen, dass zeitnah zusätzliche Informationen übertragen werden müssen (zum Beispiel aufgrund einer Gesetzesänderung), für die es in der aktuellen Version des XWasser-Standards keine geeigneten Klassen und Elemente gibt. Geburt Unter "Geburt" werden geburtsbezogene Informationen zusammengefasst. Das "datum" beinhaltet das Geburtsdatum, also Tag, Monat und Jahr der Vollendung der Geburt. Der Zusatz umfasst ggf. erforderliche weitere Erläuterungen zur Geburt. Anmerkung: Der Zusatz kann dem Tod hinzugefügt werden, um die Orts- bzw. Zeitangaben zu konkretisieren oder ein Objekt genauer zu beschreiben, als es mit den klassischen Attributen einer Anschrift (Sterbeort) allein möglich ist. Beispiel: Geburt auf See, Schiff unter Bundesdeutscher Flagge Hier werden Angaben zum Ort einer Geburt gemacht (z. B. Geburtsort, Geburtsstaat) Geokodierung Die Komponente "Geokodierung" beinhaltet Informationen zur geografischen Bestimmung von Dingen. Ein Koordinatensystem dient der Positionsangabe von Punkten im Raum. Die Position im Raum wird im Koordinatensystem durch Angabe von Zahlenwerten, den Koordinaten, eindeutig bestimmt. Anmerkung: Geographisches Koordinatensystem, Gauß-Krüger-Koordinatensystem, Soldner Koordinatensystem, UTM-Koordinatensystem Als "koordinate1" können in Abhängigkeit vom Koordinatensystem folgende Werte angegeben werden: Ostwert für UTM, Rechtswert für Gauß-Krüger-Koordinatensystem und Soldnerkoordinatensystem, geographische Länge für geographisches Koordinatensystem. Als "koordinate2" können in Abhängigkeit vom Koordinatensystem folgende Werte angegeben werden: Nordwert für UTM, Hochwert für Gauß-Krüger-Koordinatensystem und Soldnerkoordinatensystem, geographische Breite für geographisches Koordinatensystem. Die Flur ist eine zusammenhängende, aus mehreren Flurstücken bestehende Fläche des Liegenschaftskatasters. Eine Flurnummer ist ein Schlüssel zur Identifikation einer Flur. Ein Flurstück ist die kleinste Buchungseinheit des Liegenschaftskatasters und stellt eine geometrisch eindeutigen Teil der Erdoberfläche dar. Das Flurstück wird mit einer Flurstücksnummer, die aus einer Zahl, einer Kombination von Zahl und Buchstabe oder einer Kombination von Zähler und Nenner besteht, bezeichnet. Die Komponente "gemarkung" bezeichnet eine Fläche. Eine Gemarkung ist eine zusammenhängende, aus mehreren Fluren bestehende Fläche des Liegenschaftskatasters. Sie wird nach ihrer Lage benannt. Geokoordinaten eines Wasserversorgungsgebietes (SHAPTH-spezifisch) Klasse zur Abbildung von SHAPTH-spezifischen Geokoordinaten. Upload-Möglichkeit für eine Shapefile-Datei: Dient der visuellen Angabe der Position und geografischen Ausdehnung eines WVG. Angabe des SHAPEFILES ist empfohlen, Angabe von Geokoordinaten nur für den Fall nötig, dass kein Shapefile angegeben werden kann. Hier können Erläuterungen zur Datei (inhaltlich), zur Formatversion, zum Dateinamen o. ä. vorgenommen werden. "Geographischer Breitengrad gemäß World Geodetic System 1984 (WGS-84) in Dezimalformat bis zu 6 Dezimalstellen (Beispiel Berlin, Brandenburger Tor: Breitengrad 52.516275, Längengrad 13.377704). Für die Angabe des Breiten- und Längengrades sollte ein zentraler Punkt innerhalb des WVG (z. B. das [wichtigste] Wasserwerk) oder der Flächenschwerpunkt der wichtigsten Stadt innerhalb des WVG ausgewählt werden. Pflichtfeld falls kein SHAPEFILE vorhanden". "Geographischer Längengrad gemäß World Geodetic System 1984 (WGS-84) in Dezimalformat bis zu 6 Dezimalstellen (Beispiel Berlin, Brandenburger Tor: Breitengrad 52.516275, Längengrad 13.377704). Für die Angabe des Breiten- und Längengrades sollte ein zentraler Punkt innerhalb des WVG (z. B. das [wichtigste] Wasserwerk) oder der Flächenschwerpunkt der wichtigsten Stadt innerhalb des WVG ausgewählt werden. Pflichtfeld falls kein SHAPEFILE vorhanden". Der Rechtswert der Koordinaten des WVG. Der Hochwert der Koordinaten des Objekts. Geschlecht Die Komponente "Geschlecht" dient der Repräsentation des biologischen Geschlechts. Das "geschlecht" bezeichnet das biologische Geschlecht eines Lebewesens. Die "gueltigkeit" gibt mit Beginn- und/oder Endzeitpunkt den Zeitraum an, in dem ein Lebewesen ein bestimmtes Geschlecht hat. Identifikation eines Vorgangs Die Klasse Identifikation.Vorgang überträgt die Vorgangsnummer als Schlüssel. Der Schlüssel ist eine weltweit eindeutige Nummer (vorgangsID), mit der ein Vorgang hersteller- und anwendungsübergreifend eindeutig identifiziert werden kann. Die Vorgangsummer (vorgangsID) ist die technische Identnummer des Vorgangs im Quellsystem. Diese ist nicht gleichzusetzen mit der eindeutigen Kennung der Nachricht, denn zu einem Vorgang kann es mehrere Nachrichten geben. Hier kann ein von der Behörde vergebenes Aktenzeichen übermittelt werden. Identifikation Unter "Identifikation" werden die Informationen zusammengefasst, die die eindeutige Identifikation von Objekten in einem fachlichen Kontext erlauben. Die ID sichert die eindeutige Identifikation von Objekten in einem fachlichen Kontext. Anmerkung: Hier geht es ausschließlich um fachliche Identifikationen wie Steuernummer, Krankenversicherungsnummer, Personalausweisnummer ... Die "beschreibung" dient der näheren Charakterisierung des fachlichen Kontextes der Identifikation. Angaben zum Gültigkeitszeitraum einer Identifikationsnummer. Vorfall, Ursache und Maßnahme Klasse für den Transport von Informationen, die zur Beschreibung von Ursache und Maßnahmen von Vorfällen gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden. UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Instanz der Klasse IncidentCauseAndRemedialAction. Ursache eines Vorfalls. Maßnahmen zur Adressierung des Vorfalls. Startdatum der Maßnahmen zur Adressierung des Vorfalls. Enddatum der Maßnahmen zur Adressierung des Vorfalls. Kommentarmöglichkeit zu einem Vorfall. Die id wird verwendet, um eine Instanz der Klasse IncidentCauseAndRemedialAction innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement incidentCauseAndActionIdentifier angegeben. Vorfall (Incident) Klasse für den Transport von Informationen, die für Vorfälle gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden. UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation eines Vorfalls (Incident). Referenz auf ein Überschreitung (Exceedance). Startdatum des Vorfalls. Enddatum des Vorfalls. Kategorie des Vorfalls. Durch den Vorfall betroffene Bevölkerung. Kommentar zu dem Vorfall. Mit dieser Relation lässt sich zu einem Vorfall eine Ursache-Maßnahmen-Gruppe erfassen. Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Vorfalls (Incident) innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement incidentIdentifier angegeben. Index Diese Klasse dient zur Übertragung eines Kurzsteckbriefs für Nachrichten. Der Steckbrief enthält eine knappe, listenartige Darstellung der wichtigsten Daten zu einer Nachricht, um diese zu identifizieren. Eindeutige Identifikation einer Nachricht. Aussagekräftige Kurzbezeichnung für den Sender der Nachricht Aussagekräftige Kurzbezeichnung für den Empfänger der Nachricht Aussagekräftige Kurzbezeichnung für den Autor (Urheber) der Nachricht Indexanfrage Diese Klasse enthält die Suchkriterien, zur Abfrage auf vorhandene Vorgänge/Nachrichten. Suchkriterium oder Suchwortfragment für die Suche mittels des LIKE-Operator von SQL. Folgende Platzhalter (wildcards), die einzelne Zeichen oder ganze Zeichenfolgen ersetzen, sind erlaubt: Der Unterstrich _ ersetzt einzelne Bu__staben und Zahl_n. Das Prozentzeichen % ersetzt bis zum Wortende alle restlichen Buchst% und Zahl%. Der Empfänger ist verantwortlich für die technische Aufbereitung und Absicherung (z. B. gegen SQL-Injection) des Suchstrings für die Datenbank. Suchbereich, in welchen Attributen im Zielsystem gesucht werden soll, um die gewünschten Vorgänge/Nachrichten auffinden zu können. Dies ist in der Codeliste Code.Location hinterlegt. Zeitraum (Beginn und/oder Ende), in dem sich die zu suchenden Vorgänge befinden sollen. Juristische Person Dieses Objekt umfasst die allgemeinen Angaben zu einer juristischen Person des privaten oder öffentlichen Rechts. Unter juristischen Personen werden sowohl die Körperschaften des Privatrechts (Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Aktiengesellschaft, Kommanditgesellschaft auf Aktien, eingetragener Verein, Genossenschaft) als auch öffentlich-rechtliche Körperschaften (Gebietskörperschaften, Selbstverwaltungskörperschaften, sonstige Körperschaften des öffentlichen Rechts) erfasst. Die konkrete Rechtsform der juristischen Person kann mittels einer Codeliste angegeben werden. Die bundeseinheitliche Wirtschaftsnummer für Unternehmen gemäß § 2 UBRegG. Die Rechtsform einer wirtschaftlichen Tätigkeit, einer juristischen Person, einer rechtsfähigen Personengesellschaft oder einer sonstigen Personenvereinigung im Sinne der Rechtsform-Codierung. Die im Handels- oder Genossenschaftsregister eingetragene Firma eines wirtschaftlich Tätigen bzw. einer wirtschaftlichen Tätigkeit (z. B. eingetragenes Einzelunternehmen, eingetragene Zweigniederlassung) bzw. der im Vereinsregister, Partnerschaftsregister oder Stiftungsverzeichnis eingetragene Name. Der eingetragene Name kann auch in einem Register festgehalten sein, welches in einem anderen Staat geführt wird. Der eingetragene Name ist abzugrenzen von der Geschäftsbezeichnung. In diesem Element werden auch die Namen juristischer Personen, rechtsfähiger Personengesellschaften oder sonstiger Personenvereinigungen eingetragen, die nicht in einem Register, aber kraft Gesetzes geführt werden. Dieses Kerndatenobjekt fasst die Daten, mit welchen die Eintragung eines wirtschaftlich Tätigen bzw. einer wirtschaftlichen Tätigkeit in ein Register (Handels-, Genossenschafts-, Partnerschafts- oder Vereinsregister) oder in ein Verzeichnis (Stiftungsverzeichnis) identifiziert werden kann. Die Eintragung kann auch in ein Register oder Verzeichnis erfolgen, welches in einem anderen Staat geführt wird. Zwischen Rechtsform und Eintragung besteht ein Zusammenhang. Welche Eintragungsarten Handelsregister A, Handelsregister B, Genossenschaftsregister, Vereinsregister, Partnerschaftsregister, Register im Ausland oder Kraft Gesetz für welche Rechtsformen zulässig sein können, wird als Information in der Codeliste der Rechtsformen mitgeführt. Zur Außendarstellung einer wirtschaftlichen Tätigkeit oder einer Betriebsstätte verwendeter Name, der nicht im Handel-, Genossenschafts-, Partnerschafts- oder Vereinsregister eingetragen ist oder davon abweicht (z. B. Gasthof "Zum lustigen Wirt"; "Ruck-Zuck-GbR"). Angaben für die Adressierung. Eine Anschrift ist entweder eine Inlands- oder eine Auslandsanschrift. Der Sitz einer Körperschaft, Personenvereinigung oder Vermögensmasse ist der Ort, der durch Gesetz, Gesellschaftsvertrag, Satzung, Stiftungsgeschäft oder dergleichen bestimmt ist. Der effektiver Verwaltungssitz ist - im Unterschied zum Sitz - der Ort, an dem sich die Hauptverwaltung befindet und die Geschäfte tatsächlich geführt werden. Angaben zu Telefon, Telefax, Email-Adresse und/oder Webseite. Angaben zum Vertreter bzw. Bevollmächtigten der juristischen Person Innerhalb der Nachricht eindeutige ID, mit der jede Instanz eines Objektes eindeutig identifiziert werden kann. Kommentar Ein Kommentar mit Angaben zu Autor und Erstellungszeitpunkt. Der Autor des Kommentars. Der Erstellungszeitpunkt des Kommentars. Der Inhalt des Kommentars. Kommunikation "Kommunikation" fasst Angaben zur Erreichbarkeit über elektronische Kommunikationskanäle (z. B. Telefon, Fax, E-Mail) zusammen. Der "kanal" gibt an, über welchen Kommunikationskanal eine Erreichbarkeit besteht. Beispiele: Telefon, Fax, E-Mail Die "kennung" beinhaltet die konkreten Angaben zur Erreichbarkeit über einen Kommunikationskanal, d.h. die Telefonnummer, Faxnummer, E-Mail-Adresse oder dergleichen. Die Kennung soll strukturiert erfasst werden. Anmerkung: Die Erfassung von Telefonnummern oder Faxnummern kann nach der Gliederungsvorschrift von DIN 5008 oder E.123 der internationalen Fernmeldeunion erfolgen. Als allgemeine Gliederungsvorschrift gilt nach DIN 5008 die Trennung von Ländervorwahl, Ortskennzahl und Teilnehmernummer durch ein Leerzeichen und die Abtrennung der Durchwahl durch einen Bindestrich. Nach E.123 werden Ländervorwahl, Ortskennzahl und Teilnehmernummer ebenfalls durch Leerzeichen getrennt, bei nationalen Rufnummern wird die Ortskennzahl als vernachlässigbarer Teil zusätzlich in Klammern gesetzt. Eine E-Mail-Adresse wird aufgeteilt in einen local-part und einen domain-part, die durch @(at)-Zeichen getrennt werden. Die zulässigen Zeichen für den local part definiert RFC 2822, für den domain-part gelten die Syntaxregeln des Domain Name Systems. Beispiele: +49 30 12345-67 (internationale Rufnummer nach DIN 5008) 030 12345-67 ( nationale Rufnummern nach DIN 5008) +49 89 1234567 (internationale Rufnummer nach E.123) (089) 123456) (nationale Rufnummer nach E.123) tel:+49-30-1234567 (Uniform Resource Identifier nach RFC 3966) Mit der Komponente "istDienstlich" kann angegeben werden, ob es sich um dienstliche oder private Kommunikationsdaten handelt. Im "zusatz" können zusätzliche freie Angaben zur Erreichbarkeit über einen Kommunikationskanal gemacht werden. Beispiel: erreichbar tagsüber zwischen 9 und 16 Uhr Name Natürliche Person Der Name einer Person ist eine Benennung dieser Person, die dazu dient, diese Person von anderen Personen zu unterscheiden. Ein Titel wird häufig im Zusammenhang mit Namen verwendet, ist aber kein originärer Bestandteil des Namens. Im Unterschied dazu gehören Adelstitel zum Familiennamen und sind daher in diesem Verständnis kein Titel. Zu den Titeln zählen beispielsweise akademische Grade, Dienst- und Amtsbezeichnungen oder militärische Ränge. Es können auch Titel übermittelt werden, die keine Titel im Sinne des Meldewesens sind. Beispiel: Dr. Die Anrede ist der Namenszusatz (auch eine Anrede ohne Namen nur mit Titel ist eine Anrede!) bei der Anrede (mündlich oder schriftlich) oder bei einem Anruf (fernmündlich) an eine Person oder Personengruppe. Anmerkung: Die komplette Anrede einer Person kann in einem Feld übermittelt werden. Beispiel: Herr, Frau, Herr Staatssekretär, Frau Bundeskanzlerin, Herr Botschafter, Eure Eminenz Ein Namenssuffix ist ein Zusatz zu einem Namen, der ohne Komma hinter den Familiennamen gestellt wird. Als Namenssuffix können beispielsweise akademische Grade oder Dienst- und Funktionsbezeichnungen übermittelt werden. Adelstitel sind Bestandteil des Familiennamens und zählen nicht zu den zulässigen Namenssuffixen. Beispiele: a.d., MdB, M.A. Der Familienname ist der aktuelle Nachname einer Person und Ausdruck einer bestimmten Familienzugehörigkeit dieser Person. Der Ehename ist der von beiden Ehegatten durch Erklärung bestimmte gemeinsame Familienname der Ehegatten. Zum Ehenamen kann der Geburtsname eines der Ehegatten oder der zur Zeit der Erklärung von einem Ehegatten geführte Name bestimmt werden. Der Lebenspartnerschaftsname ist der von beiden Lebenspartnern durch Erklärung bestimmte gemeinsame Name der Lebenspartner. Zum Lebenspartnerschaftsnamen kann der Geburtsname eines der Lebenspartner oder der zur Zeit der Erklärung von einem Lebenspartner geführte Name bestimmt werden. Der Geburtsname ist der Nachname einer Person, der sich jeweils aus dem Geburtseintrag für diese Person ergibt. Der Geburtsname ist i.d.R. der Nachname, der vor der ersten Eheschließung oder Lebenspartnerschaft geführt wurde. Der frühere Familienname ist der Nachname, den eine Person vor einer Nachnamensänderung geführt hat. Der Vorname ist der Name bzw. der Teil des Namens, der nicht die Zugehörigkeit zu einer Familie ausdrückt, sondern das Individuum innerhalb der Familie bezeichnet und dazu dient, es von anderen Familienmitgliedern zu unterscheiden. Der Rufname ist der im alltäglichen Gebrauch zu nutzende Vorname. Der frühere Vorname ist der Vorname, der vor einer Vornamensänderung geführt wurde. Die Komponente "alternativeRepraesentation" beinhaltet den Namen einer natürlichen Person in einer Form, die einer festgelegten Konvention folgt. Die in der Komponente "AlternativeRepraesentation" übermittelten Informationen müssen redundant zu den anderen Elementen der Komponente "NameNatuerlichePerson" sein, sie dürfen diese nicht ersetzen. Anmerkung: Im Zusammenhang mit ausländischen Namen kann diese Komponente z. B. genutzt werden, um die gesamte Namenskette einzutragen oder den Namen in Originalschreibweise zu übermitteln. Beispiel: Ein Beispiel für alternative Repräsentation ist die Übermittlung des Namens "Andrè Müller" nach ICAO-Standard, in dem keine Umlaute erlaubt sind, und daher der Name als "ANDRE MUELLER" übertragen wird. Ein Ordensname ist ein Name, der als Pseudonym von einer Ordensperson geführt wird. Es sind nur solche Ordensnamen anzugeben, die in den Personalausweis oder Pass eingetragen werden dürfen. Beispiele: Bruder Jakob, Mutter Teresa Ein Künstlername ist ein Name, der als Pseudonym von einem Künstler geführt wird. Es sind nur solche Künstlernamen anzugeben, die in den Personalausweis oder Pass eingetragen werden dürfen. Beispiel: Sting, Madonna Ein weiterer Name ist ein Name, der nicht Bestandteil des Vor- oder Nachnamens einer Person und weder Künstlername noch Ordensname ist. Name Organisation "NameOrganisation" fasst die Angaben zum Namen einer Organisation zusammen. Offizieller Name einer Organisation. Entspricht bei registrierten Organisationen dem im Register eingetragenen Namen. Kurzbezeichnung des Namens einer Organisation. Angaben zum Gültigkeitszeitraum für den Namen der Organisation. Natürliche Person Eine natürliche Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d. h. als Träger von Rechten und Pflichten. Mit der Vollendung seiner Geburt wird ein Mensch rechtsfähig und damit zu einer natürlichen Person (§ 1 BGB). Der Mensch verliert seine Rechtsfähigkeit mit dem Tod. Rechtssubjekte, die keine natürlichen Personen sind, nennt man juristische Personen. Die Auskunftssperre gibt an, ob die Daten der betreffenden Person nicht oder nur eingeschränkt an Dritte weitergegeben werden dürfen. Hier werden Informationen zu den Namen einer natürlichen Person zusammengefasst. Hier werden Angaben zum Familienstand einer natürlichen Person gemacht. Hier werden Angaben zur Geburt einer natürlichen Person gemacht. Es sind nur diejenigen Doktorgrade anzugeben, die in Pässe eingetragen werden dürfen. Sind mehrere Doktorgrade anzugeben, so sind sie durch ein Leerzeichen zu trennen. Zulässig sind derzeit: „DR.“, „Dr.“, „DR.HC.“, „Dr.hc.“, „Dr.EH.“ und „Dr.eh.“. Dieses Element entspricht im FIM-Baukasten dem Datenfeld ID F60000229 enthalten. Die "staatsangehoerigkeit" einer natürlichen Person gibt an, welchem Staat die Person angehört. Die Staatsangehörigkeit ist das rechtliche Band zwischen dem Staat und dem Staatsangehörigen und bestimmt Rechte wie Pflichten zwischen Staat und Staatsangehörigem. Unter "ausweisdokument" werden Informationen zu allen vorkommenden Ausweisarten einer natürlichen Person abgebildet. Beispiele: Pass, Personalausweis, Ersatzdokumente Hier werden Angaben zur Anschrift einer natürlichen Person gemacht. Die Komponente "geschlecht" repräsentiert die Angaben zum Geschlecht einer natürlichen Person. Persönliche Identifikationsnummer einer natürlichen Person, die sie kontextbezogen von allen anderen Personen eindeutig unterscheidet. Eine natürliche Person kann mehrere Identifikationsnummern haben. Unter "kommunikation" werden Angaben zur Erreichbarkeit einer "NatuerlichenPerson" über elektronische Telekommunikationskanäle zusammengefasst. Hier kann angegeben werden, welche Sprachen eine natürliche Person als Muttersprache beherrscht. Hier kann angegeben werden, welche Sprachen eine natürliche Person als Fremdsprache beherrscht. Angaben zum Vertreter bzw. Bevollmächtigten der natürlichen Person Innerhalb der Nachricht eindeutige ID, mit der jede Instanz eines Objektes eindeutig identifiziert werden kann. Anmerkung: Es handelt sich um eine technische und keine fachliche ID. Die in einem fachlichen Kontext benötigte ID wird über "Identifikation" ausgedrückt. Objekt Klasse für den Transport von Informationen zu einem Objekt. ID zur eindeutigen Identifikation eines Objekts. Strukturell definiertcolon Folgt der OKZ-Nummer: Art Objekt (4-stellig) - Topografische Karten Nr. (4-stellig) - Fortlaufende Nr. (8-stellig) ToDo: Die genaue Syntax ist an einem Beispiel zu konkretisieren! Referenz auf eine Instanziierung der Klasse Wasserversorgungsgebiet. Anschrift eines Objekts. Die Art des Objekts. Name des Objekts. Der Betriebszustand des Objekts. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Das Datum an dem ein Objekt in Betrieb genommen wurde. Bei mehrfacher In- und Außerbetriebnahme ist das Datum der jüngsten Inbetriebnahme anzugeben. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Das Datum an dem ein Objekt außer Betrieb genommen wurde. Bei mehrfacher In- und Außerbetriebnahme ist das Datum der jüngsten Außerbetriebnahme anzugeben. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Der Rahmen der Trinkwasserbereitstellung in dem das Objekt Trinkwasser an Privatpersonen, Unternehmen oder der Öffentlichkeit abgibt. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Angabe von Geokoordinaten. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Eine Alt-ID des Objekts, welche noch nicht dem neuen SHAPTH ID-Format entspricht, und aus Gründen der Kompatibilität und Nutzerfreundlichkeit mitgeführt wird. Kommentar zu dem Objekt. Hier sind die Angaben zum Betreiber zu übermitteln. Angaben zur Probennahmestelle. Die id wird verwendet, um eine Instanz der Klasse Objekt innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement objektID angegeben. Organisation Eine Organisation ist eine Vereinigung mehrerer natürlicher oder juristischer Personen bzw. eine rechtsfähige Personengesellschaft zu einem gemeinsamen Zweck, z. B. im wirtschaftlichen, gemeinnützigen, religiösen, öffentlichen oder politischen Bereich. Behörden werden über eine eigene Kernkomponente "Behoerde" abgebildet. Die Rechtsform definiert die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Organisation. Beispiele: GmbH, Stiftung, e.V. Die Branche gibt Auskunft über den Wirtschaftszweig, in dem eine Organisation tätig ist. Anmerkung: Eine für den deutschen Wirtschaftsraum allgemein gültige Einordnung von Unternehmen in so genannte Wirtschaftszweige nimmt seit 1950 das Statistische Bundesamt vor. Die aktuelle Klassifikation von 2003 (WZ 2003) basiert auf der durch einzelne EG-Verordnungen verbindlich eingeführten statistischen Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (NACE Rev.1.1). Ordnet einer Organisation analog zur Brancheneinordnung im wirtschaftlichen Bereich einem Zweck zu. Beispiel: gemeinnützig, sportlich, wissenschaftlich, religiös Angaben zum offiziellen Namen einer Organisation. Angaben zur Unterorganisation dieser Organisation. Unter "kommunikation" werden Angaben zur Erreichbarkeit einer Organisation über elektronische Kommunikationskanäle zusammengefasst. Informationen zur autorisierenden Registrierung einer Organisation in einem fachlichen Register. Die "identifikation" einer "Organisation" fasst alle Elemente zusammen, die eine Organisation in einem fachlichen Kontext eindeutig unter anderen Organisationen identifiziert. Anmerkung: Neben der konkreten ID wird der fachliche Typ der ID wie z. B. Steuernummer, UmsatzsteuerID festgelegt. Hier werden Angaben zum Zeitraum der Existenz einer Organisation gemacht, der mit Gründungs- und Auflösungsdatum der Organisation angegeben wird. Angaben zur Anschrift der Organisation, die über den Typ der Anschrift auf deren Verwendung als Postanschrift, Niederlassungsanschrift oder Gründungsanschrift verweist. Die "id" kann genutzt werden, um eine Instanz einer Organisation innerhalb einer Datenstruktur eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID. Organisationseinheit Die Organisationseinheit fasst Angaben zur Darstellung der internen hierarchischen Organisationsstruktur einer Institution zusammen, z. B. zur Darstellung von Abteilungen oder Referaten. Bezeichnung der Organisationseinheit. Kennzeichnung der Hierarchieebene der Organisationseinheit. Hier kann der Name einer Hierachieebene angegeben werden. Beispiele: Abteilung, Referat Parameterangaben Angaben zu einem Parameter. Der zu untersuchende Parameter. Das Messprogramm, dem der Parameter zugeordnet wurde. Die Gruppe des Parameters. „Veränderlich“ bedeutet, dass Messwerte dieser Parameter sich nach dem Wasserwerk im Verteilungsnetz noch erhöhen können (durch bakterielles Wachstum, fehlerhafte Absicherungen oder sonstige Defekte, Korrosion und andere Einflüsse der Materialien). Diese Parameter müssen mindestens an der Übergabestelle in die Trinkwasserinstallation oder in der Trinkwasserinstallation bestimmt werden. Als veränderlich sind neben den chemischen Parametern in Anlage 2 Teil II TrinkwV auch die meisten mikrobiologischen Parameter und etliche Indikatorparameter eingestuft. Unveränderliche Parameter können insbesondere durch Aufbereitung oder Mischung verschiedener Wässer verändert werden und sind ansonsten im Verteilungsnetz weitgehend stabil oder können ggf. leicht sinken. Unveränderliche Parameter können vom Wasserwerk bis zur Endverbraucherzapfstelle beprobt und gezählt werden; u. U. auch im Rohwasser. Veränderliche Parameter müssen in jedem WVG untersucht werden, wohingegen unveränderliche Parameter z. B. bei einem Wasserversorgungsgebiet mit 100% Fremdbezug des Wassers nicht zwingend untersucht werden müssen. Die automatische Berechnung/Befüllung der Untersuchungspflichten erfolgt nach allgemeinne Regeln der TrinkwV und muss bei komplexeren Zusammenhängen im Einzelfall entschieden werden. Dies gilt z. B. für Parametern, die Referenzwerte für den Ausgang Wasserwerk oder Abhängigkeiten von anderen Parametern haben, z. B. bei Trübung, Kupfer oder THM, Chlorit und Chlorat. "UBA-Probennahmeverfahren" bezeichnet Parameter, wo spezielle Probennahmeverfahren vorgeschrieben sind. Diese Untersuchungen werden nicht gezählt, wenn sie nicht in der Trinkwasserinstallation (Stelle der Probennahme = T) oder nicht mit einem der vorgeschriebenen Probennahmeverfahren entnommen werden. Dies ist die Umsetzung von § 42 Abs. 3 und der Bemerkungen zu den Parametern Kupfer, Nickel und Blei in Anlage 2 Teil II. Mit der bis Juni 2023 gültigen Trinkwasserverordnung war es möglich, eine risikobewertungsbasierte Anpassung der Probennahmeplanung (RAP) vorzunehmen. Dabei waren bestimmte Parameter aber von einer Reduktion des Untersuchungsumfangs ausgeschlossen. Deshalb galt: wurde eine RAP gemacht, können alle Parameter von den Untersuchungshäufigkeiten nach TrinkwV abweichen, die mit der RAP reduzierbar sind. Mit der aktuellen TrinkwV wurde die Möglichkeit der RAP abgeschafft, bereits durchgeführte RAP gelten aber noch maximal bis Juni 2034 fort. Anstelle der RAP gibt es in der neuen TrinkwV die risikomanagementbasierte Anpassung des Untersuchungsplans nach § 37 und 38 TrinkwV (RAU). Auch da sind bestimmte Parameter ausgenommen, so dass auch diese bei Vorliegen einer RAU immer vollständig untersucht werden müssen (aufgelistet in § 37 Abs. 3 TrinkwV) und nur die restlichen im Untersuchungsumfang reduzierbar sind. Für einige Parameter macht die TrinkwV an verschiedenen Stellen Vorgaben, wann sie zu untersuchen sind oder wann nicht. Diese Parameter müssen nicht zwingend in der Häufigkeit für die jeweilige Parametergruppe nach TrinkwV untersucht werden sondern sind unabhängig eines RAP/RAU reduzierbar. Eine Bemerkung zu den Parameterangaben. Person Mit diesem Datentyp wird eine allgemeine Person, natürlich oder nichtnatürlich, spezifiziert Rolle der Person innerhalb des Vorgangs ID-Verweis innerhalb des jeweiligen Kontextes auf ein oder mehrere Objekte des Typs Dokument. Das Element dokumentReferenzID dient dazu, eine Zuordnung zwischen einer Person und einem Dokument herzustellen. Dieses Element wird verwendet, wenn es sich bei der Person um eine natürliche Person handelt. Dieses Element wird verwendet, wenn es sich bei der Person um eine juristische Person handelt. Mit dem Element erweiterung können zusätzliche Metadaten und XML-Schemata übertragen werden. Die Verwendung ist für den Fall vorgesehen, dass zeitnah zusätzliche Informationen übertragen werden müssen (zum Beispiel aufgrund einer Gesetzesänderung), für die es in der aktuellen Version des XWasser-Standards keine geeigneten Klassen und Elemente gibt. Innerhalb der Nachricht eindeutige ID, mit der jede Instanz eines Objektes eindeutig identifiziert werden kann. Anmerkung: Es handelt sich um eine technische und keine fachliche ID. Probe Mit dieser Klasse werden Informationen zu einer Probe transportiert. UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Probe. Hier kann die Probennahmestelle referenziert werden, bei der die Probe entnommen wurde. Eindeutige ID des Untersuchungsplans, zu dem dieser Prüfbericht gehört. Referenz auf die ID eines erfassten Probennehmers. Im Falle einer angelieferten Probe ist die Angabe an dieser Stelle nicht verpflichtend. Mit diesem Element kann ein Probentitel angegeben werden. Mit dieser Relation lässt sich zu einer Probe ein Analyseergebnis-Parameter erfassen. Anlass der durchgeführten Untersuchung; Mehrere Anlässe können ausgewählt werden; Im Fall von betrieblichen Untersuchungen/Eigenuntersuchungen werden nur technisch notwendige Pflichtfelder grundsätzlich vorgeschrieben. Art des Mediums der Probe; Wird automatisch aus dem Register der Probennahmestelle gezogen, es sei denn es ist nicht korrekt angelegt, dann muss es hier speziell eingetragen werden. Falls eine Probennahme nicht erfolgt ist, kann dies hier ebenso angegeben werden; In diesem Fall ist die Information, warum diese nicht erfolgt ist, unter „Ergänzung zum Medium“ anzugeben. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Die Probennahme ist voll akkreditiert erfolgt. Falls dies nicht der Fall ist, sind alle Schritte, die nicht akkreditiert durchgeführt wurden, im Kommentarfeld anzugeben und zu beschreiben und begründen. Zusätzliche Informationen zum Medium; Fachliches Pflichtfeld, falls Sonstiges bei Medium ausgewählt wurde. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein abhängiges/ dynamisches Pflichtfeld, dessen Befüllung von einem anderen Feldinhalt abhängt. Datum und Uhrzeit, zu der die Probe genommen wurde; [nicht bekannt kann alternativ als Information gegeben werden]. Art des Probennahmeverfahrens; Mehrfachangabe möglich, z. B. bei Probennahme für mikrobiologische und chemische Parameter könnten z. B. "Beprobung der Trinkwasserinstallation bis kurz vor der Entnahmearmatur (Zweck B)" und "Zufallsstichprobe ohne Ablauf (Z-Probe)" angegeben werden. Für die Probennahme verwendetes Gerät. Für Transport und Aufbewahrung der Probe verwendete(s) Gefäß/ Gefäße. Ergänzende Angabe zum Probenentnahmegerät/-gefäß, z. B. zum Material und bei mehreren Gefäßen dazu, welches Gefäß für welche Parameter verwendet wurde. Angabe, ob das Probenentnahmegerät desinfiziert wurde; Angabe falls Probennahmegerät verwendet wurde. Angabe zur Konservierung/Aufbereitung oder Desinfektion einer Probe für die Analyse. Kommentar für ergänzende Informationen zur Probennahme. Pflichtangabe des genauen Probennahmeverfahrens, falls Sonstiges oder Probennahme mit Abweichung von den allgemein anerkannten Regeln der Technik als Probennahmeverfahren gewählt wurde. Angabe von vorübergehender Aufbereitung/Desinfektion an der PNS, z. B. Chlorung des Wassers bei Untersuchung einer e-Anlage; Bei Zweck b Untersuchung: Angabe zur chemischen Desinfektion, falls diese anstatt der thermischen Desinfektion durchgeführt wurde. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein abhängiges/ dynamisches Pflichtfeld, dessen Befüllung von einem anderen Feldinhalt abhängt. Informationen zum Transport und der Lagerung der Probe: Ist die Probe die gesamte Stracke von Probennahmestelle bis zur Untersuchungsstelle gekühlt transportiert worden? Handelt es sich um einen direkten Transport oder hat eine Zwischenlagerung stattgefunden? Wo war diese Zwischenlagerung, etc. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Das Datum und die Zeit, an dem die Probe bei der Untersuchungsstelle eingegangen ist. Falls die Uhrzeit nicht angegeben werden kann, ist 00:00 h zu setzen. Der Zeitpunkt, zu dem die Analytik einer Probe begonnen hat (Start der Analytik für den ersten Parameter); Datum ist Pflicht, Zeitangabe ist optional aber empfohlen; [nicht bekannt kann alternativ als Information gegeben werden]. Der Zeitpunkt, zu dem die Analytik einer Probe beendet wurde (Abschluss der Analytik des als letztes untersuchten Parameters); Datum ist Pflicht, Zeitangabe ist optional aber empfohlen; [nicht bekannt kann alternativ als Information gegeben werden]. Bewertung der Probenanalyse (falls die Bewertung des Untersuchungsergebnisses von einem oder mehreren Parametern nicht „Untersuchungswert in Ordnung und annehmbar“ war, gilt die Probe mit Mängelfeststellung). [Falls keine eigene Angabe getätigt wird, kann die Angabe automatisch durch die Aggregation der Bewertung des Untersuchungswerts der einzelnen Parameter befüllt werden.] Falls Klärungsbedarf vorliegt, obwohl keine Überschreitung aufgetreten ist, kann dies hier ebenso angegeben werden. Angabe, ob die Probe berichtspflichtig ist oder nicht. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! ID zur eindeutigen Identifikation einer Probe, die vom Probennehmer vergeben wurde; [nicht bekannt kann alternativ als Information gegeben werden]. Bei einer angelieferten Probe können hier zusätzliche Angaben zum Probennehmer bzw. der Probennahme gemacht werden, z. B. zu welcher Behörde/Organisation der Probennehmer zugehört. Hier können bei angelieferten Proben zusätzliche Informationen zur Probennahme/Probennehmer getätigt werden. Z. B. Angaben zur Behörde/Organisation des Probennehmers. ID zur eindeutigen Identifikation einer Probe innerhalb der Untersuchungsstelle, bzw. innerhalb des IT-Systems des Labors. Ergänzende Dateien, z. B. Bilder oder pdf-Dateien, um ergänzende Informationen über eine Probe oder Probennahmestelle zu übermitteln. Kommentar zur Probe; Bspw. Kommentare des Probennehmers zur Probennahmestelle oder sonstige Angaben zu Transport, Analytik, Art des Mangels, Ansprechperson(en), etc.; Angabe eines Patientencodes im Falle von Ermittlungen im Krankheitsfall. Die id wird verwendet, um eine Instanz einer Probe innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement probeID angegeben. Probennahmestelle Klasse für den Transport von Informationen zu einer Probennahmestelle. ID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Probennahmestelle. Strukturell definiertcolon Objekt ID - Fortlaufende Nr. (4-stellig) ToDo: Die Syntax ist an einem Beispiel zu konkretisieren! Referenz zur eindeutigen Identifikation des Objekts, zu welchem die Probennahmestelle gehört. Hier können die Proben referenziert werden, die zu dieser Probennahmestelle gehören. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld im Prüfbericht, es darf nur bei der Erzeugung eines Untersuchungsplans leer bzw. weggelassen werden! Name der Probennahmestelle; Der Name sollte so sprechend gewählt werden, dass die genaue Stelle, in Kombination mit der Angabe zur "Art Probennahmestelle" und ggf. dem Stockwerk, wiedergefunden werden kann. Die Kategorie der Probennahmestelle. Die Unterkategorie der Probennahmestelle. Mit diesem Element wird der Code für die Art der Entnahmearmatur übermittelt. Stockwerk der Probennahmestelle (0: Erdgeschoss; negative Zahlen für Kellergeschosse; positive Zahlen für Hochgeschosse) Das Medium welches an der Probennahmestelle vorliegt. Die Aufbereitungsart oder Desinfektion, welche das Medium an der Probennahmestelle durchgangen ist. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Eine Alt-ID der Probennahmestelle, welche noch nicht dem neuen ID-Format entspricht, und aus Gründen der Kompatibilität und Nutzerfreundlichkeit mitgeführt wird. Angabe, ob Proben, welche an dieser Probennahmestelle entnommen wurden, für den Untersuchungsplan und den sektoralen Bericht genutzt werden sollen. Kommentar zu der Probennahmestelle. Die id wird verwendet, um eine Instanz einer Probennahmestelle innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement probennahmestelleID angegeben. Probennehmer Klasse für den Transport von Informationen zu einem Probennehmer [Durch das Labor mit dem Prüfbericht mit zu übermittelnde Informationen]. Für jeden Probennehmer ist das Anstellungsverhältnis, und somit die Organisation oder Behörde, anzugeben. UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation eines Probennehmers. Informationen zu einem Probennehmer. Für jeden Probennehmer ist das Anstellungsverhältnis, und somit die Organisation oder Behörde, anzugeben. Eine Organisation ist eine Vereinigung mehrerer natürlicher oder juristischer Personen bzw. eine rechtsfähige Personengesellschaft zu einem gemeinsamen Zweck, z. B. im wirtschaftlichen, gemeinnützigen, religiösen, öffentlichen oder politischen Bereich. Das Schema "Organisation" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Behörde oder natürliche Person handelt. Das Schema "natürliche Person" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Organisation oder Behörde handelt. Das Schema "zuständige Behörde" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Organisation oder natürliche Person handelt. ID, die den Probennehmer innerhalb einer Organisation oder Behörde eindeutig identifirzieren lässt. Kommentar zu dem Probennehmer. Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Probennehmers innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement probennehmerID angegeben. Prüfbericht Klasse zur Erfassung bzw. zum Transport der Daten eines Prüfberichts. Prüfberichte werden erstellt, nachdem eine Wasserprobe im Labor analysiert wurde. UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation eines Prüfberichts. Angabe muss getätigt werden, falls der Prüfbericht die Korrektur eines anderen Prüfberichts ist. Dann ist hier die ID des alten, ersetzten Prüfberichts anzugeben. ID zur eindeutigen Identifikation eines Auftrags. Angaben zur Probennahmestelle. Hier sind die Angaben zu den untersuchten Proben zu übermitteln. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld im Prüfbericht, es darf nur bei der Erzeugung eines Untersuchungsplans leer bzw. weggelassen werden! Name der beauftragten Untersuchungsstelle. Informationen zu einem Probennehmer [Informationen, die durch das Labor zusammen mit dem Prüfbericht zu übermitteln sind.]. Ja ist auszuwählen, falls der Prüfbericht Teilergebnisse enthält. z. B. bei der Meldung einer Grenzwertüberschreitung an ein Gesundheitsamt, bevor alle Parameter analysiert sind. Im Titel ist verpflichtend der Grund der Teilübermittlung mit anzugeben! z. B. Korrektur oder Vorabübermittlung bei Grenzwertüberschreitung; Pflichtangabe falls nur Teilergebnisse, ohne Angabe wird angenommen, dass es ein vollständiger Prüfbericht ist. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Hier muss bei Korrektur eines Prüfberichts Informationen zu dieser Korrektur eingetragen werden. Z. B. Informationen zur Versionierung und Informationen darüber, welche Daten sich verändert haben und weshalb. Ja ist auszuwählen, falls der Prüfbericht alle Informationen enthält, welche die Akkreditierung fordert. z. B. Alle Angaben gem. DIN ISO 17025. Nein ist auszuwählen, falls nicht alle Angaben gemacht werden, z. B. für eine Eigenüberwachung, die nicht alle Angaben erfordert. Titel des Prüfberichts. Bspw. „Prüfbericht Garching Forschungszentrum der Technischen Universität München, Gebäude 5500 Maschinenwesen“. Bewertung der Untersuchung aller Proben des Prüfberichts(Falls eine oder mehrere auffällige Proben vorliegen gilt der Prüfbericht als auffällig); Auffällig ist jede Probe, wo mindestens ein Parameter einen Grenzwert überschreitet, oder nicht innerhalb der für Trinkwasser annehmbaren Norm liegt. [Falls keine eigene Angabe getätigt wird, kann die Angabe automatisch durch die Aggregation der Bewertung des Untersuchungswerts der einzelnen Parameter befüllt werden] Überblick der gefundenen Auffälligkeiten (z. B. welche Proben betroffen sind und ob es Grenzwertüberschreitungen/Abweichungen von der Norm/… gibt) [erfolgt automatisch durch Aggregation der Auffälligkeiten der Proben/Parameter]. Zeitpunkt der Validierung/Freigabe des Prüfberichts im Labor. Hier ist/sind die Person(en) anzugeben, die für die Validierung/Freigabe des Berichts verantwortlich ist/sind. Bei Beauftragung einer Untersuchung durch einen Betreiber (und nicht direkt durch eine Behörde) ist eine Freigabe des Ergebnisses vor Übermittlung an das Gesundheitsamt einzuholen. Falls diese der Untersuchungsstelle nicht vorliegt, muss der Betreiber diese im Nachhinein geben, damit das Prüfbericht an die zuständige Behörde übermittelt werden kann. Eine Freigabe durch eine vom Betreiber bevollmächtigte Person/Organisation ist zulässig. Ausnahme bei positivem Legionellenbefund bei systemischen Untersuchungen §31 TrinkwV (nicht bei Nachuntersuchungen); Hier muss die Untersuchungsstelle gem. §53 TrinkwV direkt dem Gesundheitsamt melden und somit keine Freigabe des Betreibers einholen; In diesem Fall wird bestätigt, dass der Betreiber der betroffenen Wasserversorgungsanlage und, sofern vorhanden, die in seinem Auftrag handelnde Person über das Erreichen des technischen Maßnahmenwerts informiert wurde. ID zur eindeutigen Identifikation eines Prüfberichts innerhalb der Untersuchungsstelle, bzw. innerhalb des IT-Systems des Labors. Version der verwendeten Software und Schnittstelle des Labors. Offizielle Sprache in der der Prüfbericht erstellt wurde. Rechtliche Bestätigung, dass sich die Ergebnisse nur auf die geprüften, kalibrierten oder beprobten Gegenstände beziehen. Zeitpunkt der Übermittlung des Prüfberichts. Kommentar Hier werden die Angaben zum Auftraggeber übermitelt. Hier werden die Angaben zur zuständigen Behörde übermittelt. Hier ist die beauftragte Untersuchungsstelle anzugeben. Hier werden die Angaben zur zugelassenen Untersuchungsstelle gemacht. Ort, an dem die Labortätigkeiten durchgeführt werden, einschließlich wenn sie in den Räumlichkeiten eines Kunden oder an anderen Orten als den permanenten Räumlichkeiten des Laboratoriums oder in zugehörigen zeitweiligen oder mobilen Räumlichkeiten durchgeführt werden (gem. DIN ISO 17025 (2018-03). Verweis auf ergänzende Dateien, z. B. Bilder oder pdf-Dateien, um ergänzende Informationen zu einem Prüfbericht zu übermitteln. Mit dem Element erweiterung kann der Prüfbericht um Metadaten und XML-Schemata erweitert werden. Die Verwendung ist für den Fall vorgesehen, dass zeitnah zusätzliche Informationen übertragen werden müssen (zum Beispiel aufgrund einer Gesetzesänderung), für die es in der aktuellen Version des XWasser-Standards keine geeigneten Klassen und Elemente gibt. Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Prüfberichts innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement pruefberichtUUID angegeben. Qualität und Überwachung Transport der Informationen, die für Qualität und Überwachung gem. dem neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden. UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Instanz der Klasse Qualität und Überwachung gem. dem Berichtsformat der EU ab 2023. Identifikationsnummer des SHAPTH SHAPTH Bundesweit einheitlicher digitaler Datenaustausch zur Trinkwasserhygiene -Parameters. "Grenzwert Parameter": Grenzwert des Parameters. "Einheit Grenzwert Parameter": Einheit des Grenzwerts des Parameters. "Häufigkeit der Probennahme": Häufigkeit, in der die Probennahme erfolgt. "Probennahmezeitraum": Zeitraum der Probennahme. "Art der Probennahmestelle": Art der Probennahmestelle. Kommentarfeld Die id wird verwendet, um eine Instanz der Klasse QualityAndMonitoring innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement qualityAndMonitoringRequirementIdentifier angegeben. Quittung Dieses Objekt enthält Informationen zum technischen Prozessstatus, die zur Quittierung eingegangene Nachrichten dienen. Mit dem Code-Datentyp Code.StatusTechnisch wird der aktuelle technische Prozess-Status übermittelt. Alter (vorhergehender) technischer Prozess-Status, nur informativ. Grund des Status. Freie Textbeschreibung. Wird nicht maschinell ausgewertet. Registrierung Angaben zum Registereintrag. Die "id" gibt die Identifikationsnummer im Register an. Beispiel: Handelsregisternummer Der "registertyp" gibt an, um welche Art von Register es sich handelt. Beispiele: Handelsregister, Vereinsregister Angaben zur Behörde, die das Register führt. Beispiel: Amtsgericht Hier werden Angaben zum Zeitraum der Gültigkeit einer "Registrierung" gemacht. Anmerkung: Bei der Gültigkeit handelt es sich um den Zeitraum zwischen dem Datum der Eintragung in ein Register und dem Datum, an dem der Eintrag aus dem Register gelöscht wurde. Signaturen Sofern das Dokument signiert wurde, findet sich hier eine Referenzliste auf die Signaturen. Diese sind ihrerseits wieder Dokumente, die auch als Dokumentelemente in der Nachricht zu finden sind. DocumentID des Signatur-Dokuments. Alle hier referenzierten Dokumente müssen Bestandteil der umgebenen Nachricht sein. Sprache Unter "Sprache" werden Informationen über Sprachen zusammengefasst. Sprache bezeichnet die aus Wörtern bestehende, verbale Kommunikation im Unterschied zur nonverbalen Kommunikation. Im "zusatz" können weitere detaillierte Informationen zu einer Sprache hinterlegt werden. Beispiel: nur Grundkenntnisse vorhanden Staat Als Staat bezeichnet man eine politische Ordnung, die ein gemeinsames als Staatsgebiet abgegrenztes Territorium, ein dazugehöriges Staatsvolk und eine Machtausübung über dieses umfasst. Die Komponente "staat" enthält einen Schlüssel zur Identifikation eines Staates. Anmerkung: Empfohlene Codeliste(n): Staatsangehörigkeits- und Gebietsschlüssel (StBA), ISO 3166-1 (ALPHA2) Staatsagehörigkeit Hier werden Angaben zur Staatsangehörigkeit zusammengefasst. Die Komponente "staatsangehoerigkeit" enthält einen Schlüssel zur Identifikation einer Staatsangehörigkeit. Anmerkung: Als Codeliste wird der systematische Staatsangehörigkeits- und Gebietsschlüssel, herausgegeben vom Statistischen Bundesamt, verwendet. Terminplan Klasse für den Transport von Informationen, die für die Erstellung von Terminplänen als Teil des Untersuchungsplans für a- und b-Anlagen relevant sind. Fachliche ID zur eindeutigen Identifikation eines Terminplans. Strukturell definiertcolon Untersuchungsplan ID - Fortlaufende Nr. (4-stellig). ToDo: Die genaue Syntax ist an einem Beispiel zu konkretisieren! Eindeitige ID einer Probennahmestelle (sofern vorhanden). Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Datum der geplanten Untersuchung oder Angabe eines Zeitraums (frühestes bis spätestes Untersuchungsdatum). "Kategorie der Probennahmestelle an dem die Probe gezogen wird. In codierter Form ist für den jährlichen Trinkwasserbericht zu erfassen. W: Wasserwerk(sausgang), auch Rohwasser, dessen unveränderliche Parameter repräsentativ für das abgegebene Trinkwasser sind. N: Öffentliches Verteilungsnetz L: Übergabestelle Trinkwasser-Installation, z. B. Wasserzähler T: Häusliche Trinkwasserinstallation". Weitere Beschreibung der Probennahmestelle. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen! Untersuchung durch den Betreiber der WVA oder durch ein Gesundheitsamt. Angabe, wer die Untersuchung durchführt, z. B. Gesundheitsamt, Unternehmer oder sonstigen Inhaber einer Wasserversorgungsanlage (Usl) etc.. Anlass der Untersuchung Angaben zu einem Parameter in einem Terminplan. Hier ist ein Code anzugeben, der auf das angewendete Probennahmeverfahren referenziert. Ein Terminplan, in der Regel vom Gesundheitsamt, der eine geplante Untersuchung des Betreibers ersetzt. Kommentar zum Terminplan. Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Terminplans innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement terminplanID angegeben. Untersuchungsplan Klasse für den Transport von Informationen, die für die Erstellung eines Untersuchungsplans für a- und b-Anlagen relevant sind. ID zur eindeutigen Identifikation eines Untersuchungsplans. Strukturell definiertcolon Anlagen ID - Jahr (8-stellig) - Fortlaufende Nr. (5-stellig); Jahr 8-stellig, da Untersuchungsplan mehrere Jahre gültig sein kann, und Angabe des ersten und letzten Jahres sinnvoll ist. ToDo: Die genaue Syntax ist an einem Beispiel zu konkretisieren! Referenz zur eindeutigen Identifikation eines Wasserversorgungsgebiets. Mit diesem Element kann der Titel des Untersuchungsplans angegeben werden. Das Jahr, oder die Jahre, für die der Untersuchungsplan erstellt wird. Den Plan für mehrere Jahre anzulegen bietet sich, insbesondere für kleine WVA mit wenigen Proben, an. Es sollten Gültigkeitszeiträume gewählt werden, die ganzzahlige Proben-Anzahlen für die Parameter der Gruppe B ergeben. Wasserabgabe (Vorjahr). "Dieser Eintrag hat Einfluss darauf, welche Parameter in den Messprogrammen automatisch zur Untersuchung markiert werden. Bei Anlagen mit 100 % Fremdbezug werden z. B. keine unveränderlichen Parameter markiert. 1: Eigenständige WVA (Versorgungsgebiet der WVA =WVG; Anlage mit eigener Wassergewinnung und Verteilung oder vollständig untersuchte WVA mit 100% Fremdbezug) 2: Fern-WVA ohne versorgte Gebiete (Teil des WVG) 3: Fern-WVA mit versorgten Gebieten (gesamtes WVG) 4: WVA mit 100 % Fremdbezug (Teil des WVG einer anderen WVA oder Fern-WVA)". Erläuterungen zur Wasserabgabemenge mit Blick auf die Anrechnung von Untersuchungen bei Fremdbezug oder Fremdabgabe durch den Lieferanten bzw. Abnehmern. Falls eine Flockung mit Eisen oder Aluminium erfolgt, beeinnflusst das die Zuordnung dieser Parameter zu Gruppe A oder Gruppe B. Oberflächenwassereinfluss bei dem abgegebenen Trinkwasser. "Wenn dauerhaft oder regelmäßig eine Desinfektion mit Chlor, Hypochloriten oder elektrolytisch erzeugte Chlorlösungen erfolgt, ist auf THM zu untersuchen. Wenn keine Desinfektion mit den vorgenannten Chlorprodukten erfolgt und die Chlorung nur in Bereitschaft gehalten wird, oder wenn mit Chlordioxid desinfiziert wird, ist keine Untersuchung auf THM benötigt." Trinkwasserabgabe in verschlossenen Behältnissen liegt in der Regel in Deutschland nicht als Nutzungszweck ganzer Wasserversorgungsanlagen vor. Wenn Wasserversorgungsunternehmen neben der leitungsgebundenen Abgabe auch Trinkwasser in Flaschen abfüllen sollten, ist trotzdem "nein" einzutragen. "Folgende Varianten würden einen rechnerischen Nachweis der Einhaltung des Parameters Acrylamid ermöglichen: • frühere Untersuchungen lagen unter der Nachweisgrenze und es gibt keine einschlägigen Änderungen in der Aufbereitung. • kein Einsatz Polyacrylamid-haltiger Flockungshilfsmittel bei der Wasseraufbereitung • Polyacrylamid-haltige Flockungshilfsmittel werden verwendet, die Einhaltung der zulässigen Zugabe und der Reinheitsanforderungen gemäß §11-Liste wird kontrolliert." "Folgende Varianten würden einen rechnerischen Nachweis der Einhaltung des Parameters Epichlorhydrin ermöglichen: • frühere Untersuchungen lagen unter der Nachweisgrenze und es gibt keine einschlägigen Änderungen bei Rohren, Behältern und Beschichtungen • Es sind keine trinkwasserberührten epoxidharzhaltigen Rohre, Behälter und Beschichtungen in der öffentlichen WVA vorhanden und dem Gesundheitsamt sind keine Epoxidharzbeschichtungen in Trinkwasser-Installationen bekannt. • wasserberührte epoxidharzbasierte Bauteile oder Beschichtungen sind in der öffentlichen WVA vorhanden. Es wurden ausschließlich zertifizierte Produkte und Verfahren eingesetzt." "Folgende Varianten würden einen rechnerischen Nachweis der Einhaltung des Parameters Vinylchlorid ermöglichen: • Frühere Untersuchungen lagen unter der Nachweisgrenze und es gibt keine einschlägigen Änderungen bei Rohren, Behältern und Beschichtungen sowie im Einzugsgebiet. • Es sind keine trinkwasserberührten Rohre, Behälter und Beschichtungen aus PVC in der öffentlichen WVA vorhanden. • Wasserberührte Bauteile oder Beschichtungen aus PVC sind in der öffentlichen WVA vorhanden. Es wurden ausschließlich zertifizierte Produkte eingesetzt. • Belastungen mit chlorierten Lösungsmitteln im Wassereinzugsgebiet können jeweils ausgeschlossen werden." Wenn der pH-Wert am Wasserwerksausgang i.d.R. gt 7,7 ist, braucht der Parameter Calcit-Lösekapazität nicht untersucht werden. Automatische Berechnung anhand der gesamten Wasserabgabe des Vorjahres: [=Wasserabgabe (Vorjahr)/365]. Automatische Berechnung der Untersuchungsanzahl nach Anlage 4 Buchstabe c TrinkwV: lbrack=IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"=0;0;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt10;1;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt=1000;4;4+(ROUNDUP(("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"-1000);-3)/1000)*3)))rbrack. Wenn das Gesundheitsamt eigene Untersuchungen nach §19 (1) und (7) durchführt, können diese auf den Umfang der Überwachung angerechnet werden. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein abhängiges/ dynamisches Pflichtfeld, dessen Befüllung von einem anderen Feldinhalt abhängt. Berechnung der Untersuchungsanzahl nach Anlage 4 Buchstabe c TrinkwV: lbrack=IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"=0;0;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt10;1/3;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt=1000;1;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt=5500;2;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt=10000;3;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt=100000;3+ROUNDUP(("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"-10000);-4)/10000;12+(ROUNDUP(("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"-100000)/25000;0))*1))))))rbrack. Wenn das Gesundheitsamt eigene Untersuchungen nach §19 (1) und (7) durchführt, können diese auf den Umfang der Überwachung angerechnet werden. Wenn eine RAP durchgeführt wurde, bitte prüfen, dass die Messprogramme und Termine entsprechend der RAP angelegt wurden. In diesem Fall erfolgt nur bei den nicht reduzierbaren Parametern eine Fehlermeldung, wenn die Untersuchungsanzahlen nach Wassermenge nicht erreicht werden. Technischer Status des Untersuchungsplans. Hinweis Der technische Status sagt nichts über den fachlichen Status der Untersuchungen aus. Mit dieser Relation lässt sich zu einem Untersuchungsplan ein Terminplan erfassen. Hier sind die Detailangaben zur Trinkwasseranlage zu übermitteln. Hier werden die Angaben zum Auftraggeber übermittelt. Hier werden die Angaben zur zuständigen Behörde übermittelt. Kommentar zu dem Untersuchungsplan. Eine Historie aller vorgenommenen Änderungen. Mit dem Element erweiterung kann der Untersuchungsplan um Metadaten und XML-Schemata erweitert werden. Die Verwendung ist für den Fall vorgesehen, dass zeitnah zusätzliche Informationen übertragen werden müssen (zum Beispiel aufgrund einer Gesetzesänderung), für die es in der aktuellen Version des XWasser-Standards keine geeigneten Klassen und Elemente gibt. Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Untersuchungsplans innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement untersuchungsplanID angegeben. Gesetzlicher Vertreter / Bevollmächtigter Mit diesem Datentyp wird ein gesetzlicher Vertreter oder ein Bevollmächtigter einer nichtnatürlichen Person abgebildet. ID-Verweis innerhalb des jeweiligen Kontextes auf ein Element NatuerlichePerson oder JuristischePerson (oder auf ein entsprechendes abgeleitetes Element) in der Rolle Vertreter/Bevollmächtigter. Hier wird angegeben, in welcher Rolle eine Person eine nichtnatürliche Person vertritt. Gesetzlicher Vertreter Bevollmächtigter Sonstiger oder nicht näher spezifizierter Vertreter Verwaltungspolitische Kodierung Die Komponente "VerwaltungspolitischeKodierung" beinhaltet Information, die eine verwaltungspolitisch eindeutige Zuordnung ermöglichen. In Deutschland bezeichnet der Kreis eine bestimmte Region, einen Stadt- oder Landkreis. Die Bezeichnung eines Kreises erfolgt durch die Angabe eines Schlüssels zur Identifikation des Kreises innerhalb des Landes. In Deutschland wird mit Bezirk eine bestimmte Region bezeichnet, die einem Regierungsbezirk, einem ehemaligen Regierungsbezirk oder einer anderen statistischen Einheit entspricht, die zwar mehrere Kreise umfasst, jedoch kleiner als ein Bundesland ist. Die Bezeichnung eines Bezirks erfolgt durch die Angabe eines Schlüssels zur Identifikation des Bezirks innerhalb des Landes. In Deutschland bezeichnet ein Bundesland eine bestimmte Region und umfasst mehrere Kreise und Bezirke (Ausnahme bilden die sogenannten Stadtstaaten). Die Bezeichnung eines Bundeslandes erfolgt durch die Angabe eines Schlüssels zur Identifikation des Bundeslandes innerhalb des Landes. Ein Gemeindeschlüssel ist ein Schlüssel zur Identifikation einer Gemeinde oder sonstiger Gebietskörperschaften (Kreis, Bezirk, Bundesland). Anmerkung: In Deutschland ist der Amtliche Gemeindeschlüssel (AGS) als Gemeindeschlüssel 8-stellig und bundesweit gültig. Der AGS wird vom Statistischen Bundesamt herausgegeben. Empfohlene Codeliste(n): AGS (Amtlicher Gemeindeschlüssel - 8-stellig) Beispiel: 15352002 (Stadt Aschersleben) Ein Regionalschlüssel ist ein Schlüssel zur Identifikation einer Gemeinde oder sonstiger Gebietskörperschaften (Kreis, Bezirks, Bundesland). Anmerkung: In Deutschland ist der Regionalschlüssel (RS) 12-stellig und bundesweit gültig. Der RS wird im Statistischen Bundesamt gesammelt (Rückläufe aus den Ländern) und veröffentlicht. Der AGS kann aus dem RS abgeleitet werden (Stellen 1-5 und 10-12).Empfohlene Codeliste(n): Regionalschlüssel (RS) 12-stellig Beispiel: 153525201002 (Stadt Aschersleben) Die Nation, der die Anschrift verwaltungspolitisch zugeordnet wird. Vorgang Dieser Datentyp enthält die Angaben zu einem Vorgang. Eindeutige Identifizierung des Vorgangs. Prüfbericht Untersuchungsplan OLB-Bericht Anmerkungen zum Vorgang Mit dem Element erweiterung kann der Vorgang um Metadaten und XML-Schemata erweitert werden. Die Verwendung ist für den Fall vorgesehen, dass zeitnah zusätzliche Informationen übertragen werden müssen (zum Beispiel aufgrund einer Gesetzesänderung), für die es in der aktuellen Version des XWasser-Standards keine geeigneten Klassen und Elemente gibt. Zum Vorgang gehörige Unterlage(n). Wasserversorgungsgebiet (WVG) Klasse für den Transport von Informationen zu einem Wasserversorgungsgebiet [Soweit möglich in Register zu pflegen]. ID zur eindeutigen Identifikation eines Wasserversorgungsgebiets. ToDocolon Noch festzulegen! Genauer Name des Wasserversorgungsgebiets. NUTS-Codes der Verwaltungseinheiten auf LAU2-Ebene. Es besteht keine Notwendigkeit, die WVG an Verwaltungsgrenzen auszurichten. Für das WVG zuständige Behörde(n). Es sollte eine Behörde die klare Zuständigkeit erhalten. Angabe von Geokoordinaten. Datum der Einrichtung des WVG. Datum der Schließung des WVG. Hierbei handelt es sich um eine fachliche Pflichtanlage, falls das WVG tatsächlich geschlossen wurde. Gründe für die Schließung sind gem. Format Berichterstattung mit nachfolgenden Codes benennen. N: Schließung wegen Neufestlegung von WVG oder Zuordnung zu anderem(n) WVG; W: schlechte Wasserqualität, bei ein oder mehreren Parametern konnte der Grenzwert über längeren Zeitraum (z. B. 3 mal 3 Jahre) nicht eingehalten werden, geeignete Abhilfemaßnahmen waren nicht erfolgreich oder möglich; O: andere Gründe für geänderte Trinkwasserbereitstellung. Hierbei handelt es sich um eine fachliche Pflichtanlage, falls das WVG tatsächlich geschlossen wurde. ID zur eindeutigen Identifikation eines oder mehrerer Wasserversorgungsgebiete, die die das geschlossene WVG ersetzen. Wenn ein Wasserversorgungsgebiet Fremdbezug hat, können die IDs zur eindeutigen Identifikation des/der jeweiligen Wasserversorgungsgebiete hier angegeben werden. Bei 100% Fremdbezug ist dies eine verpflichtende Angabe. Die abgegebene Wassermenge pro Tag in einem WVG. Die Anzahl der im Wasserversorgungsgebiet versorgten Personen. Referenzjahr für die Angaben zu der abgegebenen Wassermenge und versorgten Personen des WVG. Art der Wasserressource die im WVG abgegeben wird. Anteil der Wasserressource(n) in % der gesamten Wasserabgabe im WVG. Geforderte Anzahl der Parameter Gruppe A-Untersuchungen gem. TrinkwV. Geforderte Anzahl der Parameter Gruppe B-Untersuchungen gem. TrinkwV. Eine Alt-ID des Wasserversorgungsgebiets, welche noch nicht dem neuen ID-Format entspricht, und aus Gründen der Kompatibilität und Nutzerfreundlichkeit mitgeführt wird. Kommentar zu dem Wasserversorgungsgebiet. Mit dieser Relation lässt sich zu einem WVG eine Ausnahmeregelung erfassen. Mit dieser Relation lässt sich zu einem WVG eine Überschreitung erfassen. Mit dieser Relation lässt sich zu einem WVG ein Vorfall übermitteln. Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Wasserversorgungsgebietes innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement wasserversorgungsgebietID angegeben. Dieses Objekt enthält die Informationen vom Bezahldienst, die in den Antrag übernommen werden können. Hier wird die technische Referenz (z. B. Transaktions-ID) für die Bezahlung angegeben, die vom Bezahlsystem generiert wurde. Hier wird der Gesamtbetrag der Transaktion übertragen. Wird das Kindelement waehrung nicht angegeben, wird davon ausgegangen, dass es sich um einen Eurobetrag (Code: EUR) handelt. Zeitstempel der erfolgreichen Durchführung der Bezahlung. Die vom Benutzer ausgewählte Zahlart (zum Beispiel GIROPAY, PAYDIRECT, CREDITCARD, PAYPAL). Das Feld ist nur bei einer erfolgreichen Zahlung zu befüllen. Weitere Erläuterung zur gewählten Zahlart, zum Beispiel Visa. Der Status der Transaktion (zum Beispiel PAYED, FAILED, CANCELED). Optionale ergänzende Erläuterungen zum Status. Beispiel Transaktion XYZ wurde erfolgreich gebucht auf Konto ABC in Hoehe von 36,00 EUR Zeitraum Der Zeitraum kennzeichnet einen Abschnitt auf einem Zeitstrahl durch Angabe von Beginn und/oder Ende. Der Beginn eines Zeitraums beschreibt den Zeitpunkt, ab dem ein Sachverhalt eintritt bzw. rechtskräftig wirksam ist. Der Beginn ist immer Teil der Dauer des Zeitraumes. Anmerkung: Bei der Ableitung von Fachkomponenten sollten zusätzliche Festlegungen getroffen werden wie der Beginn des Zeitraums zu interpretieren ist. z. B.: "Wird ein Monat als Beginn angegeben, dann gilt der erste Tag des Monats als Beginn des Zeitraums" Beispiel: identisch mit *Fristbeginn (BKA) *Wirksamkeitsdatum der Änderung des Familiennamens (Personenstand) *Eheschließungsdatum (Personenstand) Das Ende eines Zeitraumes beschreibt den Zeitpunkt, ab dem ein Sachverhalt endet bzw. nicht mehr rechtskräftig ist. Das Ende ist Teil der Dauer des Zeitraumes. Anmerkung: Bei der Ableitung von Fachkomponenten sollten zusätzliche Festlegungen getroffen werden wie das Ende des Zeitraums zu interpretieren ist. z. B.: "Wird ein Monat als Ende angegeben, dann gilt der letzte Tag des Monats als Ende des Zeitraums" Beispiel: identisch mit *Fristdatum (Bau) *Ablaufdatum (Finanz) *Faelligkeitsdatum (Finanz) *Wirksamkeitsdatum der Aufhebung/Scheidung der Ehe (Personenstand) Der Zusatz enthält weitere textuelle Beschreibungen des festgelegten Zeitraums. Zugelassene Untersuchungsstelle Klasse für den Transport von Informationen zu einer zugelassenen Untersuchungsstelle. ID zur eindeutigen Identifikation einer zugelassenen Untersuchungsstelle. ToDocolon Noch festzulegen! Genauer Name der zugelassenen Untersuchungsstelle; Codeliste im Zielbild durch vollständig befülltes Register ersetzbar. Angabe, ob die zugelassene Untersuchungsstelle für physikalisch, physikalisch- chemische, chemische Untersuchungen zugelassen ist. Angabe, ob die zugelassene Untersuchungsstelle für Mikrobiologische Untersuchungen zugelassen ist. Angabe, ob die zugelassene Untersuchungsstelle für Untersuchungen auf Radionuklide zugelassen ist. Angabe der Akkreditierungsnummer der zugelassenen Untersuchungsstelle. Kommentar zu der zugelassenen Untersuchungsstelle. Zuständige Behörde Klasse für den Transport von Informationen zu einer Zuständigen Behörde [Ergänzende Angaben zu einer im Register Behörden gepflegte Behörde]. Referenz zur eindeutigen Identifikation einer Anlage nach TrinkwV. Angabe zu dem Länderkürzel der Behörde. Kommentar zu einer zuständigen Behörde. Abhilfemaßnahmen Abhilfemaßnahmen abhilfemassnahmen urn:xoev-de:xwasser:codeliste:abhilfemassnahmen Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die Abhilfemaßnahmen definiert. XWasser XWasser 1 1.2 Deutsch string true required true Abhilfemaßnahme string de-DE false required false string de-DE false optional false English string en-GB true required false Remidial Action string en-GB false required false Einzugsgebietbezogene Maßnahmen zur Beendigung oder Milderung der Ursache Einzugsgebiet bezogen: Maßnahmen zur Beendigung oder Minderung der Ursache (C1) catchmentRelatedActionsToTerminateOrMitigateCause  Catchment related: Actions to terminate or mitigate the cause (C1) Einzugsgebietbezogene Maßnahmen zum Ersetzen der Quelle Einzugsgebiet bezogen: Ersatz der Quelle (C2) catchmentRelatedActionsReplaceSource Catchment related: Actions to replace source (C2) Häusliches Netzwerk Korrektur defekter Komponente Häusliches Verteilungssystem: Ersatz, Trennung oder Reparatur defekter Komponenten (D1) domesticNetworkCorrectDefectiveComponent Domestic distribution system: Replacement, disconnection or repair of defective components (D1) Häusliches Netzwerk Korrektur kontaminierter Komponente Häusliches Verteilungssystem: Reinigung, Spülung und/oder Desinfektion kontaminierter Komponenten (D2) domesticNetworkCorrectContaminatedComponent Domestic distribution system: Cleaning, scouring and/or disinfecting contaminated components (D2) Notfallaktion Information an betroffene Verbraucher Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Benachrichtigung und Anweisungen an die Verbraucher, zum Beispiel Verwendungsverbot, Anordnung zum Wasserabkochen, vorübergehende Einschränkungen beim Verbrauch (E1) emergencyActionInformationToAffectedConsumers Emergency actions for the consumers’ health and safety: Notification of and instructions to consumers, for example, prohibition of use, boil water order, temporary limitations on consumption (E1) Notfallaktion Bereitstellung einer alternativen Versorgung Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Bereitstellung einer vorübergehenden alternativen Trinkwasserversorgung, zum Beispiel Flaschenwasser, Wasser in Behältern, Tankwagen (E2) emergencyActionProvisionOfAlternativeSupply Emergency actions for the consumers’ health and safety: Provision of a temporary alternative drinking water supply, for example, bottled water, water in containers, tankers (E2) Notfallaktion Einschränkungen für empfindliche Benutzer Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Einschränkungen für empfindliche Benutzer (E3) emergencyActionRestrictionForSensitiveUsers Emergency actions for the consumers’ health and safety: Restrictions for sensitive users (E3) Notfallaktion Verbot der Nutzung Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Verwendungsverbot (E4) emergencyActionProhibitionOfUse Emergency actions for the consumers’ health and safety: Prohibition of use (E4) Öffentliches Netzwerk Korrektur defekter Komponente Öffentliches Verteilungsnetz bezogen: Ersatz, Trennung oder Reparatur defekter Komponenten (P1) publicNetworkCorrectDefectiveComponent Public distribution network related: Replacement, disconnection or repair of defective components (P1) Öffentliches Netzwerk Korrektur kontaminierter Komponente Öffentliches Verteilungsnetz bezogen: Reinigung, Spülung und/oder Desinfektion kontaminierter Komponenten (P2) publicNetworkCorrectContaminatedComponent Public distribution network related: Cleaning, scouring and/or disinfecting contaminated components (P2) Sicherheitsmaßnahme Verhinderung unbefugten Zugangs Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung unbefugten Zugangs (S1) securityMeasurePreventionOfUnauthorisedAccess Security measures to prevent unauthorised access (S1) Behandlungsbezogen Behandlungsbezogen: Einrichtung, Verbesserung oder Ausbau der Behandlung (T1) treatmentRelated Treatment related: Establishing, upgrading or improving treatment (T1) Andere Andere (O) other Other (O) Keine Keine (N) none None (N) Art der Entnahmearmatur Art der Entnahmearmatur art-entnahmearmatur urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-entnahmearmatur In dieser Codeliste werden Arten von Entnahmearmaturen definiert. XWasser XWasser 1 Initiale Version 2024-09-20 1.2 string true required true string false required false string false optional false Armatur mit Verbrühungsschutz Armatur mit Verbrühungsschutz gem. twin Nr. 06 Außen-Entnahmearmatur Außen-Entnahmearmatur (Wasserhahn) Brausekopf Brausekopf (mit Schlauch oder fest verrohrt) Duscharmatur Duscharmatur (Ohne Duschschlauch und Brausekopf) Eckventil Eckventil (mit Probennahmearmatur) Einhebel-Mischarmatur Einhebel-Mischarmatur gem. twin Nr. 06 Oberfläche (Schöpfprobe) oder Entnahmeventil Oberfläche (Schöpfprobe) oder Entnahmeventil Entleerungsventil Entleerungsventil gem. twin Nr. 06 Kugelhahn Kugelhahn gem. twin Nr. 06 Probennahmearmaturen Probennahmearmaturen (gem. DIN 35860:2020-11 „Probennahmearmaturen in der Trinkwasserinstallation - Anforderungen und Prüfungen“); Entnahmeventil Freier Auslauf Freier Auslauf (z. B. Trinkwasserbrunnen) Wasser-Austrittsdüse Wasser-Austrittsdüse (z. B. Trinkwasserbrunnen) Wasserhahn Wasserhahn Zweigriff-Mischarmatur Zweigriff-Mischarmatur Sonstiges Sonstiges (Eingabe als Textfeld) Art des Objekts Art des Objekts art-objekt urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-objekt Diese Codeliste definiert, welcher Art ein Objekt ist. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Art des Objekts string false required false string false optional false Apotheke Apotheke Arztpraxis Arztpraxis Autowaschanlage Autowaschanlage Befüllungsanlagen von Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) Befüllungsanlagen von Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) Bürogebäude Bürogebäude Campingplatz / Heim / Ferienlager o. ä. Campingplatz / Heim / Ferienlager o. ä. Einrichtung für ambulantes Operieren, Dialyseeinrichtung, Entbindungseinrichtung, Tagesklinik, Rehabilitation Einrichtung für ambulantes Operieren, Dialyseeinrichtung, Entbindungseinrichtung, Tagesklinik, Rehabilitation Einrichtungen des Leichen- und Bestattungswesens Einrichtungen des Leichen- und Bestattungswesens Einrichtungen zur Entsorgung von Abwasser und Abfällen Einrichtungen zur Entsorgung von Abwasser und Abfällen Fabrik Fabrik Feuerwehr Feuerwehr Flughafen Flughafen Gastronomischer Betrieb Gastronomischer Betrieb Gemeinschaftsunterkunft gem. §36 IfSG; (Obdachlosenunterkünfte; Einrichtungen zur gemeinschaftlichen Unterbringung von Asylbewerbern, vollziehbar Ausreisepflichtigen, Flüchtlingen und Spätaussiedlern; sonstige Massenunterkünfte; Justizvollzugsanstalten) Gemeinschaftsunterkunft die unter die Verordnungsermächtigung zum Infektionsschutz bei bestimmten Einrichtungen, Unternehmen und Personen gem. §36 IfSG fallen und nicht anderweitig aufgelistet sind. (Obdachlosenunterkünfte; Einrichtungen zur gemeinschaftlichen Unterbringung von Asylbewerbern, vollziehbar Ausreisepflichtigen, Flüchtlingen und Spätaussiedlern; sonstige Massenunterkünfte; Justizvollzugsanstalten) Gotteshaus (Kirche, Moschee, Synagoge, …) Gotteshaus (Kirche, Moschee, Synagoge, …) Hafen / Bootsanlegestelle Hafen / Bootsanlegestelle Hochbehälter, Druckerhöhungsanlage o. ä. Hochbehälter, Druckerhöhungsanlage o. ä. Hotel / Gaststätte / Jugendherberge o. ä. Hotel / Gaststätte / Jugendherberge o. ä. Hydrant Hydrant Kindertagesstätte, Kinderhort, o. ä. Kindertagesstätte, Kinderhort, o. ä. Kloster/Ordenshaus Kloster/Ordenshaus Krankenhaus Krankenhaus Landwirtschaftlicher Betrieb / Bauernhof Landwirtschaftlicher Betrieb / Bauernhof Lebensmittelunternehmen Lebensmittelunternehmen Meeresbauwerk Meeresbauwerk Mietobjekt (< 5 Wohneinheiten) Mietobjekt (< 5 Wohneinheiten) Mietobjekt (>= 5 Wohneinheiten) Mietobjekt (>= 5 Wohneinheiten) Militärbasis/-stützpunkt Militärbasis/-stützpunkt Mobile medizinische Einrichtung (bspw. Rettungswagen/Rettungshelikopter) Mobile medizinische Einrichtung (bspw. Rettungswagen/Rettungshelikopter) Mobiles Objekt (Landfahrzeug außer Zug und mobile medizinische Einrichtungen) Mobiles Objekt (Landfahrzeug außer Zug und mobile medizinische Einrichtungen) Mobiles Objekt (Luftfahrzeug) Mobiles Objekt (Luftfahrzeug) Mobiles Objekt (Sonstiges) Sonstiges Mobiles Objekt (Ist in der Beschreibung genau zu bezeichnen) Mobiles Objekt (Wasserfahrzeug) Mobiles Objekt (Wasserfahrzeug) Mobiles Objekt (Zug) Mobiles Objekt (Zug) Museum / Ausstellung Museum / Ausstellung Oberirdische Brunnenstube/Brunnenhaus oberirdische Brunnenstube/Brunnenhaus Objekt in öffentlicher Hand (z. B. Behörden) Objekt in öffentlicher Hand (z. B. Behörden) (Öffentlicher) Trinkwasserbrunnen (Öffentlicher) Trinkwasserbrunnen (Öffentliches) Verteilungsnetz (Öffentliches) Verteilungsnetz Pensionen und Ferienwohnungen mit wechselndem Personenkreis Pensionen und Ferienwohnungen mit wechselndem Personenkreis Pflege-/Altenheim oder -einrichtung Pflege-/Altenheim oder -einrichtung Privater Haushalt Privater Haushalt Pumpenhaus Pumpenhaus Quelle Quelle Schule oder sonstige Bildungseinrichtung Schule oder sonstige Bildungseinrichtung Sport-/Freizeiteinrichtung Sport-/Freizeiteinrichtung Stadion / Konzerthalle / Messegelände Stadion / Konzerthalle / Messegelände Studentenwohnheim Studentenwohnheim Talsperre Talsperre Tankstelle / (Autobahn-)Raststätte Tankstelle / (Autobahn-)Raststätte Universität Universität Unterirdische Brunnenstube unterirdische Brunnenstube Wassertransport-Fahrzeug Wassertransport-Fahrzeug Wasserwerk Wasserwerk Sonstiges Sonstiges (Ist in der Beschreibung genau zu bezeichnen) Art der Probennahmestelle Art der Probennahmestelle art-probennahmestelle urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-probennahmestelle Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art einer Probennahmestelle definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Art der Probennahmestelle string false required false string false optional false Armatur mit Verbrühungsschutz Armatur mit Verbrühungsschutz gem. twin Nr. 06 Außen-Entnahmearmatur Außen-Entnahmearmatur (Wasserhahn) Austritt des Trinkwassererwärmers Austritt des Trinkwassererwärmers Behälter innerhalb eines Wasserwerks Behälter innerhalb eines Wasserwerks Duschschlauch mit Brausekopf Duschschlauch mit Brausekopf Duschschlauch ohne Brausekopf Duschschlauch ohne Brausekopf Eckventil Eckventil Einhebel-Mischarmatur Einhebel-Mischarmatur gem. twin Nr. 06 Eintritt der Zirkulationsleitung in den Trinkwassererwärmer Eintritt der Zirkulationsleitung in den Trinkwassererwärmer gem. twin Nr. 06 Einzelne Kammer/Behälter in einem Hochbehälter Einzelne Kammer/Behälter in einem Hochbehälter Entleerungsventil Entleerungsventil gem. twin Nr. 06 Innen-Entnahmearmatur Entnahmearmatur in einem Raum (Wasserhahn) Innerhalb der Aufbereitung [genauen Ort bezeichnen] Innerhalb der Aufbereitung; Der genaue Ort innerhalb der Aufbereitung ist in der Beschreibung der Probennahmestelle zu nennen Kugelhahn Kugelhahn gem. twin Nr. 06 Nach Aufbereitung Nach Aufbereitung Probennahme unmittelbar nach Aufbereitung Probennahmestelle unmittelbar nach der Aufbereitung Probennahmearmaturen Probennahmearmaturen (gem. DIN 35860:2020-11 „Probennahmearmaturen in der Trinkwasserinstallation - Anforderungen und Prüfungen“) Rohwasserbrunnen Rohwasserbrunnen Rücklauf der Zirkulationsleitung in den Trinkwassererwärmer Rücklauf der Zirkulationsleitung in den Trinkwassererwärmer Steigstrang - oberes Ende der Steigstrangleitung Steigstrang - oberes Ende der Steigstrangleitung (in der Peripherie) Steigstrang - unteres Ende der Steigstrangleitung Steigstrang - unteres Ende der Steigstrangleitung (beim hydraulischen Abgleich) Trinkwasserbrunnen Dauerläufer Trinkwasserbrunnen Dauerläufer Trinkwasserbrunnen Nichtdauerläufer (diskontinuierlich laufende Trinkwasserbrunnen) Trinkwasserbrunnen Nichtdauerläufer (diskontinuierlich laufende Trinkwasserbrunnen) TW-Übergabepunkt WVA an Nutzer TW-Übergabepunkt WVA an Nutzer Vor Aufbereitung Vor Aufbereitung Vorlagebehälter für die Druckerhöhung Vorlagebehälter für die Druckerhöhung Wasserwerksausgang Wasserwerksausgang Wasserwerkseingang Wasserwerkseingang Zweigriff-Mischarmatur Zweigriff-Mischarmatur gem. twin Nr. 06 Sonstiger Rücklauf Sonstiger Rücklauf Sonstiges Sonstiges (Eingabe als Textfeld) Art der Probennahmestelle gemäß EU-Berichtsformat Art der Probennahmestelle EU art-probennahmestelle-eu urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-probennahmestelle-eu Mit dieser Codeliste wird im Rahman von XWasser die Art der Probennahmestelle gem. den neuen EU-Vorgaben spezifiziert. XWasser XWasser 1 1.2 string de-DE true required true string de-DE false required false string de-DE false optional false Point Of Conpliance Type string en-GB true required false string en-GB false optional false Häusliches Leitungsnetz Repräsentativer Punkt im häuslichen Verteilernetz (falls die Überschreitung auf das häusliche Verteilernetz in nichtprioritären Gebäuden zurückzuführen ist) domesticDistributionNetwork Representative point in the domestic distribution network (in case the exceedance is due to the domestic distribution system in non-priority premises)  Häusliche Entnahmearmatur Entnahmearmatur (z. B. Wasserhahn) im Haushalt domesticTap Domestic tap  Abfüllstelle Abfüllstelle für Flaschen oder Behälter fillingPoint Filling point for bottles or containers   Lebensmittelgeschäft Entnahmestelle in einem Lebensmittelunternehmen foodBusiness Point of use in a food business  Tankwagen Austrittsstelle eines Tankfahrzeugs tanker Emerging point of a tanker  Art der Trinkwasseranlage Art der Trinkwasseranlage art-trinkwasseranlage urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-trinkwasseranlage Mit dieser Codeliste wird im Rahmen von XWasser die Art einer Trinkwasseranlage gem. TrinkwV beschrieben. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Art der Trinkwasseranlage string false required false string false optional false a-Anlage: Zentrale Wasserversorgungsanlagen Zentrale Wasserversorgungsanlagen: Anlagen einschließlich dazugehörender Wassergewinnungsanlagen und eines dazugehörenden Leitungsnetzes, aus denen pro Tag mindestens 10 Kubikmeter Trinkwasser entnommen oder auf festen Leitungswegen an Zwischenabnehmer geliefert werden oder aus denen auf festen Leitungswegen Trinkwasser an mindestens 50 Personen abgegeben wird; §2 Abs. 1 a) TrinkwV b-Anlage: Dezentrale Wasserversorgungsanlagen Dezentrale Wasserversorgungsanlagen: Anlagen einschließlich dazugehörender Wassergewinnungsanlagen und eines dazugehörenden Leitungsnetzes, aus denen pro Tag weniger als 10 Kubikmeter Trinkwasser entnommen oder im Rahmen einer gewerblichen oder öffentlichen Tätigkeit genutzt werden, ohne dass eine zentrale Wasserversorgungsanlage oder eine Eigenwasserversorgungsanlage vorliegt; §2 Abs. 1 b) TrinkwV c-Anlage: Eigenwasserversorgungsanlagen Eigenwasserversorgungsanlagen: Anlagen einschließlich dazugehörender Wassergewinnungsanlagen und einer dazugehörenden Trinkwasserinstallation, aus denen pro Tag weniger als 10 Kubikmeter Trinkwasser zur eigenen Nutzung entnommen werden; §2 Abs. 1 c) TrinkwV d-Anlage: Mobile Wasserversorgungsanlagen Mobile Wasserversorgungsanlagen: bewegliche Anlagen, aus denen Trinkwasser entnommen wird einschließlich Anlagen an Bord von Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen sowie Anlagen, aus denen auf Meeresbauwerken Trinkwasser entnommen wird, jeweils einschließlich der Trinkwasserinstallation und etwaiger Wassergewinnungsanlagen; §2 Abs. 1 d) TrinkwV e-Anlage: Gebäudewasserversorgungsanlagen Gebäudewasserversorgungsanlagen: Anlagen, aus denen aus einer zentralen Wasserversorgungsanlage oder einer dezentralen Wasserversorgungsanlage übernommenes Trinkwasser über eine Trinkwasserinstallation an Verbraucher abgegeben wird; §2 Abs. 1 e) TrinkwV f-Anlage: Zeitweilige Wasserversorgungsanlagen Zeitweilige Wasserversorgungsanlagen: Anlagen, aus denen Trinkwasser entnommen oder an Verbraucher abgegeben wird und die aa)  zeitweise betrieben werden, einschließlich einer dazugehörenden Wassergewinnungsanlage und einer dazugehörenden Trinkwasserinstallation, oder bb)  zeitweise an eine zentrale Wasserversorgungsanlage, eine dezentrale Wasserversorgungsanlage, mobile Wasserversorgungsanlage oder eine Gebäudewasserversorgungsanlage angeschlossen sind; §2 Abs. 1 f) TrinkwV Nichttrinkwasseranlage Nichttrinkwasseranlage gem. §2 Abs. 10 TrinkwV Sonstiges Sonstige Trinkwasseranlagen, die keiner der Kategorien a-f zuteilbar sind und auch nicht unter Nichttrinkwasseranlage gem. §2 Abs. 10 TrinkwV fällt Art der Wasserressource Art der Wasserressource art-wasserressource urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-wasserressource Mit Hilfe dieser Codeliste wird die Art der Wasserressource angegeben, die in einem Wasserversorgungsgebiete vorliegt. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Art der Wasserressource string false required false string false optional false Binnenwasser Binnenwasser Grundwasser Grundwasser Künstlicher Grundwasseranreicherung Künstlicher Grundwasseranreicherung Küsten-, Übergangs-, (Brack)wasser Küsten-, Übergangs-, (Brack)wasser Oberflächenwasser Oberflächenwasser Regenwasser Regenwasser Uferfiltrat Uferfiltrat Sonstige Ressourcen Sonstige Ressourcen Art des Auftraggebers Auftraggeberart auftraggeberart urn:xoev-de:xwasser:codeliste:auftraggeberart Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art des Auftraggebers definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Behörde Behörde Betreiber/WV-Unternehmen Betreiber/WV-Unternehmen; Betreiber kann bspw. auch die Hausverwaltung sein, die für eine e-Anlage zuständig ist. Im Auftrag des Betreibers Alle sonstigen Auftraggeber, die im Auftrag eines Betreibers handeln. Bspw. Installationsunternehmen, Ing.Büro, Sachverständiger, Krankenhaushygiene, etc. Betriebszustand eines Objekts Betriebszustand betriebszustand urn:xoev-de:xwasser:codeliste:betriebszustand Diese Codeliste dient zur Beschreibung des Betriebszustands eines Objekts. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Außer Betrieb Objekt ist außer Betrieb / stillgelegt In Betrieb Objekt ist in Betrieb In Planung / in Entwicklung Objekt ist in Planung / in Entwicklung und noch nicht in Betrieb Zeitweilig außer Betrieb (für f-Anlagen) Objekt ist zeitweilig außer Betrieb (für f-Anlagen) Zeitweilig in Betrieb (für f-Anlagen) Objekt ist zeitweilig in Betrieb (für f-Anlagen) Bewertung des Untersuchungswerts Bewertung des Untersuchungswerts bewertung-untersuchungswert urn:xoev-de:xwasser:codeliste:bewertung-untersuchungswert Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser zur Bewertung des Untersuchungswerts eines Parameters. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Bewertung des Untersuchungswerts string false required false string false optional false Untersuchungswert in Ordnung und annehmbar Untersuchungswert in Ordnung und keine Überschreitung von Grenzwert, Referenzwert, Maßnahmenwert vorhanden; Hinweis: Parameter ohne Grenzwert sind hier anzugeben, sofern der Untersuchungswert keine Abweichung von für die Probe annehmbaren Werte aufweist. Grenzwertüber- bzw. Grenzwertunterschreitung Hinweis: Nur für Parameter mit eindeutig definierten Grenzwerten Maßnahmenwert Legionella spec. erreicht Technischer Maßnahmenwert für Legionella spec. erreicht Überschreitung Maßnahmen-/Referenzwert Hinweis: Nur für Parameter mit eindeutig definierten Maßnahmenwert/Referenzwert Abweichung der Norm (ohne definiertem Grenzwert) Abweichung von annehmbaren Werten bei Parametern ohne Grenzwert oder sonstige einzuhaltende Referenzwert, Maßnahmenwerte, o. ä. Parameter nicht bestimmt Für Softwareprogramme die nur in der Lage sind immer alle Parameter zu übermitteln, oder wenn die Untersuchungswert für bestimmte Parameter bspw. bei einem vorläufigen Ergebnis noch nicht vorliegen. Wert kleiner Nachweisgrenze DIN 32 645 Wert kleiner Nachweisgrenze DIN 32 645 Wert kleiner Bestimmungsgrenze DIN 32 645 Wert kleiner Bestimmungsgrenze DIN 32 645 Desinfektionsart Desinfektionsart desinfektionsart urn:xoev-de:xwasser:codeliste:desinfektionsart Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser definiert, auf welche Art eine dauerhafte Desinfektion durchgeführt wird. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Keine Desinfektion Keine Desinfektion mit Chlor Desinfektion mit Chlor mit Chlordioxid Desinfektion mit Chlordioxid Elektrolytisch erzeugte Chlorlösungen Desinfektion mit elektrolytisch erzeugten Chlorlösungen mit Hypochlorid Desinfektion mit Hypochlorid Dokumenttyp Dokumenttyp dokumenttyp urn:xoev-de:xwasser:codeliste:dokumenttyp Diese Codeliste dient innerhalb von XWasser zur Festlegung des fachlichen Typs eines Dokumentes. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Antrag Bescheid Sonstiges Dokument Technisches Dokument Erläuterung zur Wasserabgabemenge Erläuterung zur Wasserabgabemenge erlaeuterung-wasserabgabemenge urn:xoev-de:xwasser:codeliste:erlaeuterung-wasserabgabemenge Diese Codeliste wird im Kontext von XWasser zur Erläuterung der Wasserabgabemenge verwendet. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Gesamte Wasserabgabe (Endverbraucher und ggf. Abgabe an andere zentrale WVA) Gesamte Wasserabgabe (Endverbraucher und ggf. Abgabe an andere zentrale WVA) Wasserabgabe an Endverbraucher (abzüglich Wasserabgabe an andere zentrale WVA) Wasserabgabe an Endverbraucher (abzüglich Wasserabgabe an andere zentrale WVA) Wasserabgabe an andere zentrale WVA (Fernwasserversorger) Wasserabgabe an andere zentrale WVA (Fernwasserversorger) Flockung Flockung flockung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:flockung Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art der Flockung definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false keine Flockung keine Flockung mit Aluminium mit Aluminium mit Eisen mit Eisen mit Aluminium und Eisen mit Aluminium und Eisen Gesamtbewertung Gesamtbewertung gesamtbewertung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:gesamtbewertung Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser der Einschätzung, ob in einem Prüfbericht alle Werte in Ordnung waren oder es Auffälligkeiten/Mängel/Grenzwertüberschreitungen/… von mindestens einem Parameter gab. XWasser XWasser 2 2024-09-27 1.2 Element 1040 hinzugefügt string true required true string false required false string false optional false Ergebnis mit Klärungsbedarf Mindestens zu einem Aspekt des Prüfberichts ist noch etwas zu klären. Genauere Informationen sind im Kommentarfeld des Prüfberichts verpflichtend anzugeben. Ergebnis mit Mängelfeststellung Es wurde mindestens eine Grenzwertüberschreitung oder ein sonstiger Mangel oder eine sonstige Auffälligkeit gefunden Ergebnis ohne Abweichung Es wurde keine Abweichungen gefunden Ohne Abweichung in Teilergebnissen: Vollständiger Prüfbericht ausstehend Bei der Übermittlung von Teilergebnissen, bevor der gesamte Prüfbericht vorliegt, sind bislang keine Abweichungen aufgetreten. Falls Klärungsbedarfe/Mängel bei einem Teilergebnis vorliegen, sollte dies mit entsprechende Auswahl “Ergebnis mit Klärungsbedarf” oder “Ergebnis mit Mängelfeststellung“ angegeben werden. Geschlechtsangaben in XInneres Geschlecht geschlecht urn:xoev-de:xinneres:codeliste:geschlecht Diese Codeliste umfasst die im Standard XInneres zur Datenübermittlung genutzten Codes für Geschlechtsangaben gemäß §§ 22 und 45 b PStG. Koordinierungsstelle für IT-Standards KoSIT 1 2022-01-11 1.2 Code string true required true Beschreibung string false required false Vorgaben zur Anwendung string false optional false divers Der Code "d" wird ausschließlich vergeben (A) gem. § 45b PStG oder (B) falls das Geschlecht bei der Geburt weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden konnte und gem. § 22 Abs. 3 PStG die Angabe "divers" gemacht wurde. männlich weiblich keine Angabe Der Code "x" wird in den Fällen vergeben, in denen (A) das Geschlecht unbekannt ist, (B) in einem ausländischen Pass ein "x" bzw. "X" eingetragen ist und keine anderslautenden Geschlechtsangaben durch eine Personenstandsurkunde nachgewiesen werden können oder (C) zum Geschlecht aufgrund von § 22 Abs. 3 PStG oder aufgrund § 45 b PStG keine Angabe zum Geschlecht gemacht wurde. Grund der Ausnahmeregelung Grund der Ausnahmeregelung grund-ausnahmeregelung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:grund-ausnahmeregelung Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die Gründe für eine Ausnahmeregelung gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat festgelegt. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Grund der Ausnahmeregelung string de-DE false required false string de-DE false optional false Exception clause string en-GB true required false string en-GB false required false Neues Einzugsgebiet Ein neues Einzugsgebiet für die Entnahme von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Artikel 15.1a) A new catchment area for the abstraction of water intended for human consumption (Article 15.1a) newCatchmentArea Neue Verschmutzungsquelle Eine neue Verschmutzungsquelle, die im Einzugsgebiet der Wasserentnahme für den menschlichen Gebrauch entdeckt wurde, oder Parameter, nach denen neu gesucht oder die neu entdeckt wurden (Artikel 15.1b) A new source of pollution detected at the catchment area for the abstraction of water intended for human consumption or parameters newly searched for or detected (Article 15.1b) newSourceOfPollutionOrMonitoredParameter Außergewöhnliche Situation Eine unvorhergesehene und außergewöhnliche Situation in einem bestehenden Einzugsgebiet für die Entnahme von Wasser für den menschlichen Gebrauch, die zu einer zeitlich begrenzten Überschreitung der Parameterwerte führen könnte (Artikel 15.1c) An unforeseen and exceptional situation in an existing catchment area for the abstraction of water intended for human consumption that could lead to temporary limited exceedances of the parametric values (Article 15.1c) exceptionalSituation Sonstige Andere Rechtsgrundlage für die Abweichung Other legal ground for the derogation other Grund für Schließung des Wasserversorgungsgebiets Grund Schließung Wasserversorgungsgebiet grund-schliessung-wasserversorgungsgebiet urn:xoev-de:xwasser:codeliste:grund-schliessung-wasserversorgungsgebiet Diese Codeliste beinhaltet die Gründe für die Schließung eines Wasserversorgungsgebiets. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Grund für Schließung des Wasserversorgungsgebiets string false required false string false optional false N: Neufestlegung von WVG oder Zuordnung zu anderem(n) WVG Schließung wegen Neufestlegung von Wasserversorgungsgebieten oder Zuordnung zu anderem(n) Wasserversorgungsgebiet O: Andere Gründe Andere Gründe für geänderte Trinkwasserbereitstellung W: Schlechte Wasserqualität Schlechte Wasserqualität, bei einem oder mehreren Parametern konnte der Grenzwert über längeren Zeitraum (z. B. 3 mal 3 Jahre) nicht eingehalten werden, geeignete Abhilfemaßnahmen waren nicht erfolgreich oder möglich Incident Category Incident Category incident-category urn:xoev-de:xwasser:codeliste:incident-category Diese Codeliste definiert die Kategorien eines Vorfalls gem. den Vorgaben für das EU-Berichtsformat. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string de-DE false required false string en-GB true required false string de-DE false optional false Einzugsgebiet catchmentRelated  Einzugsgebiet Aufbereitungsanlage treatmentPlantRelated  Aufbereitungsanlage Öffentliches Verteilungsnetz publicDistributionNetworkRelated  öffentliches Verteilungsnetz Häusliches Verteilernetz domesticDistributionSystemRelated  häusliches Verteilernetz Andere other   andere Unbekannt unknown   unbekannt Vorfall Überschreitungsursache Incident Exceedance Cause incident-exceedance-cause urn:xoev-de:xwasser:codeliste:incident-exceedance-cause Mit dieser Codeliste wird im Rahmen von XWasser die Ursache eines Überschreitungsvorfalls gem. den Vorgaben für das EU-Berichtsformat definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Grund für Überschreitung string de-DE false required false string de-DE false optional false Exceedance Cause string en-GB true required false string en-GB false optional false Unbeabsichtigte Verschmutzung Unbeabsichtigte Verschmutzung accidentalPollution  Accidental pollution  Überschwemmung Überschwemmung flooding  Flooding  Ausbruch Ausbruch outbreak  Outbreak  Physikalische Katastrophe Physikalische Katastrophe physicalDisaster  Physical disaster  Langanhaltende Dürre Langanhaltende Dürre prolongedDrought  Prolonged drought  Versagen der Aufbereitung Versagen der Aufbereitung treatmentFailure  Treatment failure  Ungeplante Wasserunterbrechung Ungeplante Wasserunterbrechung waterInterruptionUnplanned  Water interruption unplanned  Wasserknappheit Wasserknappheit waterScarcity  Water scarcity  Andere Andere other  Other  Unbekannt Unbekannt unknown   Unknown Kategorie der Probennahmestelle Kategorie der Probennahmestelle kategorie-probennahmestelle urn:xoev-de:xwasser:codeliste:kategorie-probennahmestelle Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Kategorie der Probennahmestelle definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Kategorie der Probennahmestelle string false required false Übergabestelle Trinkwasser-Installation Öffentliches Verteilungsnetz Häusliche Trinkwasserinstallation Wasserwerk(sausgang) Länderkennzeichen Länderkennzeichen laenderkennzeichen urn:xoev-de:xwasser:codeliste:laenderkennzeichen Diese Codeliste wird im Rahmen von XWasser zur Kennzeichnung des Bundeslands, des Bundesministeriums der Verteidigung bzw. des Eisenbahnbundesamts verwendet. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Land / Ministerium / Amt string false required false string false optional false Bundeswehr/BMVg Brandenburg 12 Berlin 11 Baden-Württemberg 08 Bayern 09 Eisenbahnbundesamt Bremen 04 Hessen 06 Hamburg 02 Mecklenburg-Vorpommern 13 Niedersachsen 03 Nordrhein-Westfalen 05 Rheinland-Pfalz 07 Schleswig-Holstein 01 Saarland 10 Sachsen 14 Sachsen-Anhalt 15 Thüringen 16 Maßnahmen Maßnahmen massnahmen urn:xoev-de:xwasser:codeliste:massnahmen Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die Maßnahmen definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Maßnahme string de-DE false required false string false optional false string false optional false string de-DE false optional false string en-GB false optional false string en-GB false optional false Ressourcenschutz im Einzugsgebiet MR Ressourcenschutz im Einzugsgebiet Optimierung der Aufbereitung MA Optimierung der Aufbereitung Rohrnetzpflege MN Rohrnetzpflege (zeitlich begrenzte) vermehrte/zusätzliche Überwachung/Nachbeprobung (zeitlich begrenzte) vermehrte/zusätzliche Überwachung/Nachbeprobung Zusätzliche Desinfektion MD Zusätzliche Desinfektion Andere Maßnahmen (Beschreibung) MS Andere Maßnahmen (Beschreibung) Maßnahme im Wassereinzugsgebiet: Maßnahmen zur Verminderung oder Beseitigung der Verunreinigung C1 C1 catchmentRelatedActionsToTerminateOrMitigateCause  Maßnahme(n) zur Behebung bzw. Minderung der Ursache (einschließlich Verschneiden der Wässer aus verschiedenen Brunnen) Catchment related: Actions to terminate or mitigate the cause (C1) Maßnahme im Wassereinzugsgebiet: Umstellung der Versorgung auf andere Wasserherkunft C2 C2 catchmentRelatedActionsReplaceSource Maßnahme(n) zum Ersatz der Wasserressource Catchment related: Actions to replace source (C2) Maßnahme in der Aufbereitung: Einführung, Aufwertung und/oder Verbesserung der Aufbereitung T1 T1 treatmentRelated Einführung, Aufrüstung oder Ertüchtigung der Aufbereitung Treatment related: Establishing, upgrading or improving treatment (T1) Maßnahme im öffentlichen Leitungsnetz: Ersetzen, Reparieren und/oder Abtrennen defekter Armaturen bzw. Leitungsabschnitte P1 P1 publicNetworkCorrectDefectiveComponent Austausch, Abtrennung oder Reparatur defekter Teile für öffentliches Verteilungsnetz Public distribution network related: Replacement, disconnection or repair of defective components (P1) Maßnahme im öffentlichen Leitungsnetz: Reinigen, Spülen und/oder Desinfizieren kontaminierter Abschnitte P2 P2 publicNetworkCorrectContaminatedComponent Mechanische/chemische Reinigung und/oder Desinfektion verunreinigter Teile für öffentliches Verteilungsnetz Public distribution network related: Cleaning, scouring and/or disinfecting contaminated components (P2) Maßnahme in der Hausinstallation: Ersetzen, Reparieren und/oder Abtrennen defekter Armaturen bzw. Leitungsabschnitte D1 D1 domesticNetworkCorrectDefectiveComponent Austausch, Abtrennung oder Reparatur defekter Teile für Trinkwasser-Installation einschließlich häuslicher Trinkwasser-Installationen, aus denen Wasser an die Ö8entlichkeit abgegeben wird Domestic distribution system: Replacement, disconnection or repair of defective components (D1) Maßnahme in der Hausinstallation: Reinigen, Spülen und/oder Desinfizieren kontaminierter Abschnitte D2 D2 domesticNetworkCorrectContaminatedComponent Mechanische/chemische Reinigung und/oder Desinfektion verunreinigter Teile für Trinkwasser-Installation einschließlich häuslicher Trinkwasser-Installationen, aus denen Wasser an die Ö8entlichkeit abgegeben wird Domestic distribution system: Cleaning, scouring and/or disinfecting contaminated components (D2) Sicherungsmaßnahmen zur Vermeidung unerlaubter Zugriffe wurden ergriffen S1 S1 securityMeasurePreventionOfUnauthorisedAccess Sicherungsmaßnahmen, um Zutritt durch Unbefugte zu verhindern Security measures to prevent unauthorised access (S1) Notfallmaßnahmen zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit des Verbrauchers: Information der Verbraucher und Anordnung von Verhaltensregeln wie Verwendungseinschränkung, Abkochgebot, zeitlich befristete Nutzungseinschränkung oder Unterbrechung der Trinkwasserbereitstellung E1 E1 emergencyActionInformationToAffectedConsumers Notfallmaßnahmen im Sinne der Verbrauchergesundheit und -sicherheit: Benachrichtigung der Verbraucher und Anweisungen (z. B. Entnahmeverbot, Abkochgebot, vorübergehende Gebrauchseinschränkung) Emergency actions for the consumers’ health and safety: Notification of and instructions to consumers, for example, prohibition of use, boil water order, temporary limitations on consumption (E1) Notfallmaßnahmen zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit des Verbrauchers: Bereitstellung einer alternativen zeitlich befristeten Trinkwasserversorgung (z. B. Flaschenwasser, Wasser in Containern, Tankwagen) E2 E2 emergencyActionProvisionOfAlternativeSupply Notfallmaßnahmen im Sinne der Verbrauchergesundheit und -sicherheit: Vorübergehende Bereitstellung einer alternativen Trinkwasserversorgung (z. B. Wasser in Flaschen, Behältern, Tankwagen) Emergency actions for the consumers’ health and safety: Provision of a temporary alternative drinking water supply, for example, bottled water, water in containers, tankers (E2) Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Beschränkungen für empfindliche Nutzer (E3) E3 emergencyActionRestrictionForSensitiveUsers Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Beschränkungen für empfindliche Nutzer (E3) Emergency actions for the consumers’ health and safety: Restrictions for sensitive users (E3) Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Verbot der Verwendung (E4) E4 emergencyActionProhibitionOfUse Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Verbot der Verwendung (E4) Emergency actions for the consumers’ health and safety: Prohibition of use (E4) Sonstiges P1 O Sonstiges other Other (O) Keine (N) N Keine (N) none None (N) Kein Handeln im Sinne von §9 Absatz 5a TrinkwV 2001 unter dem Gesichtspunkt des Strahlenschutzes notwendig R1 Kein Handeln im Sinne von §9 Absatz 5a TrinkwV 2001 unter dem Gesichtspunkt des Strahlenschutzes erforderlich Medium Medium medium urn:xoev-de:xwasser:codeliste:medium Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser der Angabe des Mediums einer Probennahme. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false Grundwasser Mischwasser kalt/warm Nicht-Trinkwasser: Betriebswasser/Brauchwasser Oberflächenwasser Reinwasser (unmittelbar nach Aufbereitung) Rohwasser Teilaufbereitetes Wasser Trinkwasser kalt Trinkwasser warm Sonstiges Ergänzung von Messwerten Messwertergänzung messwertergaenzung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:messwertergaenzung Diese Codeliste wird im Rahmen von XWasser für die Ergänzung von Messwertangaben verwendet. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Ergänzung des Messwertes string false required false string false optional false < Bestimmungsgrenze Der Untersuchungswert liegt unterhalb der Bestimmungsgrenze < Nachweisgrenze Der Untersuchungswert liegt unterhalb der Nachweisgrenze < Summe der Einzelwerte (bei Summenparametern) Der Untersuchungswert liegt unterhalb der Summe der Einzelwerte (bei Summenparametern) > Obergrenze Der Untersuchungswert liegt oberhalb der analytischen Obergrenze (bzw. "obere Arbeitsbereichsgrenze" gem. UBA) Art des Nachweises Nachweisart nachweisart urn:xoev-de:xwasser:codeliste:nachweisart Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser für bestimmte Parameter (z. B. Acrylamid, Epichlorhydrin oder Vinylchlorid) definiert, wie der Nachweis erbracht wird. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Untersuchung im Berichtszeitraum Untersuchung im Berichtszeitraum rechnerischer Nachweis rechnerischer Nachweis Parameterausprägung Parameterausprägung parameterauspraegung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:parameterauspraegung Diese Codeliste definiert im Rahmen von XWasser die speziellen Ausprägungen von qualitativen Parametern. XWasser XWasser 3 2024-12-01 1.2 string true required true string false required false string false required false farblos Sensorik schwach Sensorik stark Sensorik sonstiges Sensorik ohne Sensorik weiß Sensorik sonstiges Sensorik gelb Sensorik gelbbraun Sensorik braun Sensorik grün Sensorik blau Sensorik rot Sensorik grau Sensorik schwarz Sensorik farblos Sensorik schwach Sensorik stark Sensorik sonstiges Sensorik ohne Sensorik weiß Sensorik sonstiges Sensorik gelb Sensorik gelbbraun Sensorik braun Sensorik grün Sensorik blau Sensorik rot Sensorik grau Sensorik schwarz Sensorik keine Eintragung Sensorik klar Sensorik fast klar Sensorik schwach opalisierend Sensorik opalisierend Sensorik schwach getrübt Sensorik stark getrübt Sensorik undurchsichtig Sensorik sonstiges Sensorik keine Sensorik Absetzbare Stoffe Sensorik Schwimmstoffe Sensorik Schlieren (Öl od. ähnl.) Sensorik Schaumbildung Sensorik Gasblasen Sensorik Sonstiges Sensorik keine Sensorik Absetzbare Stoffe Sensorik Schwimmstoffe Sensorik Schlieren (Öl od. ähnl.) Sensorik Schaumbildung Sensorik Gasblasen Sensorik Sonstiges Sensorik keine Eintragung Sensorik klar Sensorik fast klar Sensorik schwach opalisierend Sensorik opalisierend Sensorik schwach getrübt Sensorik stark getrübt Sensorik undurchsichtig Sensorik sonstiges Sensorik keine Sensorik Absetzbare Stoffe Sensorik Schwimmstoffe Sensorik Schlieren (Öl od. ähnl.) Sensorik Schaumbildung Sensorik Gasblasen Sensorik Sonstiges Sensorik keine Sensorik Absetzbare Stoffe Sensorik Schwimmstoffe Sensorik Schlieren (Öl od. ähnl.) Sensorik Schaumbildung Sensorik Gasblasen Sensorik Sonstiges Sensorik ohne Sensorik schwach Sensorik stark Sensorik sonstiges Sensorik keine Sensorik erdig Sensorik modrig Sensorik faulig Sensorik jauchig Sensorik fischig Sensorik aromatisch Sensorik sonstiges Sensorik keine Sensorik Chlor Sensorik Teer Sensorik Mercaptan Sensorik Mineralöl Sensorik Hydrogensulfid Sensorik Ozon Sensorik Abwasser Sensorik Sonstiges Sensorik ohne Sensorik schwach Sensorik stark Sensorik sonstiges Sensorik keine Sensorik erdig Sensorik modrig Sensorik faulig Sensorik jauchig Sensorik fischig Sensorik aromatisch Sensorik sonstiges Sensorik keine Sensorik Chlor Sensorik Teer Sensorik Mercaptan Sensorik Mineralöl Sensorik Hydrogensulfid Sensorik Ozon Sensorik Abwasser Sensorik Sonstiges Sensorik ohne Sensorik schwach Sensorik stark Sensorik sonstiges Sensorik keine Sensorik fade Sensorik sonstiges Sensorik salzig Sensorik säuerlich Sensorik laugig Sensorik bitter Sensorik süßlich Sensorik metallisch Sensorik faulig Sensorik erdig Sensorik keine Sensorik Chlor Sensorik Seife Sensorik Fisch Sensorik Hydrogensulfid Sensorik Sonstiges Sensorik ohne Sensorik schwach Sensorik stark Sensorik sonstiges Sensorik keine Sensorik fade Sensorik sonstiges Sensorik salzig Sensorik säuerlich Sensorik laugig Sensorik bitter Sensorik süßlich Sensorik metallisch Sensorik faulig Sensorik erdig Sensorik keine Sensorik Chlor Sensorik Seife Sensorik Fisch Sensorik Hydrogensulfid Sensorik Sonstiges Sensorik calcitlösend Physikalisch-Chemische Kenngrößen calcitabscheidend Physikalisch-Chemische Kenngrößen im Zustand der Calcitsättigung Physikalisch-Chemische Kenngrößen weich (weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter) Härte mittel (1,5 bis 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter) Härte hart (mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter) Härte Wurde nachgewiesen Sensorik Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nachgewiesen Mikrobiologie Wurde nicht nachgewiesen Mikrobiologie Parameterunterauswahl Parameterunterauswahl parameterunterauswahl urn:xoev-de:xwasser:codeliste:parameterunterauswahl Diese Codeliste dient im Rahmen von XWasser zur Definition der genauen Werte der jeweiligen Ausprägungen von qualitativen Parametern. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true SHAPTH Parameter Nummer integer false required false integer false required false string false required false US Code string false optional false string false required false string false optional false 1026 1 farblos 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) farblos 1026 1 schwach 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) schwach 1026 1 stark 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) stark 1026 1 sonstiges 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1026 2 ohne 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) ohne 1026 2 weiß 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) weiß 1026 2 gelb 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) gelb 1026 2 gelbbraun 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) gelbbraun 1026 2 braun 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) braun 1026 2 grün 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) grün 1026 2 blau 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) blau 1026 2 rot 7 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) rot 1026 2 grau 8 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) grau 1026 2 schwarz 9 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) schwarz 1026 2 sonstiges 10 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1026 3 farblos 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) farblos 1026 3 schwach 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) schwach 1026 3 stark 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) stark 1026 3 sonstiges 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1026 4 ohne 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) ohne 1026 4 weiß 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) weiß 1026 4 gelb 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) gelb 1026 4 gelbbraun 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) gelbbraun 1026 4 braun 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) braun 1026 4 grün 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) grün 1026 4 blau 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) blau 1026 4 rot 7 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) rot 1026 4 grau 8 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) grau 1026 4 schwarz 9 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) schwarz 1026 4 sonstiges 10 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1031 1 keine Eintragung 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine Eintragung 1031 1 klar 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) klar 1031 1 fast klar 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) fast klar 1031 1 schwach opalisierend 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) schwach opalisierend 1031 1 opalisierend 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) opalisierend 1031 1 schwach getrübt 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) schwach getrübt 1031 1 stark getrübt 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) stark getrübt 1031 1 undurchsichtig 7 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) undurchsichtig 1031 1 sonstiges 8 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1031 2 keine 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine 1031 2 Absetzbare Stoffe 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Absetzbare Stoffe 1031 2 Schwimmstoffe 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Schwimmstoffe 1031 2 Schlieren (Öl od. ähnl.) 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Schlieren (Öl od. ähnl.) 1031 2 Schaumbildung 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Schaumbildung 1031 2 Gasblasen 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Gasblasen 1031 2 Sonstiges 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Sonstiges 1031 3 keine 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine 1031 3 Absetzbare Stoffe 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Absetzbare Stoffe 1031 3 Schwimmstoffe 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Schwimmstoffe 1031 3 Schlieren (Öl od. ähnl.) 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Schlieren (Öl od. ähnl.) 1031 3 Schaumbildung 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Schaumbildung 1031 3 Gasblasen 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Gasblasen 1031 3 Sonstiges 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Sonstiges 1031 4 keine Eintragung 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine Eintragung 1031 4 klar 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) klar 1031 4 fast klar 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) fast klar 1031 4 schwach opalisierend 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) schwach opalisierend 1031 4 opalisierend 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) opalisierend 1031 4 schwach getrübt 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) schwach getrübt 1031 4 stark getrübt 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) stark getrübt 1031 4 undurchsichtig 7 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) undurchsichtig 1031 4 sonstiges 8 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1031 5 keine 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine 1031 5 Absetzbare Stoffe 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Absetzbare Stoffe 1031 5 Schwimmstoffe 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Schwimmstoffe 1031 5 Schlieren (Öl od. ähnl.) 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Schlieren (Öl od. ähnl.) 1031 5 Schaumbildung 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Schaumbildung 1031 5 Gasblasen 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Gasblasen 1031 5 Sonstiges 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Sonstiges 1031 6 keine 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine 1031 6 Absetzbare Stoffe 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Absetzbare Stoffe 1031 6 Schwimmstoffe 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Schwimmstoffe 1031 6 Schlieren (Öl od. ähnl.) 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Schlieren (Öl od. ähnl.) 1031 6 Schaumbildung 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Schaumbildung 1031 6 Gasblasen 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Gasblasen 1031 6 Sonstiges 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Sonstiges 1042 1 ohne 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) ohne 1042 1 schwach 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) schwach 1042 1 stark 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) stark 1042 1 sonstiges 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1042 2 keine 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine 1042 2 erdig 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) erdig 1042 2 modrig 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) modrig 1042 2 faulig 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) faulig 1042 2 jauchig 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) jauchig 1042 2 fischig 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) fischig 1042 2 aromatisch 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) aromatisch 1042 2 sonstiges 7 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1042 3 keine 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine 1042 3 Chlor 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Chlor 1042 3 Teer 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Teer 1042 3 Mercaptan 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Mercaptan 1042 3 Mineralöl 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Mineralöl 1042 3 Hydrogensulfid 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Hydrogensulfid 1042 3 Ozon 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Ozon 1042 3 Abwasser 7 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Abwasser 1042 3 Sonstiges 8 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Sonstiges 1042 4 ohne 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) ohne 1042 4 schwach 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) schwach 1042 4 stark 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) stark 1042 4 sonstiges 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1042 5 keine 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine 1042 5 erdig 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) erdig 1042 5 modrig 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) modrig 1042 5 faulig 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) faulig 1042 5 jauchig 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) jauchig 1042 5 fischig 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) fischig 1042 5 aromatisch 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) aromatisch 1042 5 sonstiges 7 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1042 6 keine 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine 1042 6 Chlor 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Chlor 1042 6 Teer 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Teer 1042 6 Mercaptan 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Mercaptan 1042 6 Mineralöl 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Mineralöl 1042 6 Hydrogensulfid 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Hydrogensulfid 1042 6 Ozon 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Ozon 1042 6 Abwasser 7 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Abwasser 1042 6 Sonstiges 8 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Sonstiges 1052 1 ohne 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) ohne 1052 1 schwach 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) schwach 1052 1 stark 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) stark 1052 1 sonstiges 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1052 2 keine 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine 1052 2 fade 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) fade 1052 2 salzig 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) salzig 1052 2 säuerlich 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) säuerlich 1052 2 laugig 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) laugig 1052 2 bitter 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) bitter 1052 2 süßlich 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) süßlich 1052 2 metallisch 7 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) metallisch 1052 2 faulig 8 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) faulig 1052 2 erdig 9 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) erdig 1052 2 sonstiges 10 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1052 3 keine 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine 1052 3 Chlor 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Chlor 1052 3 Seife 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Seife 1052 3 Fisch 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Fisch 1052 3 Hydrogensulfid 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Hydrogensulfid 1052 3 Sonstiges 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Sonstiges 1052 4 ohne 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) ohne 1052 4 schwach 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) schwach 1052 4 stark 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) stark 1052 4 sonstiges 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1052 5 keine 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine 1052 5 fade 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) fade 1052 5 salzig 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) salzig 1052 5 säuerlich 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) säuerlich 1052 5 laugig 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) laugig 1052 5 bitter 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) bitter 1052 5 süßlich 6 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) süßlich 1052 5 metallisch 7 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) metallisch 1052 5 faulig 8 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) faulig 1052 5 erdig 9 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) erdig 1052 5 sonstiges 10 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) sonstiges 1052 6 keine 0 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) keine 1052 6 Chlor 1 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Chlor 1052 6 Seife 2 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Seife 1052 6 Fisch 3 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Fisch 1052 6 Hydrogensulfid 4 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Hydrogensulfid 1052 6 Sonstiges 5 Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne) Sonstiges 1787 1 Wurde nachgewiesen 1 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nachgewiesen 1787 1 Wurde nicht nachgewiesen 2 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nicht nachgewiesen 1787 2 Wurde nachgewiesen 3 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nachgewiesen 1787 2 Wurde nicht nachgewiesen 4 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nicht nachgewiesen 1793 1 Wurde nachgewiesen 1 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nachgewiesen 1793 1 Wurde nicht nachgewiesen 2 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nicht nachgewiesen 1793 2 Wurde nachgewiesen 3 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nachgewiesen 1793 2 Wurde nicht nachgewiesen 4 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nicht nachgewiesen 1795 1 Wurde nachgewiesen 0 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nachgewiesen 1795 1 Wurde nicht nachgewiesen 1 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nicht nachgewiesen 1795 2 Wurde nachgewiesen 0 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nachgewiesen 1795 2 Wurde nicht nachgewiesen 1 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nicht nachgewiesen 1795 3 Wurde nachgewiesen 0 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nachgewiesen 1795 3 Wurde nicht nachgewiesen 1 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nicht nachgewiesen 1795 4 Wurde nachgewiesen 0 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nachgewiesen 1795 4 Wurde nicht nachgewiesen 1 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nicht nachgewiesen 1795 5 Wurde nachgewiesen 0 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nachgewiesen 1795 5 Wurde nicht nachgewiesen 1 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nicht nachgewiesen 1795 6 Wurde nachgewiesen 0 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nachgewiesen 1795 6 Wurde nicht nachgewiesen 1 Mikrobiologie (qualitativ) Wurde nicht nachgewiesen Probenbewertung Probenbewertung probenbewertung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probenbewertung Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser definiert, ob in einer Wasserprobe alle Werte in Ordnung waren oder es Auffälligkeiten/Mängel/Grenzwertüberschreitungen/... von mindestens einem Parameter gab. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Ergebnis ohne Abweichung Es wurde keine Abweichungen gefunden Ergebnis mit Mängelfeststellung Es wurde mindestens eine Grenzwertüberschreitung oder ein sonstiger Mangel gefunden Ergebnis mit Klärungsbedarf Mindestens zu einem Aspekt der Probe ist noch etwas zu klären. Genauere Informationen sind im Kommentarfeld der Probe verpflichtend anzugeben. Probenentnahmegerät Probenentnahmegerät probenentnahmegeraet urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probenentnahmegeraet Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser das Gerät definiert, mit dem eine Wasserprobe entnommen wird. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Probenentnahmegerät string false required false string false optional false Glasschöpfer Glasschöpfer Kunststoffschöpfer Kunststoffschöpfer: Eine Angabe des genauen Kunststoffes im Kommentarfeld zum Probenentnahmegerät/gefäß ist empfohlen Metallschöpfer Metallschöpfer Sonstiger Schöpfer sonstiger Schöpfer: Eine Angabe des genauen Gefäßes im Kommentarfeld zum Probenentnahmegerät/gefäß ist empfohlen Kein Probennahmegerät kein Probennahmegerät Probengefäß Probengefäß probengefaess urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probengefaess Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser das Gerät angegeben, mit dem eine Wasserprobe transportiert/gelagert wird. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Probengefäß string false required false string false optional false Glasgefäß Glasgefäß Kunststoffgefäß Kunststoffgefäß: Eine Angabe des genauen Kunststoffes im Kommentarfeld zum Probenentnahmegerät/gefäß ist empfohlen Metallgefäß Metallgefäß Sonstiges Gefäß Sonstiges Gefäß: Eine Angabe des genauen Gefäßes im Kommentarfeld zum Probenentnahmegerät/gefäß ist empfohlen Kein Gefäß Kein Gefäß Probennahmeverfahren Probennahmeverfahren probennahmeverfahren urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probennahmeverfahren Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser zur Angabe des Verfahrens, mit dem eine Probe entnommen wird XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Beprobung "Wie vom Verbraucher verwendet" incl. Entnahmearmatur (Zweck C) Beprobung "Wie vom Verbraucher verwendet" incl. Entnahmearmatur (Zweck C) DIN 19458 C Tab.1 Beprobung der Trinkwasserinstallation bis kurz vor der Entnahmearmatur (Zweck B) DIN 19458 B Tab.1; Untersuchung auf Legionella spec. gem.TrinkwV Abs. 2 Nr. 2a: "DIN EN ISO 19458, wie dort unter Zweck b beschrieben, eingehalten worden ist" Beprobung des Verteilungsnetzes nach Ablaufen lassen des Wassers bis zur Temperaturkonstanz (Zweck A) Beprobung des Verteilungsnetzes nach Ablaufen lassen des Wassers bis zur Temperaturkonstanz (Zweck A) DIN 19458 A Tab.1 DIN ISO 5667-5:2011-02 Anleitung zur Probennahme von Trinkwasser aus Aufbereitungsanlagen und Rohrnetzsystemen (ISO 5667-5:2006) DIN ISO 5667-5:2011-02 Wasserbeschaffenheit - Probennahme - Teil 5: Anleitung zur Probennahme von Trinkwasser aus Aufbereitungsanlagen und Rohrnetzsystemen (ISO 5667-5:2006) Legionellenbeprobung gem. UBA-Empfehlung 12-2018 in Ergänzung mit 09-12-2022 gem. UBA-Empfehlung 12-2018 "Systemische Untersuchungen von TrinkwasserInstallationen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung - Probennahme, Untersuchungsgang und Angabe des Ergebnisses " inkl. der Ergänzung vom 09.12.2022 Probennahme mit Abweichung von den allgemein anerkannten Regeln der Technik Probennahme mit Abweichung von den allgemein anerkannten Regeln der Technik S0 (Fließwasserprobe bei Temperaturkonstanz) UBA-Empfehlung: Probennahme nach Temperaturkonstanz, Ablaufwasser, Probenvolumen 1 L (gem. UBA-Empfehlung 12/2018, Beurteilung der Trinkwasserqualität hinsichtlich der Parameter Blei, Kupfer und Nickel („Probennahmeempfehlung“)) S1 (Stagnationsprobe nach 4h 1.Probe) UBA-Empfehlung: Nach 4h Stagnationszeit ohne Wasserentnahme 1 L Probenvolumen (gem. UBA-Empfehlung 12/2018, Beurteilung der Trinkwasserqualität hinsichtlich der Parameter Blei, Kupfer und Nickel („Probennahmeempfehlung“)) S2 (Stagnationsprobe nach 4h 2.Probe) UBA-Empfehlung: Nach 4h Stagnationszeit ohne Wasserentnahme 1 L Probenvolumen (gem. UBA-Empfehlung 12/2018, Beurteilung der Trinkwasserqualität hinsichtlich der Parameter Blei, Kupfer und Nickel („Probennahmeempfehlung“)) Schöpfprobe Schöpfprobe Zufallsstichprobe ohne Ablauf (Z-Probe) UBA-Empfehlung: zu zufälliger Tageszeit ohne Vorlauf 1 L Probenvolumen (gem. UBA-Empfehlung 12/2018, Beurteilung der Trinkwasserqualität hinsichtlich der Parameter Blei, Kupfer und Nickel („Probennahmeempfehlung“)) Sonstige Sonstige Probennahmezeitraum Probennahmezeitraum probennahmezeitraum urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probennahmezeitraum Mit dieser Codeliste wird der Probennahmezeitraum definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string de-DE false required false Sampling Period string en-GB true required false Jahr year Tag day Monat month Woche week Rahmen der Trinkwasserbereitstellung Rahmen der Trinkwasserbereitstellung rahmen-trinkwasserbereitstellung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:rahmen-trinkwasserbereitstellung Diese Codeliste definiert im Kontext von XWasser den Rahmen der Trinkwasserbereitstellung von einem Objekt. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Rahmen der Trinkwasserbereitstellung string false required false string false optional false Gewerbliche Tätigkeit gem. §2 Abs. 8 TrinkwV Gewerbliche Tätigkeit gem. §2 Abs. 8 TrinkwV Öffentliche Tätigkeit Öffentliche Tätigkeit gem. §2 Abs. 9 TrinkwV Gewerbliche und öffentliche Tätigkeit Gewerbliche und öffentliche Tätigkeit Private Privat SHAPTH Parameter Einheit SHAPTH Parameter Einheit shapth-parameter-einheit urn:xoev-de:xwasser:codeliste:shapth-parameter-einheit Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Einheit eines SHAPTH Parameters angegeben, XWasser XWasser 2 2024-12-01 1.2 Folgende Codes wurden entfernt: 1070, 1240, 1270, 1280, 1320, 1380 und 1390. Folgende Codes wurden ergänzt: 1159, 1181, 1182, 1198, 1199, 1430 bis 1480. string true required true string false required false % 1/m Bq/l EEQ GA GD GEU GEi GF GL GPS GW J/cm²*min KBE/10 ml KBE/100 ml KBE/250 ml KBE/ml KBE/l KBE LID MPN/ml MPN/10 ml MPN/100 ml Massen-% NTU PFU/100 ml TU cm mSv/a meq/l mg/l mg/l O2 ml/l mmol/l mmol/l CaCO3 nm °C °dH µS/cm in 1 l in 5 l in 100 l in 100 ml l min keine Status Untersuchungsplan Status Untersuchungsplan status-untersuchungsplan urn:xoev-de:xwasser:codeliste:status-untersuchungsplan Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser der Status des Untersuchungsplans definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false In Erstellung In Erstellung Bei GA angefragt Bei GA angefragt Durch GA bestätigt Durch GA bestätigt Durch GA nachgebessert Durch GA nachgebessert Abgelehnt Abgelehnt Durch WV bestätigt Durch WV bestätigt Ursache für die Überschreitung Überschreitungsursache ueberschreitungsursache urn:xoev-de:xwasser:codeliste:ueberschreitungsursache Beschreibung der Codeliste. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Ursache des Überschreitungsvorfalls string de-DE false required false string de-DE false optional false Incident Exceedance Cause string en-GB true required false string en-GB false optional false Unbeabsichtigte Verschmutzung Unbeabsichtigte Verschmutzung accidentalPollution  Accidental pollution  Überschwemmung Überschwemmung flooding  Flooding  Ausbruch Ausbruch outbreak  Outbreak  Physikalische Katastrophe Physikalische Katastrophe physicalDisaster  Physical disaster  Langanhaltende Dürre Langanhaltende Dürre prolongedDrought  Prolonged drought  Versagen der Aufbereitung Versagen der Aufbereitung treatmentFailure  Treatment failure  Ungeplante Wasserunterbrechung Ungeplante Wasserunterbrechung waterInterruptionUnplanned  Water interruption unplanned  Wasserknappheit Wasserknappheit waterScarcity  Water scarcity  Andere Andere other  Other  Unbekannt Unbekannt unknown   Unknown Überwachung der Trinkwasseraufbereitung Überwachung der Trinkwasseraufbereitung ueberwachung-aufbereitung urn:xoev-de:xwasser:codeliste:ueberwachung-aufbereitung Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser definiert, wie die Überwachung der Trinkwasseraufbereitung erfolgt. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Überwachung der Trinkwasseraufbereitung string false required false string false optional false Eigenüberwachung durch Betreiber der WVA Eigenüberwachung UsI Überwachung durch GA gemäß §19 Abs. 1 TrinkwV GA, §19 Abs. 1 TrinkwV Überwachung durch GA gemäß §19 Abs. 7 TrinkwV GA, §19 Abs. 7 TrinkwV Unterkategorie Probennahmestelle Unterkategorie Probennahmestelle unterkategorie-probennahmestelle urn:xoev-de:xwasser:codeliste:unterkategorie-probennahmestelle In dieser Codeliste werden Unterkategorien von Probennahmestellen definiert. XWasser XWasser 1 Initiale Version 2024-09-20 1.2 string true required true string false required false string false required false string false optional false T - Häusliche Trinkwasserinstallation Austritt des Trinkwassererwärmers Austritt des Trinkwassererwärmers W - Wasserwerk(sausgang) Behälter innerhalb eines Wasserwerks Behälter innerhalb eines Wasserwerks T - Häusliche Trinkwasserinstallation Eintritt der Zirkulationsleitung in den Trinkwassererwärmer Eintritt der Zirkulationsleitung in den Trinkwassererwärmer gem. twin Nr. 06 (Zirkulationsrücklauf) N - Öffentliches Verteilungsnetz Einzelne Kammer/Behälter in einem Hochbehälter Einzelne Kammer/Behälter in einem Hochbehälter W - Wasserwerk(sausgang) Innerhalb der Aufbereitung [genauen Ort bezeichnen] Innerhalb der Aufbereitung im Wasserwerk; Der genaue Ort innerhalb der Aufbereitung ist in der Beschreibung der Probennahmestelle zu nennen T - Häusliche Trinkwasserinstallation Nach Aufbereitung Nach Aufbereitung (in der Trinkwasserinstallation) W - Wasserwerk(sausgang) Wasserfassung Wasserfassung T - Häusliche Trinkwasserinstallation Steigstrang Steigstrang - (in der Peripherie) T - Häusliche Trinkwasserinstallation Trinkwasserbrunnen Dauerläufer Trinkwasserbrunnen Dauerläufer T - Häusliche Trinkwasserinstallation Trinkwasserbrunnen Nichtdauerläufer (diskontinuierlich laufende Trinkwasserbrunnen) Trinkwasserbrunnen Nichtdauerläufer (diskontinuierlich laufende Trinkwasserbrunnen) L - Übergabestelle Trinkwasser-Installation TW-Übergabepunkt WVA an Nutzer Trinkwasser-Übergabepunkt WVA an Nutzer N - Öffentliches Verteilungsnetz Vorlagebehälter für die Druckerhöhung Vorlagebehälter für die Druckerhöhung (Tiefbehälter) W - Wasserwerk(sausgang) Wasserwerksausgang mit Desinfektion Wasserwerksausgang unmittelbar nach der Aufbereitung im desinfizierten Wasser; gilt auch für c- und f-Anlagen W - Wasserwerk(sausgang) Wasserwerksausgang ohne Desinfektion Wasserwerksausgang ohne Desinfektion W - Wasserwerk(sausgang) Wasserwerkseingang Wasserwerkseingang T - Häusliche Trinkwasserinstallation Sonstiger Rücklauf Sonstiger Rücklauf (z. B. Kaltwasserzirkulation) Die genaue Bezeichnung ist in der Beschreibung der Probennahmestelle zu nennen. Anlass der Untersuchung Anlass der Untersuchung untersuchung-anlass urn:xoev-de:xwasser:codeliste:untersuchung-anlass Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser der Anlass einer Wasseruntersuchung definiert. XWasser XWasser 2 2024-09-27 1.2 Beschreibung des Elements 1190 geändert, Untersuchungsanlass des Elements 1190 geändert string true required true Anlass der Untersuchung string false required false string false optional false Anlassbezogene Untersuchung Anlassbezogene Untersuchung Anordnung durch Gesundheitsamt/ Landkreis/ kreisfreie Stadt Durch das Gesundheitsamt angeordnete Untersuchung Anordnungen des Gesundheitsamts oder der zuständigen Behörde zur Gefahrenvorsorge §61 TrinkwV Anordnungen des Gesundheitsamts oder der zuständigen Behörde zur Gefahrenvorsorge §61 TrinkwV Betriebliche Untersuchung (§30 TrinkwV) Betriebliche Untersuchung (§30 TrinkwV) Eigenüberwachung mit Trinkwasserbezug gem. EigenüberwachungsvO Bayern (EÜV Bayern) Eigenüberwachung gem. EigenüberwachungsvO Bayern (EÜV Bayern) für Untersuchungen im Kontext von Trinkwasser Untersuchungen Ermittlungsfall im Erkrankungsfall Ermittlungsfall im Erkrankungsfall Erstuntersuchung in Bezug auf radioaktive Stoffe nach §32 TrinkwV Erstuntersuchung in Bezug auf radioaktive Stoffe nach §32 TrinkwV Nachprobe nach Überschreitung Nachprobe nach Überschreitung Regeluntersuchung in Bezug auf radioaktive Stoffe nach §32 TrinkwV Regeluntersuchung in Bezug auf radioaktive Stoffe nach §32 TrinkwV Rohwasseruntersuchung Rohwasseruntersuchung / Rohwasseruntersuchung im Versorgungsgebiet Sonstige Nachprobe (ohne vorherige Überschreitung) Sonstige Nachprobe (ohne vorherige Überschreitung) Systemische Untersuchung auf Legionella spec. nach §31 TrinkwV Systemische Untersuchung auf Legionella spec. nach §31 TrinkwV Überwachung durch das Gesundheitsamt §55 TrinkwV Überwachung durch das Gesundheitsamt §55 TrinkwV Untersuchung der Ressource Untersuchung der Ressource Untersuchung gem. Untersuchungsplan §37 TrinkwV Untersuchung gem. Untersuchungsplan §37 TrinkwV Untersuchung mit Untersuchungsumfang Parameter der Gruppe A gemäß Anlage 6 Teil I TrinkwV Untersuchung mit Untersuchungsumfang Parameter der Gruppe A gemäß Anlage 6 Teil I TrinkwV Untersuchung mit Untersuchungsumfang Parameter der Gruppe B gemäß Anlage 6 Teil I TrinkwV Untersuchung mit Untersuchungsumfang Parameter der Gruppe B gemäß Anlage 6 Teil I TrinkwV Untersuchung nach TrinkwEGV Untersuchung nach TrinkwEGV Weitergehende Untersuchung nach Erreichen des technischen Maßnahmenwertes nach §51 TrinkwV Weitergehende Untersuchung nach Erreichen des technischen Maßnahmenwertes nach §51 TrinkwV (entspricht auch UBA-Empfehlung/DVGW-Arbeitsblatt W 551) Sonstige (SO) Sonstige (SO) Anlass nicht bekannt Anlass nicht bekannt Untersuchungsstelle Untersuchungsstelle untersuchungsstelle urn:xoev-de:xwasser:codeliste:untersuchungsstelle Beschreibung der Codeliste. Diese Codeliste definiert alle im Kontext von XWasser zugelassenen Untersuchungsstellen (Diese Codeliste soll langfristig über das Register für zugelassene Untersuchungsstellen abgelöst werden). XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Länderkennzeichen string false required false string false required false DEBY Agrolab Labor GmbH Standort Eching am Ammersee DEBY AIR Analytik Institut Rietzler GmbH Standort: Ansbach DEBY AIR Analytik Institut Rietzler GmbH Standort:Fürth DEBY AlzChem Trostberg GmbH Abteilung Analytik ausschließlich eigene Untersuchungen! DEBY Analab Taubmann GmbH DEBY Aqua Control Diagnosticum GmbH DEBY Aschaffenburger Versorgungs GmbH Wassertechnologie Labor DEBY Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit LGL Nordbayern ausschließlich Untersuchungen im Rahmen des öffentlichen Gesundheitsdienstes! DEBY Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit LGL Südbayern ausschließlich Untersuchungen im Rahmen des öffentlichen Gesundheitsdienstes! DEBY Biometric GmbH DEBY CLG Chemisches Labor Dr. Graser KG DEBY CLG Chemisches Labor Dr. Graser KG DEBY Domatec GmbH DEBY Dorfner Anzaplan GmbH DEBY Eurofins Institut Jäger GmbH DEBY Eurofins Institut Jäger GmbH DEBY Eurofins Institut Jäger GmbH DEBY Eurofins Umwelt Ost GmbH DEBY FWF Fernwasserversorgung Franken Betriebslabor DEBY FWO Fernwasserversorgung Oberfranken Trinkwasseraufbereitungsanlage Rieblich Labor DEBY HUS Hydrologische Untersuchungs- stelle Salzburg GmbH DEBY Hydroisotop GmbH DEBY Infra Fürth GmbH Abteilung: Labor DEBY Ingolstädter Kommunalbetriebe (AöR) Trinkwasserlabor DEBY Institut Dr. Nuss GmbH & Co.KG DEBY Institut für Hygiene und Mikrobiologie Universität Würzburg DEBY Institut für Klinikhygiene Medizinische Mikrobiologie und Klinische Infektiologie DEBY Institut für Klinische Mikrobiologie und Hygiene Abt.Bakteriologie Universitätsklinikum Regensburg DEBY Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene TU München Infektionshygienisches Labor DEBY Institut für Umweltanalytik Baucis Funke DEBY Institut Metakom Kompetenzzentrum für Lebensmittelsicherheit GmbH & Co. KG DEBY Institut Romeis Bad Kissingen GmbH DEBY ISEGA Forschungs- und Untersuchungs GmbH DEBY Laboklin GmbH & CO KG Labor für klinische Diagnostik GmbH & CO.KG DEBY Labor Dr. Böhm DEBY Labor Dr. Scheller GmbH DEBY Labor Dr. Spranger DEBY Labor für analytische u.pharma- zeutische Chemie Dr. Graner & Partner GmbH DEBY Labor Kneißler GmbH & Co. KG DEBY Labor LS SE & Co.KG DEBY Laboratorium der Erlanger Stadtwerke AG DEBY LAFUWA GmbH Standort: Fürstenstein DEBY LAFUWA GmbH Standort: Fürstenzell DEBY LAFUWA GmbH Standort: Straubing DEBY Limbach Analytics GmbH DEBY Max von Pettenkofer-Institut Ludwig-Maximilians-Universität München Standort Großhadern Abteilung Hygiene DEBY MEDICEM GmbH Med. Diagn. Institut Kempten GmbH DEBY Mikrobiologisches Institut Klinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene Universitätsklinikum Erlangen DEBY Mikrobiologisches Labor für Umwelt, Lebensmittel und Industrie DEBY München Klinik gGmbH MEDIZET Institut für Laboratoriumsmedizin, Medizinische Mikrobiologie und Technische Hygiene Labor für Technische Hygiene DEBY MUVA Kempten GmbH DEBY N-ERGIE Netz GmbH NNG-UW DEBY NOVA Praxis-Hygiene GmbH DEBY Royal-Service GmbH DEBY Salzburg AG Wasserlabor DEBY SGS Analytics Germany GmbH Niederlassung Augsburg DEBY SGS Analytics Germany GmbH Niederlassung Weiden DEBY Stadtentwässerung Schweinfurt DEBY Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Werkbereich Umweltanalytik DEBY Stadtwerke Lindau GmbH & Co. KG Betriebslabor DEBY SWM Services GmbH DEBY Synlab MVZ Labor München Zentrum GbR DEBY Thomas Kraus Trinkwasser- und Hygieneuntersuchungen GmbH DEBY TU München-Weihenstephan Forschungszentrum für Brau- und Lebensmittelqualität DEBY TWV Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH Labor DEBY Universitätsklinikum Augsburg Stabsstelle Hygiene und Umweltmedizin Hygienelabor DEBY Waldwasser ZV WV Bayerischer Wald Trinkwasserlabor Flanitz DEBY Wassernetz Analytik GmbH Untersuchungsverfahren Untersuchungsverfahren untersuchungsverfahren urn:xoev-de:xwasser:codeliste:untersuchungsverfahren Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser das Untersuchungsverfahren von Parametern im Labor festgelegt. XWasser XWasser 2 2024-12-01 1.2 Codes 1760 und 1940 entfernt. Codes 3210 bis 3360 ergänzt. Neue Spalten DEV-Kurzbezeichnung und Hinweis hinzugefügt. string true required true string false required false Ersetzte Stände string false optional false string false optional false string false optional false string false optional false Aktualisierung Empfeh. UBA: System. Untersuchungen Legionellen (2022-12) Systemische Untersuchungen von Trinkwasserinstallationen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung - Probennahme, Untersuchungsgang und Angabe des Ergebnisses - Aktualisierung X045 American Standard Methods Standard Methods for the Examination of Water and Wastewater, American Public Health Association, 16th Edition (1985) X020 API 20E API (Analytical Profile Index) 20E zur Identifizierung und Differenzierung von Enterobacteriaceae (microbeOnline) X036 BVL L 00.00-136:2011-01 Untersuchung von Lebensmitteln - Bestimmung von Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffen und Metaboliten in Wasser mittels HPLC und Tandem-Massenspektrometrie X046 Chromocult-Enterokokken-Agar Nachweis von Enterokokken mit Chromocult-Enterokokken Agar. Gemäß UBA zugelassenes Alternativ-Verfahren - zu DIN EN ISO 7899-2. X027 DEV B1/2 Prüfung auf Geruch und Geschmack B1/2 DEV D8 Die Berechnung des gelösten Kohlendioxids (der freien Kohlensäure), des Carbonat- und Hydrogencarbonat-Ions D08 DEV G1 Bestimmung der Summe des gelösten Kohlendioxids G01 DEV H 25 Bestimmung der ausblasbaren, organisch gebundenen Halogene (POX) H25 DEV H12 Berechnung des Gesamtstickstoffs H12 DIN 38402-62:2014-12 Plausibilitätskontrolle von Analysendaten durch Ionenbilanzierung A62 DIN 38404-10:2012-12 Berechnung der Calcitsättigung eines Wassers DIN 38404-10:1995-04 C10 DIN 38404-3:2005-07 DIN 38404-3:1976-12 Bestimmung der Absorption im Bereich der UV-Strahlung, Spektraler Absorptionskoeffizient C03 DIN 38404-4:1976-12 Bestimmung der Temperatur C04 DIN 38404-6:1984-05 Bestimmung der Redox-Spannung C06 inkl. Berichtigung 1:2018-12 DIN 38405-13:2011-04 Bestimmung von Cyaniden DIN 38405-13:1981-02, DIN 38405-14:1988-12 D13 DIN 38405-17:1981-03 Bestimmung von Borat-Ionen D17 DIN 38405-21:1990-10 Photometrische Bestimmung von gelöster Kieselsäure D21 DIN 38405-23:1994-10 Bestimmung von Selen mittels Atomabsorptionspektrometrie (AAS) D23 DIN 38405-27:2017-10 Bestimmung von Sulfid durch Gasextraktion DIN 38405-27:1992-07, DIN 38405-26:1989-04 D27 DIN 38405-29:1994-11 Photometrische Bestimmung von Nitrat mit Sulfosalizylsäure D29 inkl. Berichtigung 1:2019-02 DIN 38405-32:2000-05 Bestimmung von Antimon mittels Atomabsorptionsspektrometrie D32 DIN 38405-33:2001-02 Bestimmung von Iodid mittels Photometrie D33 inkl. Berichtigung 1:2018-12 DIN 38405-35:2004-09 Bestimmung von Arsen - Verfahren mittels Graphitrohrofen-Atomabsorptionsspektrometrie (GF-AAS) D35 DIN 38405-4:1985-07 Bestimmung von Fluorid D04 DIN 38405-52:2020-11 Photometrische Bestimmung des gelösten Chrom(VI) in Wasser D52 DIN 38405-7:2002-04 Bestimmung von Cyaniden in gering belastetem Wasser mit Ionenchromatographie oder potentiometrischer Titration D07 DIN 38405-9:2011-09 Photometrische Bestimmung von Nitrat DIN 38405-9:1979-05 D09 DIN 38406-1:1983-05 Bestimmung von Eisen E01 DIN 38406-11:1991-09 Bestimmung von Nickel mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) E11 DIN 38406-13:1992-07 Bestimmung von Kalium mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) in der Luft-Acetylen-Flamme E13 DIN 38406-14:1992-07 Bestimmung von Natrium mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) in der Luft-Acetylen-Flamme E14 DIN 38406-17:2009-10 Bestimmung von Uran - Verfahren mittels adsorptiver Stripping-Voltammetrie in Grund-, Roh- und Trinkwässern E17 DIN 38406-18:1990-05 Bestimmung des gelösten Silbers durch Atomabsorptionspektrometrie im Graphitrohrofen E18 DIN 38406-2:1983-05 Bestimmung von Mangan E02 DIN 38406-24:1993-03 Bestimmung von Cobalt mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) E24 DIN 38406-26:1997-07 Bestimmung von Thallium mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) im Graphitrohrofen E26 DIN 38406-3:2002-03 Bestimmung von Calcium und Magnesium - komplexometrisches Verfahren DIN 38406-3:1982-09 E03 DIN 38406-32:2000-05 Bestimmung von Eisen mittels Atomabsorptionsspektrometrie E32 DIN 38406-33:2000-06 Bestimmung von Mangan mittels Atomabsorptionsspektrometrie E33 DIN 38406-5:1983-10 Bestimmung des Ammonium-Stickstoffs E05 DIN 38406-6:1998-07 Bestimmung von Blei mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) DIN 38406-6:1981-05 E06 DIN 38406-7:1991-09 Bestimmung von Kupfer mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) E07 DIN 38406-8:2004-10 Bestimmung von Zink - Verfahren mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) in der Luft-Ethin-Flamme DIN 38406-8:1980-10 E08 DIN 38407-3:1998-07 Gaschromatographische Bestimmung von polychlorierten Biphenylen F03 DIN 38407-16:1999-06 Bestimmung von Anilin-Derivaten mittels Gaschromatographie F16 DIN 38407-17:1999-02 Bestimmung ausgewählter nitroaromatischer Verbindungen mittels Gaschromatographie F17 DIN 38407-22:2001-10 Bestimmung von Glyphosat und Aminomethylphosphonsäure (AMPA) in Wasser durch Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC), Nachsäulenderivatisierung und Fluoreszenzdetektion F22 DIN 38407-27:2012-10 Bestimmung ausgewählter Phenole in Grund- und Bodensickerwasser, wässrigen Eluaten und Perkolaten F27 DIN 38407-30:2007-12 Bestimmung von Trihalogenmethanen (THM) in Schwimm- und Badebeckenwasser mit Headspace-Gaschromatographie F30 DIN 38407-35:2010-10 Bestimmung ausgewählter Phenoxyalkancarbonsäuren und weiterer acider Pflanzenschutzmittelwirkstoffe - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (HPLC-MS/MS) F35 DIN 38407-36:2014-09 Bestimmung ausgewählter Pflanzenschutzmittelwirkstoffe und anderer organischer Stoffe in Wasser - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (HPLC-MS/MS bzw. -HRMS) nach Direktinjektion F36 DIN 38407-37:2013-11 Bestimmung von Organochlorpestiziden, Polychlorbiphenylen und Chlorbenzolen in Wasser - Verfahren mittels Gaschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (GC-MS) nach Flüssig-Flüssig-Extraktion F37 DIN 38407-39:2011-09 Bestimmung ausgewählter polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) - Verfahren mittels Gaschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (GC-MS) F39 DIN 38407-42:2011-03 Bestimmung ausgewählter polyfluorierter Verbindungen (PFC) in Wasser - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (HPLC-MS/MS) nach Fest-Flüssig-Extraktion F42 DIN 38407-44:2018-02 Bestimmung ausgewählter heterocyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (NSO-Heterocyclen) in Wasser - Verfahren mittels Gaschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (GS/MS) nach Fest-Flüssig-Extraktion (SPE) F44 DIN 38408-3:2011-04 Bestimmung von Ozon DIN 38408-3:1993-11 G03 DIN 38408-5:1990-06 Bestimmung von Chlordioxid G05 DIN 38409-1:1987-01 Bestimmung des Gesamttrockenrückstandes, des Filtrattrockenrückstandes und des Glührückstandes H01 DIN 38409-10:1980-07 Bestimmung der Massenkonzentration der absetzbaren Stoffe in Wasser und Abwasser H10 DIN 38409-15:1987-06 Bestimmung von Wasserstoffperoxid (Hydrogenperoxid) und seinen Addukten H15 DIN 38409-16:1984-06 Bestimmung des Phenol-Index H16 DIN 38409-2:1987-03 Bestimmung der abfiltrierbaren Stoffe und des Glührückstandes H02 DIN 38409-23:2010-12 Bestimmung der bismutaktiven Substanzen H23 DIN 38409-41:1980-12 Bestimmung des Chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB) im Bereich über 15 mg/l H41 DIN 38409-46:2012-12 Bestimmung des ausblasbaren organischen Kohlenstoffs (POC) DIN 38409-46:2011-08 H46 DIN 38409-59:2022-10 Bestimmung von adsorbierbarem organisch gebundenem Fluor, Chlor, Brom und Iod (AOF, AOCl, AOBr, AOI) mittels Verbrennung und nachfolgender ionenchromatographischer Messung H59 DIN 38409-6:1986-01 Härte eines Wassers H06 DIN 38409-60:2019-12 Photometrische Bestimmung der Chlorophyll-a-Konzentration in Wasser H60 DIN 38409-7:2005-12 Bestimmung der Säure-Base-Kapazität H07 DIN 38409-9:1980-07 Bestimmung des Volumenanteils der absetzbaren Stoffe im Wasser und Abwasser H09 DIN 38413-6:2007-02 Bestimmung von Acrylamid - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (HPLC-MS/MS) P06 DIN 38413-8:2000-09 Bestimmung der gelösten Komplexbildner Nitrilotriessigsäure (NTA) , Ethylendinitrilotetraessigsäure (EDTA) und Diethylentrinitrilopentaessigsäure (DTPA) mit der Flüssigchromatographie (LC) P08 DIN CEN/TS 16692:2015-08 Bestimmung von Tributylzinn (TBT) in Gesamtwasserproben - Verfahren mittels Festphasenextraktion (SPE) mit SPE-Disks und Gaschromatographie mit Triple-Quadrupol-Massenspektrometrie F49 DIN EN 1233:1996-08 Bestimmung von Chrom - Verfahren mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) E10 DIN EN 12673:1999-05 Gaschromatographische Bestimmung einiger ausgewählter Chlorphenole in Wasser F15 DIN EN 12880:2001-02 Bestimmung des Trockenrückstandes und des Wassergehalts DIN 38414-2:1985-11 S02a DIN EN 12918:1999-11 Bestimmung von Parathion, Parathion-methyl und einigen anderen Organophosphor-Verbindungen in Wasser mittels Dichlormethan-Extraktion und gaschromatographischer Analyse F24 DIN EN 14207:2003-09 Bestimmung von Epichlorhydrin P09 DIN EN 1484:2019-04 Anleitungen zur Bestimmung des gesamten organischen Kohlenstoffs (TOC) und des gelösten organischen Kohlenstoffs (DOC) DIN EN 1484:1997-08 H03 DIN EN 16161:2012-09 Anleitung für die Anwendung der in-vivo-Absorption zur Abschätzung der Chlorophyll a-Konzentration in Meer- und Süßwasser M39 DIN EN 1622:2006-10 DIN EN 1622:1998-01 Bestimmung des Geruchsschwellenwertes (TON) und des Geschmacksschwellenwertes (TFN) B03 DIN EN 16691:2015-12 Bestimmung von ausgewählten polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in Gesamtwasserproben - Verfahren mittels Festphasenextraktion (SPE) mit SPE-Disks in Verbindung mit Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) F50 DIN EN 16693:2015-12 Bestimmung von Organochlorpestiziden (OCP) in Gesamtwasserproben - Verfahren mittels Festphasenextraktion (SPE) mit SPE-Disks in Verbindung mit Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) F51 DIN EN 16694:2015-12 Bestimmung von ausgewählten polybromierten Diphenylethern (PBDE) in Gesamtwasserproben - Verfahren mittels Festphasenextraktion (SPE) mit SPE-Disks in Verbindung mit Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) F48 DIN EN 1899-2:1998-05 Bestimmung des Biochemischen Sauerstoffbedarfs nach n Tagen (BSBn) - Teil 2: Verfahren für unverdünnte Proben DIN 38409-52:1987-11 H52 DIN EN 25813:1993-01 Bestimmung von gelöstem Sauerstoff - Iodometrisches Verfahren G21 DIN EN 26461-1:1993-04 Nachweis und Zählung von Sporen sulfitreduzierender Anaerobier (Flüssigkeitsanreicherung) K07a DIN EN 26461-2:1993-04 Nachweis und Zählung von Sporen sulfitreduzierender Anaerobier (Membranfiltration) K07b DIN EN 26777:1993-04 Bestimmung von Nitrit - Spektrometrisches Verfahren DIN 38405-10:1981-02 D10 DIN EN 27888:1993-11 DIN 38404-8:1985-09 Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit C08 DIN EN 872:2005-04 Bestimmung suspendierter Stoffe - Verfahren durch Abtrennung mittels Glasfaserfilter DIN EN 872:1996-03 H33 DIN EN 903:1994-01 Bestimmung von anionischen oberflächenaktiven Stoffen durch Messung des Methylenblau-Index MBAS H24 DIN EN ISO 10301:1997-08 Bestimmung leichtflüchtiger halogenierter Kohlenwasserstoffen - Gaschromatographische Verfahren DIN 38407-4:1988-05, DIN 38407-5:1991-11 F04 DIN EN ISO 10304-1:2009-07 Bestimmung der gelösten Anionen mittels Flüssigkeits-Ionenchromatografie - Teil 1: Bestimmung von Bromid, Chlorid, Nitrat, Nitrit, Fluorid, Nitrat, Nitrit, Phosphat und Sulfat DIN EN ISO 10304-1:1995-04, DIN EN ISO 10304-2:1996-11 D20 DIN EN ISO 10304-3:1997-11 Bestimmung der gelösten Anionen mittels Ionenchromatografie. - Teil 3: Bestimmung von Chromat, Iodid, Sulfit, Thiocyanat und Thiosulfat D22 DIN EN ISO 10304-4:2024-07 Bestimmung von gelösten Anionen mittels Flüssigkeits-Ionenchromatografie.Teil 4: Bestimmung von Chlorat, Chlorid und Chlorit in gering belastetem Wasser DIN EN ISO 10304-4:1999-07 D25 DIN EN ISO 10523:2012-04 DIN 38404-5:2009-07 Bestimmung des pH-Werts C05 DIN EN ISO 10695:2010-11 Bestimmung ausgewählter organischer Stickstoff- und Phosphorverbindungen - Gaschromatisches Verfahren F06 DIN EN ISO 10703:2022-11 DIN 38404-16, DIN EN ISO 10703:2015-12 Gammastrahlung emittierende Radionuklide - Verfahren mittels hochauflösender Gammaspektrometrie C16 DIN EN ISO 10704:2020-12 Gesamt-Alpha- und Gesamt-Beta-Aktivität - Dünnschichtverfahren DIN EN ISO 10704:2015-11 C31 DIN EN ISO 10705-1:2002-01 Nachweis und Zählung von Bakteriophagen - Teil 1: Zählung von F-spezifischen RNA-Bakteriophagen K16 DIN EN ISO 10705-2:2002-01 Nachweis und Zählung von Bakteriophagen - Teil 2: Zählung von somatischen Coliphagen K17 DIN EN ISO 11206:2013-05 Bestimmung von gelöstem Bromat - Verfahren mittels Ionenchromatographie (IC) und Nachsäulenreaktion (PCR) D48 DIN EN ISO 11369:1997-11 Bestimmung ausgewählter Pflanzenbehandlungsmittel - Verfahren mit der Hochauflösungs-Flüssigkeitschromatographie mit UV-Detektion nach Fest-Flüssig-Extraktion F12 DIN EN ISO 11704:2015-11 Bestimmung der Gesamt-Alpha- und Gesamt-Beta-Aktivität in nicht-salzhaltigem Wasser - Verfahren mit dem Flüssigszintillationszähler C32 DIN EN ISO 11731:2019-03 DIN EN ISO 11731:2018-03; DIN EN ISO 11731-2:2008-06 Zählung von Legionellen K23 DIN EN ISO 11732:2005-05 Bestimmung von Ammoniumstickstoff - Verfahren mittels Fließanalytik (CFA und FIA) und spektrometrischer Detektion E23 DIN EN ISO 11885:2009-09 Bestimmung von ausgewählten Elementen durch induktiv gekoppelte Plasma-Atom-Emissionsspektrometrie (ICP-OES)  DIN EN ISO 11885:1998-04 E22 DIN EN ISO 11905-1:1998-08 Bestimmung von Stickstoff - Teil 1: Bestimmung von Stickstoff nach oxidativem Aufschluß mit Peroxodisulfat H36 DIN EN ISO 12010:2019-09 Bestimmung von kurzkettigen Chloralkanen (SCCP) in Wasser - Verfahren mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) und negativer chemischer Ionisation (NCI) H47 DIN EN ISO 12020:2000-05 Bestimmung von Aluminium - Verfahren mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) DIN 38406-25:1995-06 E25 DIN EN ISO 12846:2012-08 Bestimmung von Quecksilber - Verfahren mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) mit und ohne Anreicherung DIN EN 1483:2007-07, DIN EN 12338:1998-10 E12 DIN EN ISO 13160:2016-03 Strontium 90 und Strontium 89 - Verfahren mittels Flüssigszintillationszählung oder Proportionalzählung C28 DIN EN ISO 13161:2016-01 Bestimmung der Aktivitätskonzentration von Polonium-210 in Wasser mittels Alphaspektrometrie C29 DIN EN ISO 13162:2022-03 Kohlenstoff-14 - Verfahren mit dem Flüssigszintillationszähler DIN EN ISO 13162:2015-11 C30 DIN EN ISO 13163:2020-09 Blei-210 - Verfahren mit dem Flüssigszintillationszähler C35 DIN EN ISO 13164-1:2020-12 Radon-222 - Teil 1: Grundlagen C37 DIN EN ISO 13164-2:2020-12 Radon-222 - Teil 2: Verfahren mittels Gammaspektrometrie C38 DIN EN ISO 13164-3:2020-12 Radon-222 - Teil 3: Verfahren mittels Emanometrie C39 DIN EN ISO 13164-4:2020-12 Radon-222 - Teil 4: Verfahren mittels zweistufiger Flüssigszintillationszählung  C40 DIN EN ISO 13165-1:2020-12 Radium-226 - Teil 1: Verfahren mit dem Flüssigszintillationszähler DIN EN ISO 13165-1:2015-11 C25 DIN EN ISO 13165-2:2020-12 Radium-226 - Teil 2: Verfahren mittels Emanometrie C26 DIN EN ISO 13165-3:2020-12 DIN 38404-18 Radium-226 - Teil 3: Verfahren mittels Kopräzipitation und Gammaspektrometrie C27 DIN EN ISO 13395:1996-12 Bestimmung von Nitritstickstoff, Nitratstickstoff und der Summe von beiden mit der Fließanalytik (CFA und FIA) und spektrometrischer Detektion D28 DIN EN ISO 14189:2016-11 Zählung von Clostridium perfringens - Verfahren mittels Membranfiltration K24 DIN EN ISO 14402:1999-12 Bestimmung des Phenolindex mit der Fließanalytik (FIA und CFA) H37 DIN EN ISO 14403-1:2012-10 Bestimmung von Gesamtcyanid und freiem Cyanid mittels Fließanalytik (FIA und CFA) - Teil 1: Verfahren mittels Fließinjektionsanalyse (FIA) D02 DIN EN ISO 14403-2:2012-10 Bestimmung von Gesamtcyanid und freiem Cyanid mittels Fließanalytik (FIA und CFA) - Teil 2: Verfahren mittels kontinuierlicher Durchflussanalyse (CFA) D03 DIN EN ISO 14911:1999-12 Bestimmung der gelösten Kationen Lithium, Natrium, Ammonium, Kalium, Mangan, Calcium, Magnesium, Strontium und Barium mittels Ionenchromatographie E34 DIN EN ISO 15061:2001-12 Bestimmung von gelöstem Bromat - Verfahren mittels Ionenchromatographie (IC) D34 DIN EN ISO 15586:2004-02 Bestimmung von Spurenelementen mittels Atomabsorptionsspektrometrie mit dem Graphitrohr-Verfahren E04 DIN EN ISO 15680:2004-04 Gaschromatographische Bestimmung einer Anzahl monocyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe, Naphtalin und einiger chlorierter Substanzen mittels Purge-and-Trap-Anreicherung und thermischer Desorption F19 DIN EN ISO 15681-1:2005-05 Bestimmung von Orthophosphat und Gesamtphosphor mittels Fließanalytik (FIA und CFA) - Teil 1: Verfahren mittels Fließinjektionsanalyse (FIA) D45 DIN EN ISO 15681-2:2019-05 Bestimmung von Orthophosphat und Gesamtphosphor mittels Fließanalytik (FIA und CFA) - Teil 2: Verfahren mittels kontinuierlicher Durchflussanalyse (CFA) DIN EN ISO 15681-2:2005-05 D46 DIN EN ISO 15682:2002-01 Bestimmung von Chlorid mittels Fließanalyse (CFA und FIA) und photometrischer oder potentiometrischer Detektion D31 DIN EN ISO 15913:2003-05 Bestimmung von ausgewählten Phenoxyalkancarbonsäure-Herbiziden, einschließlich Bentazon und Hydroxynitrilen mittels Gaschromatographie und massenspektrometrischer Detektion nach Fest-Flüssig-Extraktion und Derivatisierung DIN 38407-14:1994-10 DIN 38407-20:2000-09 F20 Berichtigung zu F20 (Ergänzung des Ersatzvermerks) DIN EN ISO 16265:2012-05 Bestimmung des Indexes von methylenblauaktiven Substanzen (MBAS) - Verfahren mittels kontinuierlicher Durchflussanalyse (CFA) H58 DIN EN ISO 16266:2008-05 Nachweis und Zählung von Pseudomonas aeruginosa - Membranfiltrationsverfahren K11 DIN EN ISO 16266-2:2023-01 Nachweis und Zählung von Pseudomonas aeruginosa - Teil 2: Verfahren zur Bestimmung der wahrscheinlichsten Keimzahl K32 DIN EN ISO 16588:2004-02 Bestimmung von sechs Komplexbildnern - Gaschromatographisches Verfahren P10 DIN EN ISO 17294-2:2017-01 Anwendung der induktiv gekoppelten Plasma-Massenspektrometrie (ICP-MS) - Teil 2: Bestimmung von ausgewählten Elementen einschließlich Uran-Isotope DIN EN ISO 17294-2:2005-02 E29 DIN EN ISO 17353:2005-11 Bestimmung von ausgewählten Organozinnverbindungen - Verfahren mittels Gaschromatographie DIN 38407-13:2001-03 F13 DIN EN ISO 17495:2003-09 Bestimmung ausgewählter Nitrophenole - Verfahren mittels Festphasenanreicherung und Gaschromatographie mit massenspektrometrischer Detektion F23 DIN EN ISO 17852:2008-04 Bestimmung von Quecksilber - Verfahren mittels Atomfluoreszenzspektrometrie DIN EN 163506:2002-04 E35 DIN EN ISO 17943:2016-10 Bestimmung flüchtiger organischer Verbindungen in Wasser - Verfahren mittels Headspace-Festphasenmikroextraktion (HS-SPME) gefolgt von der Gaschromatographie und Massenspektrometrie (GC-MS) F41 DIN EN ISO 17993:2004-03 Bestimmung von 15 polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in Wasser durch HPLC mit Fluoreszenzdetektion nach Flüssig-Flüssig-Extraktion DIN 38407-18:1999-05 F18 Hinweisblatt mit Durchführungsempfehlungen zur Erweiterung des unteren Anwendungsbereichs von F18 DIN EN ISO 18412:2007-02 DIN 38405-24 Bestimmung von Chrom(VI) - Photometrisches Verfahren für gering belastetes Wasser D40 DIN EN ISO 18856:2005-11 Bestimmung ausgewählter Phthalate mittels Gaschromatographie/Massenspektrometrie F26 DIN EN ISO 18857-1:2007-02 Bestimmung ausgewählter Alkylphenole - Teil 1: Verfahren für nichtfiltrierte Proben mittels Flüssig-Flüssig-Extraktion und Gaschromatographie mit massenselektiver Detektion F31 DIN EN ISO 18857-2:2012-01 Bestimmung von ausgewählten Alkylphenolen - Teil 2: Gaschromatographisch-massenspektrometrische Bestimmung von Alkylphenolen, deren Ethoxylaten und Bisphenol A für nichtfiltrierte Proben unter Verwendung der Festphasenextraktion und Derivatisierung F32 DIN EN ISO 19250:2013-06 Bestimmung von Salmonella spp. K18 DIN EN ISO 19340:2019-01 Bestimmung von gelöstem Perchlorat - Verfahren mittels Ionenchromatographie (IC) D51 DIN EN ISO 19458:2006-12 Probenahme für mikrobiologische Untersuchungen K19 DIN EN ISO 20236:2023-04 DIN EN 12260:2003-12 Bestimmung des gesamten organischen Kohlenstoffs (TOC), des gelösten organischen Kohlenstoffs (DOC), des gebundenen Stickstoffs (TNb) und des gelösten gebundenen Stickstoffs (DNb) nach katalytischer oxidativer Hochtemperaturverbrennung H62 DIN EN ISO 21676:2022-01 DIN 38407-47:2017-07 Bestimmung ausgewählter Arzneimittelwirkstoffe, Transformationsprodukte und weiterer organischer Stoffe gelöst in Wasser und behandeltem Abwasser - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (HPLC-MS/MS oder -HRMS) nach Direktinjektion F47 DIN EN ISO 22478:2006-07 Bestimmung ausgewählter Explosivstoffe und verwandter Verbindungen - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC) mit UV-Detektion F21 DIN EN ISO 22908:2022-11 Radium-226 und Radium-228 - Verfahren mit dem Flüssigszintillationszähler C44 DIN EN ISO 23631:2006-05 DIN 38407-25:2002-02 Bestimmung von Dalapon, Trichloressigsäure und ausgewählten Halogenessigsäuren - Verfahren mittels Gaschromatographie (GC-ECD und/oder GC-MS-Detektion) nach Flüssig-Flüssig-Extraktion und Derivatisierung F25 inkl. Berichtigung 1:2007-11 DIN EN ISO 23913:2009-09 Bestimmung von Chrom(VI) - Verfahren mittels Fließanalytik (FIA und CFA) und spektrometrischer Detektion D41 DIN EN ISO 27108:2013-12 DIN 38407-34:2006-05 Bestimmung ausgewählter Pflanzenschutzmittel und Biozidprodukte - Verfahren mittels Festphasenmikroextraktion (SPME) gefolgt von der Gaschromatographie und Massenspektrometrie (GC-MS) F34 DIN EN ISO 5814:2013-02 Bestimmung des gelösten Sauerstoffs - Elektrochemisches Verfahren G22 DIN EN ISO 5815-1:2020-11 Bestimmung des biochemischen Sauerstoffbedarfs nach n Tagen (BSBₙ) - Teil 1: Verdünnungs- und Impfverfahren mit Zugabe von Allylthioharnstoff DIN EN 1899-1:1998-05 H50 DIN EN ISO 5961:1995-05 Bestimmung von Cadmium durch Atomabsorptionsspektrometrie DIN 38406-19:1993-07 E19 DIN EN ISO 6222:1999-07 Quantitative Bestimmung der kultivierbaren Mikroorganismen - Bestimmung der Koloniezahl durch Einimpfen in ein Nähragarmedium K05 DIN EN ISO 6468:1997-02 Bestimmung ausgewählter Organochlorinsektiziden, Polychlorbiphenyle und Chlorbenzolen - Gaschromatographisches Verfahren nach Flüssig-Flüssig-Extraktion F01 DIN EN ISO 6878:2004-09 Bestimmung von Phosphor - Photometrisches Verfahren mittels Ammoniummolybdat DIN EN 1189:1996-12 D11 DIN EN ISO 6888-1:2024-03 DIN EN ISO 6888-1/A1:2023-01; DIN EN ISO 6888-1:2022-06 Mikrobiologie der Lebensmittelkette - Horizontales Verfahren für die Zählung von koagulase-positiven Staphylokokken (Staphylococcus aureus und andere Spezies) - Teil 1: Verfahren mit Baird-Parker-Agar-Medium X042 DIN EN ISO 7027-1:2016-11 Bestimmung der Trübung - Teil 1: Quantitative Verfahren DIN EN ISO 7027:2000-04 C21 DIN EN ISO 7027-2:2019-06 Bestimmung der Trübung - Teil 2: Semi-quantitative Verfahren zur Beurteilung der Lichtdurchlässigkeit DIN EN ISO 7027:2000-04 C22 DIN EN ISO 7393-1:2000-04 Bestimmung von freiem Chlor und Gesamtchlor - Teil 1: Titrimetrisches Verfahren mit N,N-Diethyl-1,4-Phenylendiamin DIN 38408-4:1984-06 . G04-1 DIN EN ISO 7393-2:2019-03 Bestimmung von freiem Chlor und Gesamtchlor - Teil 2: Kolorimetrisches Verfahren mit N,N-Dialkyl-1,4-Phenylendiamin für Routinekontrollen G04-2 DIN EN ISO 7393-3:2000-04 Bestimmung von freiem Chlor und Gesamtchlor - Teil 3: Iodometrisches Verfahren zur Bestimmung von Gesamtchlor G04-3 DIN EN ISO 7887:2012-04 DIN EN ISO 7887:1994-12 Untersuchung und Bestimmung der Färbung C01 DIN EN ISO 7899-1:1999-07 Nachweis und Zählung von intestinalen Enterokokken in Oberflächenwasser und Abwasser - Teil 1: MiniaturisiertesVerfahren durch Animpfen in Flüssigmedium (MPN-Verfahren) K14 DIN EN ISO 7899-2:2000-11 Nachweis und Zählung intestinaler Enterokokken - Teil 2: Verfahren durch Membranfiltration K15 DIN EN ISO 7980:2000-07 Bestimmung von Calcium und Magnesium - Verfahren mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) E03a DIN EN ISO 8467:1995-05 Bestimmung des Permanganat-Index DIN 38409-5:1989-02 H05 DIN EN ISO 9308-1:2017-09 Zählung von Escherichia coli und coliformen Bakterien - Teil 1: Membranfiltrationsverfahren für Wässer mit niedriger Begleitflora K12 DIN EN ISO 9308-2:2014-06 Zählung von Escherichia coli und coliformen Bakterien - Teil 2: Verfahren zur Bestimmung der wahrscheinlichsten Keimzahl K06-1 DIN EN ISO 9308-3:1999-07 Nachweis und Zählung von E. coli und coliformen Bakterien in Oberflächenwasser und Abwasser - Teil 3: Miniaturisiertes Verfahren durch Animpfen in Flüssigmedium (MPN-Verfahren) K13 DIN EN ISO 9377-2:2001-07 Bestimmung des Kohlenwasserstoffindex - Teil 2: Verfahren nach Lösemittelextraktion und Gaschromatographie H53 DIN EN ISO 9562:2005-02 Bestimmung adsorbierbarer organisch gebundener Halogene (AOX) DIN EN 1485:1996-11 H14 DIN EN ISO 9696:2018-04 Gesamt-Alpha-Aktivität - Dickschichtverfahren DIN 38404-14:1987-06 C33 DIN EN ISO 9697:2020-12 Gesamt-Beta-Aktivität - Dickschichtverfahren DIN 38404-15:1987-09 C34 DIN EN ISO 9698:2015-12 DIN 38404-13:1988-05 Bestimmung der Aktivitätskonzentration von Tritium - Verfahren mit dem Flüssigszintillationszähler C13 DIN EN ISO 9963-1:1996-02 Bestimmung der Alkalinität - Teil 1: Bestimmung der gesamten und der zusammengesetzten Alkalinität C23 DIN EN ISO 9963-2:1996-02 Bestimmung der Alkalinität - Teil 2: Bestimmung der Carbonatalkalinität C24 DIN ISO 11349:2015-12 Bestimmung von schwerflüchtigen lipophilen Stoffen - Gravimetrisches Verfahren H56 DIN ISO 15705:2003-09 Bestimmung des Chemischen Sauerstoffbedarfs (ST-CSB) - Küvettentest H45 DIN ISO 15923-1:2014-07 Bestimmung von ausgewählten Parametern mittels Einzelanalysensystemen - Teil 1: Ammonium, Nitrat, Nitrit, Chlorid, Orthophosphat, Sulfat und Silikat durch photometrische Detektion D49 DIN ISO 16308:2017-09 Bestimmung von Glyphosat und AMPA - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC) mit tandem-massenspektrometrischer Detektion F45 DIN ISO 17289:2014-12 Bestimmung des gelösten Sauerstoffs - Optisches Sensorverfahren G25 DIN ISO 22743:2015-08 Bestimmung von Sulfat - Verfahren mittels kontinuierlicher Fließanalytik (CFA) D44 DIN ISO 28540:2014-05 Bestimmung von 16 polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in Wasser - Verfahren mittels Gaschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (GC-MS) F40 DIN ISO 5667-5:2011-02 Anleitung zur Probenahme von Trinkwasser aus Aufbereitungsanlagen und Rohrnetzsystemen DIN 38402-14:1986-03 A14 DIN V 38407-11:1995-01 Bestimmung ausgewählter organischer Pflanzenbehandlungsmittel mittels Automated-Multiple-Development (AMD)-Technik F11 Empfehlung UBA: Systemische Untersuchungen auf Legionellen (2018-12) Systemische Untersuchung von Trinkwasser-Installationen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung - Probenahme, Untersuchungsgang und Angabe des Ergebnisses X039 Enterolert-DW Bestimmung von intestinalen Enterokokken mit dem Alternativverfahren IDEXX, Enterolert-DW. Gemäß UBA zugelassenes Alternativ-Verfahren - zu DIN EN ISO 7899-2. X032 EPA 340.3 Fluoride (Colorimetric, Automated Complexone) X029 EPA 353.1 Nitrogen, Nitrate-Nitrite (Colorimetric, Automated Hydrazine Reduction) X026 EPA 375.4 Sulfate (Turbidimetric) X028 EPA 8316 Acrylamide, Acrylonitrile and Acrolein by High Performance Liquid Chromatography (HPLC) X023 EPA 8321B Solvent-extractable nonvolatile compounds by high performance liquid chromatography/thermospray/mass spectrometry (HPLC/TS/MS) or ultraviolet (UV) detection X025 Latex-Agglutinationstest Identifizierung von Legionella spec. mittels Latex-Agglutinationstest X024 ISO 10566:1994-12 Bestimmung von Aluminium - Photometrisches Verfahren mittels Brenzcatechinviolett X047 ISO 17378-2:2014-02 DIN EN ISO 11969:1996-11 Bestimmung von Arsen und Antimon - Teil 2: Atomabsorptionsspektrometrie mit Hydridbildung (HG-AAS) X048 ISO 20595:2018-01 Bestimmung ausgewählter leichtflüchtiger organischer Verbindungen in Wasser - Verfahren mittels Gaschromatographie und Massenspektrometrie nach statischer Headspacetechnik (HS-GC-MS) X049 ISO 25101:2009-03 Bestimmung von Perfluoroctansulfonat (PFOS) und Perfluoroctanat (PFOA) - Verfahren in unfiltrierten Wasserproben mittels Festphasenextraktion und Flüssigkeitschromatographie/Massenspektrometrie (LC-MS) X022 ISO 8165-2:1999-07 Bestimmung ausgewählter Phenole - Teil 2: Verfahren mittels Derivatisierung und Gaschromatographie X038 ISO 9964-3:1993-05 Bestimmung von Natrium und Kalium - Teil 3: Bestimmung von Natrium und Kalium mittels Flammenphotometrie X050 Ready-To-Use Test, photometrisch Ready-To-Use Test, photometrisch X015 TrinkwV §43, Absatz (3):2023-06 Bestimmung der Koloniezahl kultivierbarer Mikroorganismen gemäß §43 Abs. 3 (Plattengussverfahren) X008 VITEK 2 (GN ID Karte) Zur Identifizierung eines breiten Spektrums an gramnegativen Enterobacteriaceae, non-Enterobacteriaceae und hoch pathogenen Mikroorganismen (bioMerieux) X037 Visuell Visuell X016 Berechnet Berechnet X017 Testkit Testkit: muss im Freitext genau beschrieben werden X051 Hausverfahren/Laborverfahren Hausverfahren muss im Freitext genau beschrieben werden X002 ISO 10705-3:2003-10 X043 Nachweis und Zählung von Bakteriophagen - Teil 3: Validierung von Verfahren für die Konzentration von Bakteriophagen in Wasser DIN EN 17892:2024-08 F55 Bestimmung ausgewählter Per- und Polyfluoralkylsubstanzen in Trinkwasser - Verfahren mittels Flüssigkeitschromatographie/Tandem-Massenspektrometrie (LC-MS/MS) DIN ISO 20179:2007-10 F29 Bestimmung von Mikrocystinen - Verfahren mittels Festphasenextraktion (SPE) und Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC) mit ultravioletter (UV) Detektion DIN EN ISO 20596-2:2023-07 F54 Bestimmung von cyclischen flüchtigen Methylsiloxanen in Wasser - Teil 2: Verfahren mittels Flüssig-Flüssig-Extraktion und Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) DIN 38405-24:1987-05 D24 Photometrische Bestimmung von Chrom(VI) mittels 1,5-Diphenylcarbazid  DIN 38407-43:2014-10 F43 Bestimmung ausgewählter leichtflüchtiger organischer Verbindungen in Wasser - Verfahren mittels Gaschromatographie und Massenspektrometrie nach statischer Headspacetechnik (HS-GC-MS) DIN 38405-1:1985-12 D01 Bestimmung der Chlorid-Ionen DIN 38405-5:1985-01 D05 Bestimmung der Sulfat-Ionen DIN EN ISO 11969:1996-11 D18 Bestimmung von Arsen - Atomabsorptionsspektrometrisches Verfahren (Hybridverfahren) DIN 38406-16:1990-03 E16 Bestimmung von 7 Metallen (Zink, Cadmium, Blei, Kupfer, Thallium, Nickel, Cobalt) mittels Voltammetrie DIN 38407-2-1993-02 F02 Gaschromatographische Bestimmung von schwerflüchtigen Halogenkohlenwasserstoffen DIN 38404-18:1994-03 C18 Bestimmung der Radium-226-Aktivitätskonzentration in Trink-, Grund-, Oberflächen- und Abwasser DIN ISO 9964-3:1996-08 E27 Bestimmung von Natrium und Kalium - Teil 3: Bestimmung von Natrium und Kalium mittels Flammenphotometrie DIN ISO 10566:1999-04 E30 Bestimmung von Aluminium - Photometrisches Verfahren mittels Brenzcatechinviolett DIN EN ISO 16264:2004-05 H57 Bestimmung löslicher Silicate mittels Fließanalytik (FIA und CFA) und photometrischer Detektion DIN 38408-23:1987-11 G23 Bestimmung des Sauerstoffsättigungsindex (zurückgezogen) Sonstiges Sonstige Untersuchungsverfahren als freies Textfeld zu ergänzen Art der Vertretung Vertretungsart vertretungsart urn:xoev-de:xwasser:codeliste:vertretungsart Mit dieser Schlüsselliste wird Rolle einer Person definiert, in der sie eine nichtnatürliche Person vertritt. XWasser XWasser 1 Initiale Version 2022-10-24 1.2 Keine string true required true string false required false Sonstiger oder nicht näher spezifizierter Vertreter Gesetzlicher Vertreter Bevollmächtigter Kategorie des Vorfalls Kategorie des Vorfalls vorfallkategorie urn:xoev-de:xwasser:codeliste:vorfallkategorie Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Kategorie eines Vorfalls definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true Kategorie des Vorfalls string de-DE false required false string de-DE false optional false Incident Category string en-GB true required false Einzugsgebiet Einzugsgebiet catchmentRelated Aufbereitungsanlage Aufbereitungsanlage treatmentPlantRelated Öffentliches Verteilungsnetz öffentliches Verteilungsnetz publicDistributionNetworkRelated Häusliches Verteilernetz häusliches Verteilernetz domesticDistributionSystemRelated Andere andere other Unbekannt unbekannt unknown WVA und WVG WVA wva urn:xoev-de:xwasser:codeliste:wva Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art der Wassserversorgungsanlage definiert. XWasser XWasser 1 1.2 string true required true string false required false string false optional false Eigenständige WVA Versorgungsgebiet der WVA = WVG; Anlage mit eigener Wassergewinnung und Verteilung oder vollständig untersuchte WVA mit 100% Fremdbezug Fern-WVA ohne versorgte Gebiete Teil des WVG Fern-WVA mit versorgten Gebieten Gesamtes WVG WVA mit 100 % Fremdbezug Teil des WVG einer anderen WVA oder Fern-WVA