XWasser
XWasser
xwasser
urn:xoev-de:lgl:standard:xwasser
XWasser ist ein bundesweit einheitlicher digitaler Datenaustauschstandard zur Trinkwasserhygiene.
0.7.2
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Änderungshistorie
Eine Historie aller vorgenommenen Änderungen.
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Allgemeiner Name
Der AllgemeineName dient der Darstellung von Vor- und Nachnamen und fasst deren gemeinsame Eigenschaften zusammen.
Die Komponente "name" ist der eigentliche Familien- oder Vorname als Zeichenkette. Nachnamen, z. B. mit Adelstiteln bzw. ausländische Nachnamen werden als ein Name übermittelt und nicht in verschiedene Bestandteile aufgeteilt.
Diese Komponente beinhaltet eine Feststellung (wahr oder falsch), ob zu Recht kein Name angegeben wurde. Über das Setzen auf TRUE, wird angezeigt, dass zurecht kein Name angegeben wurde. Diese Komponente sollte nur bei der Verwendung der Komponente "AllgemeinerName" als Vorname oder Familienname verwendet werden.
Mit der Komponente "namensart" kann der Name näher charakterisiert werden. Beispiel: Eigenname, spezielle Namensart nach ausländischem Recht oder Blockname
Die Komponente "alternativeRepraesentation" beinhaltet Bestandteile aus dem Objekt AllgemeinerName in einer Form, die einer festgelegten Konvention folgt. Die im Element AlternativeRepraesentation übermittelten Informationen müssen redundant zu den anderen Elementen der Komponente "AllgemeinerName" sein, sie dürfen diese nicht ersetzen. Anmerkung: Die alternative Repräsentation soll u. a. für die redundante Übermittlung eines Nachnamens genutzt werden, um die Bestandteile "Präfix" und "namensgebenden Bestandteil" eines Nachnamens zusätzlich getrennt zu übermitteln. Der hierfür zu nutzende Algorithmus könnte z. B. lauten: "namensgebender Bestandteil, Präfix". Der Name "Graf Lambsdorf" wird also alternativ als "Lambsdorf, Graf" übertragen.
Alternative Repräsentation
Die "AlternativeRepraesentation" beinhaltet das mit ihm verbundene Objekt in einer alternativen Form, die einer festgelegten Konvention folgt. Das Element kann Inhalte anderer Elemente des verbundenen Objekts beinhalten. Die in der Komponente "AlternativeRepraesentation" übermittelten Informationen müssen redundant zu den anderen Elementen des mit ihm verbundenen Objekts sein. Eine "AlternativeRepraesentation" kann auch eine multimediale Abbildung des Objektes darstellen. Hierzu zählen beispielsweise Logos oder Bilder. Beispiel: Ein Beispiel für die Verwendung einer alternativen Repräsentation ist die Übermittlung von Namen. Der Name Andrè Müller würde nach ICAO-Standard, in dem keine Umlaute erlaubt sind, daher alternativ als ANDRE MUELLER übertragen.
Die Komponente "repraesentation" enthält die alternative Repräsentation von Inhalten, die originär an anderer Stelle und in anderer Form übermittelt werden und der festgelegten Konvention folgt. Als Datentyp wird Binary (BASE64) gewählt, damit jeder beliebige Inhalt (so z. B. auch XML) in jeder beliebigen Codierung übermittelt werden kann.
Die Komponente "algorithmus" enthält den Algorithmus, der (möglichst in formaler Notation) genau beschreibt wie die alternative Repräsentation erzeugt wird. Beispiel: Analog der Vorgehensweise bei XML Signature, wo über URIs die Hashalgorithmen benannt werden, in Form von URLs oder URIs.
Die Komponente "hinweis" enthält einen zusätzlichen Hinweis des Senders über die von ihm intendierte Umgehensweise mit der alternativen Repräsentation.
Analyseergebnis Parameter
Mit dieser Klasse wird das Analyseergebnis eines untersuchten Parameters übermittelt.
UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation des Analyseergebnisses eines Parameters.
Hier ist die ID der Anschrift einzutragen, an der die Labortätigkeiten durchgeführt werden.
Referenz auf die ID einer erfassten zugelassenen Untersuchungsstelle.
Das Untersuchungsverfahren für die Analytik ist für den Parameter bei der Untersuchungsstelle voll akkreditiert. Falls dies nicht der Fall ist, sind alle Schritte, die nicht akkreditiert durchgeführt wurden, im Kommentarfeld anzugeben und zu beschreiben und begründen.
Art des Untersuchungsverfahrens; Bei Kombination mehrerer Untersuchungsverfahren für die Analyse eines Parameters ist Mehrfachangabe möglich.
Ergänzende Informationen zum Untersuchungsverfahren; Bei Auswahl "Hausverfahren/Laborverfahren", "Testkit" oder "Sonstiges" ist eine detaillierte Angabe zum verwendeten Untersuchungsverfahren verpflichtend. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein abhängiges/ dynamisches Pflichtfeld, dessen Befüllung von einem anderen Feldinhalt abhängt.
Hier ist die Identifikationsnummer des untersuchten SHAPTH SHAPTH Bundesweit einheitlicher digitaler Datenaustausch zur Trinkwasserhygiene -Parameters anzugeben.
Ausprägung des untersuchten Parameters (bei qualitativen Parametern mit Vorauswahl über Codeliste).
Für die Angabe der Information, ob ein Betreiber selbst einen Parameter untersucht hat, z. B. im Fall einer Probennahme durch den Betreiber selbst, inkl. der Messung von Vor-Ort Parametern.
Es muss angegeben werden, ob in einem korrigierten Bericht dieser Parameter korrigiert wurde oder nicht, und er identisch mit dem ursprünglichen Prüfbericht ist (und die Korrektur somit basierend aufgrund der Änderung von anderen Informationen/Parametern erfolgte).
Wert des untersuchten Parameters, sofern dieser nicht über die Dropdown-Listen abgedeckt werden kann.
Hier ist die Einheit des Untersuchungswertes anzugeben.
Ergänzende Angaben zum Untersuchungswert eines Parameters: Handelt es sich beim Untersuchungswert um eine Unterschreitung (lt) der Bestimmungsgrenze (oder für radioaktive Stoffe der Nachweisgrenze) oder um eine Überschreitung (gt) der Obergrenze? Oder ist der Untersuchungswert kleiner der Summe der Einzelwerte (bei Summenparametern). In diesem Fall ist beim Untersuchungswert die jeweilige Grenze (Bestimmungsgrenze, (für radioaktive Stoffe) die Nachweisgrenze oder die Obergrenze einzutragen.
Ergänzende Beschreibung zum Untersuchungswerts eines Parameters; Pflichtangabe, falls kein klares Ergebnis angegeben wurde oder "sonstiges" für qualitative/sensorische Parameter gewählt wurde.
Ausgewertetes Ansatzvolumen (bei Legionellen verpflichtend).
Verweis auf andere untersuchte Parameter, die fast zeitgleich untersucht wurden, und direkte Relevanz für den untersuchten Parameter haben. Beispielsweise die Wassertemperatur während der Untersuchung eines Parameters; Insbesondere sollte dies für pH-Wert, Säure- und Basenkapazität, die elektrische Leitfähigkeit und Sauerstoffgehalt (+sättigung) ergänzend angegeben werden.
Bewertung der Annehmbarkeit des Untersuchungswerts eines Parameters; Falls eine Grenzwertüberschreitung vorliegt ist "Grenzwertüber-/unterschreitung" auszuwählen; Wenn ein Parameter zwar keinen Grenzwert überschreitet, bzw. es keinen Grenzwert für den Parameter gibt, er sich aber dennoch nicht in dem für Trinkwasser annehmbaren Bereich liegt ist eine "Abweichung" festzustellen und unter "Parameterauffälligkeit" zu beschreiben.
Bei Auffälligkeit des Parameters: Beschreibung der Auffälligkeit.
Messunsicherheit des Untersuchungswerts bei der Untersuchung des Parameters in absoluten Werten. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Messunsicherheit des Untersuchungswerts bei der Untersuchung des Parameters in relativen Werten.
Die Bestimmungsgrenze/LoQ (Limit of Quantitation) des Parameters ist für quantitative Parameter (ausgenommen Summenparameter) empfohlen und gem. dem neuen EU-Berichtsformat eine Pflichtangabe, falls der Untersuchungswert gt/lt LoQ ist, oder der Parameter eine "hazardous substance" gem. EU-Berichtsformat ist. Im Falle einer erhöhten Bestimmungsgrenze hat eine Begründung im Kommentarfeld des Analyseergebnisses des Parameters zu erfolgen. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein abhängiges/ dynamisches Pflichtfeld, dessen Befüllung von einem anderen Feldinhalt abhängt.
Feld zur Eingabe zusätzlicher und vertiefender Informationen zur Analyse des Parameters.
Die id wird verwendet, um eine Instanz der Klasse AnalyseergebnisParameter innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement analyseergebnisParameterID angegeben.
Anlage nach TrinkwV
Klasse für den Transport von Informationen zu einer Trinkwasserversorgungsanlage.
ID zur eindeutigen Identifikation einer Anlage nach TrinkwV. Strukturell definiertcolon (Register für a-d, f Anlagen und e-Anlagen mit öffentlicher Tätigkeit): Zu klären ob gem. OKZ oder anderes Format, z.B: Bundesland (2-stellig) - Anlagenart (1-stellig a-f) - Fortlaufende Nr. (9-stellig) ToDo: Die genaue Syntax ist an einem Beispiel zu konkretisieren!
Referenz der für die Anlage zuständige Behörde; Zuständigkeit muss eindeutig geklärt sein.
Referenz zur eindeutigen Identifikation eines Untersuchungsplans.
Art der Anlage (a-f) nach TrinkwV.
Eindeutiger Name einer Anlage nach TrinkwV.
Die abgegebene Wassermenge pro Tag von einer Anlage. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Die Anzahl der durch eine Anlage versorgten Personen. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Eine Alt-ID der Anlage nach TrinkwV, welche noch nicht dem neuen SHAPTH ID-Format entspricht, und aus Gründen der Kompatibilität und Nutzerfreundlichkeit mitgeführt wird.
Kommentar zur Beschreibung der Anlage. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Angaben zum Wasserversorgungsgebiets
Angaben zum Objekt.
Die id wird verwendet, um eine Instanz einer Trinkwasserversorgungsanlage innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement anlageNachTrinkwVID angegeben.
Anschrift
Eine Anschrift beschreibt einen Ort mit den klassischen Ordnungsbegriffen wie Orts- und Straßennamen sowie ergänzenden Informationen wie Ortsteil und Postfach. Eine Anschrift kann genutzt werden, um Orte zu benennen, an denen sich Personen aufhalten, an denen Objekte zu finden sind, oder an denen Ereignisse stattfinden. Darüber hinaus kann sie genutzt werden, um Post oder Waren zuzustellen. Daher enthält sie auch die notwendigen Attribute, um Postfächer zu adressieren. Die Anschrift kann außerdem über eine Subkomponente verfügen, die eine Beschreibung des Ortes mittels Geokoordinaten erlaubt. Die Anschrift kann auch über eine Subkomponente verfügen, die eine verwaltungspolitische Zuordnung des Ortes erlaubt (Zuordnung zu einer Gemeinde über den AGS, eines Bundeslandes, etc.).
Der "strassenschluessel" dient zur eindeutigen Identifikation einer Straße innerhalb einer Gemeinde. Anmerkung: Der Straßenschlüssel wird von der Gemeinde vergeben, aber nicht von allen Gemeinden geführt.
Eine Straße ist ein planmäßig angelegter, im allgemeinen befestigter Verkehrsweg innerhalb eines Ortes. Die "strasse" enthält den Namen/die Bezeichnung einer Straße. Anmerkung: Es soll möglichst der amtliche Straßenname aus einem offiziellen Straßenverzeichnis genutzt werden.
Eine Hausnummer dient der genauen Lokalisierung eines Grundstücks, Gebäudes oder Gebäudeteils (Eingang) in einer Straße. Anmerkung: Hausnummern können entsprechend der üblichen Praxis in vielen Gemeinden mit ergänzenden Angaben zur weiteren Unterteilung versehen werden, etwa "12a" oder "17 1/3". Da manche Gebäude oder Organisationen sich als Einheit über mehrere Hausnummern erstrecken, können auch Hausnummernbereiche angegeben werden, etwa "12a - 12e" oder "1 - 3".
Ein Postfach (oft Postfachnummer) ist ein Schlüssel zur Identifikation eines Postfaches in einer Postfiliale. Anmerkung: Eine Beschränkung auf numerische Postfachbezeichnungen wurde bewusst nicht vorgenommen.
Eine Postleitzahl ist eine Angabe, um postalische Zustellgebiete unabhängig von Gebietskörperschaften (Gemeinde, Kreis, ...) zu bezeichnen. Anmerkung: In Deutschland sind durch Postleitzahlen bezeichnete Bereiche und verwaltungspolitische Grenzen in der Regel aufeinander abgestimmt. Größere Gemeinden und Städte sind häufig in mehrere Postleitzahlengebiete aufgeteilt. Postleitzahlen werden durch die Deutsche Post AG verwaltet. Eine Beschränkung auf deutsche Postleitzahlen (5-stellig) wurde bewusst nicht vorgenommen.
Der "ort" enthält den Namen eines Ortes (Gemeinde, Ortschaft oder Stadt). Anmerkung: Als Ortsname sollte der amtliche Gemeindename genutzt werden.
Ein Ortsteil ist Teil eines Ortes und dient zur Untergliederung dieses Ortes.
Der frühere Gemeindename ist die Bezeichnung eines Ortes, die vom aktuell gültigen amtlichen Gemeindenamen abweicht. Anmerkung: Der frühere Gemeindename kann der Ortsangabe einer Anschrift hinzugefügt werden, um eine Adressierung zu erleichtern.
Die Komponente "wohnungsgeber" enthält Angaben (Name/Bezeichnung) zum Hauptmieter oder Eigentümer einer Immobilie. Anmerkung: Die Angaben zum Wohnungsgeber können einer Anschrift hinzugefügt werden, um die Adressierung zu erleichtern. Die Angabe eines Wohnungsgebers im Kontext der Anschrift dient ausschließlich der genaueren oder leichteren Adressierung, sie darf nicht genutzt werden, um Mietverhältnisse oder ähnliche rechtliche Beziehungen zwischen Personen auszudrücken. Beispiel: bei Meyer
Ein Anschriftenzusatz beinhaltet ggf. erforderliche weitere Präzisierungen zu einer Anschrift. Anmerkung: Anschriftenzusätze können der Anschrift hinzugefügt werden, um eine Adressierung zu erleichtern oder ein Objekt genauer zu beschreiben, als es mit den klassischen Attributen einer Anschrift allein möglich ist. Auf eine Festlegung des Formats von Anschriftenzusätzen wurde wegen der uneinheitlichen Verwendung verzichtet. Beispiele: Hinterhof, 3. Aufgang, Haus A, 3. Stock, Appartement 25a, 3. Stock - Appartement 25 a, #325a, Raum 77
Im "typ" wird in Abhängigkeit von der fachlichen Verwendung der ACC "Anschrift" in einer Codeliste beschrieben, um welche Art der Anschrift es sich handelt. Beispiele: Wohn-, Zustell-, aktuelle, Haupt-, Herkunfts- oder Gründungsanschrift.
Der Staat, dem die Anschrift postalisch zugeordnet wird.
Die "verwaltungspolitischeKodierung" beinhaltet Informationen, mit denen eine Anschrift verwaltungspolitisch eindeutig zugeordnet werden kann.
Die "id" kann genutzt werden, um eine Instanz einer Anschrift innerhalb einer Datenstruktur eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID. Anmerkung: z. B. über IDREF in XML
Auftraggeber
Informationen zu einem Auftraggeber [Ergänzende Angaben zu den jeweiligen Informationen aus den Registern von Betreibern/Behörden].
Eindeutige ID zur eindeutigen Identifikation eines Auftraggebers; Dies ist entweder die ID eines Betreibers oder die ID einer zuständigen Behörde. ToDo:Ist noch zu klären!
Art des Auftraggebers (ist eine Behörde oder der Betreiber eines Objekts der Auftraggeber).
Hier ist einer der Personentypen auszuwählen (NP, Organisation, Behörde), und zwar der, der zur "Auftraggeberart" gehört.
Eine Organisation ist eine Vereinigung mehrerer natürlicher oder juristischer Personen bzw. eine rechtsfähige Personengesellschaft zu einem gemeinsamen Zweck, z. B. im wirtschaftlichen, gemeinnützigen, religiösen, öffentlichen oder politischen Bereich. Das Schema "Organisation" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Behörde oder natürliche Person handelt.
Das Schema "natürliche Person" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Organisation oder Behörde handelt.
Das Schema "zuständige Behörde" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Organisation oder natürliche Person handelt.
Kommentar zu dem Auftraggeber.
Auskunftssperre
Die Auskunftssperre beschränkt die Weitergabe von Informationen an Dritte.
Der Grund gibt die Rechtsgrundlage an, aufgrund derer die Auskunftssperre besteht und aus der sich die Konsequenzen für die Zulässigkeit von Auskünften und Datenübermittlungen eindeutig ableiten.
Die "gueltigkeit" gibt mit Beginn- und/oder Endzeitpunkt den Zeitraum an, für den eine Auskunftssperre besteht.
Ausweisdokument
Ein Ausweis ist eine öffentliche oder private Urkunde, die die Identität des Inhabers schriftlich und offiziell darstellt. Er enthält meist persönliche Daten.
Beschreibt die Art des Ausweisdokuments.
Zeitraum in dem das Ausweisdokument gültig ist. Anmerkung: Die Gültigkeit umfasst meist den Zeitraum vom Ausstellungsdatum bis zum Gültigkeitsdatum.
Gibt die AusweisID an, die die eindeutige Identifizierung des Ausweisdokuments ermöglicht.
Gibt die Behörde an, die das Ausweisdokument ausgestellt hat.
Staat, von dem das Ausweisdokument ausgegeben wurde.
Abstrakte Basisklasse
Abstrakte Basisklasse Konkrete Fachobjekte können eine Assoziation oder Generalisierung zu dieser Klasse bilden.
ID-Verweis innerhalb des jeweiligen Kontextes auf ein Element NatuerlichePerson oder JuristischePerson(oder auf ein entsprechendes abgeleitetes Element). Das Element personReferenzID dient dazu, eine Zuordnung zwischen dem Fachobjekt und einer Person herzustellen.
ID-Verweis innerhalb des jeweiligen Kontextes auf ein oder mehrere Objekte vom Typ Dokument. Das Element dokumentReferenzID dient dazu, eine Zuordnung zwischen dem Fachobjekt und einem Dokument herzustellen.
Innerhalb der Nachricht eindeutige ID, mit der jede Instanz eines Objektes eindeutig identifiziert werden kann.
Beauftragte Untersuchungsstelle
Klasse für den Transport von ergänzenden Informationen zu den Daten aus dem Register für Zugelassene Untersuchungsstellen im Falle der Beauftragung einer Untersuchung.
Kommentar zu einer beauftragten Untersuchungsstelle.
Behörde
Eine Behörde ist ein Organ eines Verwaltungsträgers, das gegenüber dem Verwaltungsträger berechtigt ist, mit Außenwirkung Aufgaben öffentlichen Handelns (insbes. der Erlass von Verwaltungsakten und das Schließen öffentlich-rechtlicher Verträge) wahrzunehmen.
Die "id" kann genutzt werden, um eine Instanz einer Behörde innerhalb einer Datenstruktur eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID.
Der Typ der Behörde ist ein Code zur Abbildung des föderalen Systems von EU, Bund, Land, Kommune. (Alt: Der Typ der Behörde wird über einen Code ausgedrückt zur fachlichen Zuordnung einer Behörde wie zum Beispiel Meldebehörde, Finanzbehörde, Sozialbehörde ....)
Der "zusatz" enthält als Freitext weitere Informationen zu einer Behörde. Beispiel: zur genaueren Beschreibung des Typs mit einem Hinweis wie "Stadt", "Markt", "Gemeinde", "Große Kreisstadt", "kreisfreie Stadt" (Behördenwegweiser des Freistaats Bayern)
Die Behördenkennung ist ein System zur eindeutigen Identifikation einer Behörde bspw. im DVDV.
Unter Kommunikation werden Angaben zur Erreichbarkeit einer Behörde über elektronische Kommunikationskanäle, vor allem Telekommunikation zusammengefasst.
Die "behoerdenidentifikation" fasst alle Elemente zusammen, die eine Behörde eindeutig unter anderen Behörden identifiziert. Anmerkung: Neben der konkreten BehördenID wird der fachliche Typ der ID wie z. B. Staatsanwaltschaft, Amtsgericht, Finanzamt oder Meldebehörde festgelegt.
Hier werden Angaben zum Namen einer Behörde zusammengefasst.
Die "nachgeordneteBehoerde" erlaubt die Abbildung einer der Behörde nachgeordneten Stelle.
Die verwaltungspolitische Zuständigkeit der Behörde beschreibt für welche verwaltungspolitische Einheit eine Behörde zuständig ist. Beispiele: Land Berlin, Gemeinde Parthenstein.
Die Anschrift einer Behörde. Hierbei kann es sich z. B. um den Sitz der Behörde, eine Besucher- oder Lieferanschrift handeln.
Die "organisationsstruktur" eröffnet die Möglichkeit, ergänzend interne Organisations- und Hierarchieebenen einer Behörde für ihre Erreichbarkeit aber auch für Zwecke der Dienstaufsicht im Rahmen des Geschäftsprozesses zu beschreiben. Anmerkung: Mit Hilfe der Komponente "hierarchieebene" sind die unterschiedlichen Ebenen einer Behörde abbildbar.
Behördenkennung
Die Behoerdenkennung fasst die Elemente zusammen, über die eine Behörde identifiziert werden kann. Die "Behoerdenkennung" ist prioritär zur Übermittlung der im DVDV verzeichneten Behördenschlüssel vorgesehen, kann aber auch für andere Behördenkennungen, bspw. die BKZ der Justizverwaltung eingesetzt werden. Eine Behördenkennung im DVDV besteht aus einem Präfix und der eigentlichen Kennung. Die Codelisten für die Präfixe sowie die Kennungen pro Präfix werden durch die koordinierende Stelle für das DVDV verwaltet. Anmerkung: Beispiel für die Übermittlung einer Behördenkennung des DVDV: Bei einer Identifikation von Behörden auf kommunaler Ebene anhand des amtlichen Gemeindeschlüssels (AGS) der Gemeinde, für die die Behörde zuständig ist, lautet das Präfix "ags:", die Kennung ist dann der AGS der jeweiligen Gemeinde.
Schlüssel zur eindeutigen Identifikation einer Behörde. Die Kennung kennzeichnet eine Behörde (ggf. innerhalb der durch das Präfix bezeichneten Klasse (DVDV)) eindeutig. Anmerkung: Im Zusammenhang mit dem DVDV wird die Kennung durch die koordinierende Stelle für das DVDV verwaltet. Die tatsächlich zu nutzende Codeliste kann an dieser Stelle nicht angegeben werden, da es voraussichtlich pro Präfix jeweils eine Codeliste der Kennungen der Behörden mit diesem Präfix geben wird. (Zum Beispiel die Codeliste der Amtlichen Gemeindeschlüssel für die Behörden auf kommunaler Ebene, die anhand dieses Ordnungsmerkmals im DVDV verzeichnet sind und mit dem Präfix ags: adressiert werden. Eine andere zulässige Liste wäre die Codeliste der Kennungen aller Bundesbehörden, die jeweils mit dem Präfix dbs: zu versehen sind. Nach jetzigem Kenntnisstand kann nicht ausgeschlossen werden, dass Inhalte der Codelisten mit Kennungen für Behörden unterschiedlichen Typs immer disjunkt sind.)
Der "praefix" bezeichnet eine Klasse von Behördenkennungen. Anmerkung: Die Liste der Präfixe für Behördenkennungen werden im Zusammenhang mit dem DVDV durch das Bundesverwaltungsamt als koordinierende Stelle für das DVDV verwaltet. Beispiel: Alle Behördenkennungen der Behörden, die anhand des amtlichen Gemeindeschlüssels (AGS) identifiziert werden können, erhalten das Präfix ags.
Mit diesem Datentyp wird ein Betrag in numerischer Form abgebildet.
Der Betrag wird mit zwei Nachkommastellen angegeben. Dem Geldwert wird über das eigenständige Informationselement waehrung eine Währung zugeordnet.
Die gültigen Währungen sind in der ISO Norm 4217 „Codes for the representation of currencies and funds“ registriert. Wird dieses Element nicht angegeben, wird davon ausgegangen, dass es sich um einen Eurobetrag (Code: EUR) handelt.
Betreiber
Klasse zum Transport von Informationen zu einem Betreiber einer WVA [Soweit möglich in Register zu pflegen].
UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation eines Betreibers.
Mittels dieses Choice-Elements ist anzugeben, ob entweder eine natürliche Person (per Namen) oder eine Organisation übermittelt werden soll.
Eine Organisation ist eine Vereinigung mehrerer natürlicher oder juristischer Personen bzw. eine rechtsfähige Personengesellschaft zu einem gemeinsamen Zweck, z. B. im wirtschaftlichen, gemeinnützigen, religiösen, öffentlichen oder politischen Bereich. Das Schema "Organisation" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Behörde oder natürliche Person handelt.
Das Schema "natürliche Person" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Organisation oder Behörde handelt.
Das Schema "zuständige Behörde" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Organisation oder natürliche Person handelt.
Referenz zur eindeutigen Identifikation eines Objekts.
Kommentar zu einem Betreiber.
Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Betreibers innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement betreiberID angegeben.
Gemeinden, dargestellt durch den Amtlichen Gemeindeschlüssel (AGS) des Statistischen Bundesamtes
AGS
AGS
urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:ags
Diese Codeliste stellt alle Gemeinden Deutschlands durch den Amtlichen Gemeindeschlüssel (AGS) dar, wie im Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes enthalten. Darüber hinaus enthält die Codeliste für die Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin Einträge für Stadt-/Ortsteile bzw. Stadtbezirke. Diese Einträge sind mit einem entsprechenden Hinweis versehen.
Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
DESTATIS
Abhilfemaßnahmen
Abhilfemaßnahmen
abhilfemassnahmen
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:abhilfemassnahmen
Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die Abhilfemaßnahmen definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
Deutsch
string
true
required
true
Abhilfemaßnahme
string
de-DE
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required
false
string
de-DE
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optional
false
English
string
en-GB
true
required
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Remidial Action
string
en-GB
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required
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Key
Amtssprache Europäische Union
Amtssprache EU
sprache-eu
urn:xoev-de:xfahrtenschreiber:codeliste:sprache-eu
Diese Liste beinhaltet die Amtssprachen der Europäischen Union.
XFahrtenschreiber
XFahrtenschreiber
2
2023-05-17
1.2
Keine
Anlass der Untersuchung
Anlass der Untersuchung
untersuchung-anlass
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:untersuchung-anlass
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser der Anlass einer Wasseruntersuchung definiert.
XWasser
XWasser
2
2024-09-27
1.2
Beschreibung des Elements 1190 geändert, Untersuchungsanlass des Elements 1190 geändert
string
true
required
true
Anlass der Untersuchung
string
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required
false
string
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optional
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Key
Anschrifttyp
Anschrifttyp
anschrifttyp
urn:xoev-de:fim:codeliste:xzufi.anschrifttyp
Codeliste für Anschriftentypen. Diese dienen zur näheren Bestimmung der Art von Anschriften.
Geschäfts- und Koordinierungsstelle Föderales Informationsmanagement
GK_FIM
2.0
2021-10-01
1.2
Code
string
true
required
true
Description Deutsch
string
de-DE
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required
false
Description English
string
en-GB
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required
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code
Art der Entnahmearmatur
Art der Entnahmearmatur
art-entnahmearmatur
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-entnahmearmatur
In dieser Codeliste werden Arten von Entnahmearmaturen definiert.
XWasser
XWasser
1
Initiale Version
2024-09-20
1.2
string
true
required
true
string
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required
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string
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optional
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Key
Art des gesetzlichen Vertreters
Art des gesetzlichen Vertreters
artgesetzlichervertreter
urn:xoev-de:xunternehmen:codeliste:artgesetzlichervertreter
Diese Codeliste definiert Arten der gesetzlichen Vertreter.
XUnternehmen
XUnternehmen
Art des Objekts
Art des Objekts
art-objekt
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-objekt
Diese Codeliste definiert, welcher Art ein Objekt ist.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Art des Objekts
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Art der Probennahmestelle gemäß EU-Berichtsformat
Art der Probennahmestelle EU
art-probennahmestelle-eu
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-probennahmestelle-eu
Mit dieser Codeliste wird im Rahman von XWasser die Art der Probennahmestelle gem. den neuen EU-Vorgaben spezifiziert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
de-DE
true
required
true
string
de-DE
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required
false
string
de-DE
false
optional
false
Point Of Conpliance Type
string
en-GB
true
required
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string
en-GB
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optional
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Key
Art der Probennahmestelle
Art der Probennahmestelle
art-probennahmestelle
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-probennahmestelle
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art einer Probennahmestelle definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Art der Probennahmestelle
string
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required
false
string
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optional
false
Key
Art der Trinkwasseranlage
Art der Trinkwasseranlage
art-trinkwasseranlage
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-trinkwasseranlage
Mit dieser Codeliste wird im Rahmen von XWasser die Art einer Trinkwasseranlage gem. TrinkwV beschrieben.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Art der Trinkwasseranlage
string
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required
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string
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optional
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Key
Art der Wasserressource
Art der Wasserressource
art-wasserressource
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-wasserressource
Mit Hilfe dieser Codeliste wird die Art der Wasserressource angegeben, die in einem Wasserversorgungsgebiete vorliegt.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Art der Wasserressource
string
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required
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string
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optional
false
Key
Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren
Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren
aufbereitungsstoffe-desinfektionsverfahren
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:aufbereitungsstoffe-desinfektionsverfahren
Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser zur Definition der Aufbereitungsstoffe und der Desinfektionsverfahren.
XWasser
XWasser
Art des Auftraggebers
Auftraggeberart
auftraggeberart
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:auftraggeberart
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art des Auftraggebers definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
DSMeld Auskunftssperre (DSMeld-Blatt 1801)
DSMeld Auskunftssperre (DSMeld-Blatt 1801)
auskunftssperre
urn:de:dsmeld:schluesseltabelle:auskunftssperre
Mit dieser Schlüsseltabelle werden die Gründe für Auskunfts- oder Übermittlungssperren beschrieben. Siehe Blatt 1801 und Anlage 1 Schlüsseltabelle Auskunfts- und Übermittlungssperren des DSMeld.
Koordinierungsstelle für IT-Standards
KoSIT
5
2018-05-01
1.0
DSMeld Pass- und Ausweisdokumente (Anlage 3 des DSMeld)
Ausweisdokumente
pass.und.ausweisdokumente
urn:de:dsmeld:schluesseltabelle:pass.und.ausweisdokumente
Mit dieser Schlüsseltabelle werden die Schlüssel für die Art eines Ausweisdokumentes abgebildet (siehe Anlage 3 des DSMeld).
Koordinierungsstelle für IT-Standards
KoSIT
Die zu verwendende Schlüsseltabelle ergibt sich aus dem Nachrichtenkontext. Zum Beispiel ist bei der Datenübermittlung an ein Standesamt die Schlüsseltabelle der Standesamtsnummern und somit eine Standesamtsnummer als Behördenkennung zu verwenden.
Betriebszustand eines Objekts
Betriebszustand
betriebszustand
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:betriebszustand
Diese Codeliste dient zur Beschreibung des Betriebszustands eines Objekts.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
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required
false
string
false
optional
false
Key
Bewertung des Untersuchungswerts
Bewertung des Untersuchungswerts
bewertung-untersuchungswert
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:bewertung-untersuchungswert
Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser zur Bewertung des Untersuchungswerts eines Parameters.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Bewertung des Untersuchungswerts
string
false
required
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string
false
optional
false
Key
Bezirke bzw. Regierungsbezirke der deutschen Bundesländer nach dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes
Bezirk
Bezirk
urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:bezirk
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Zusammenschluss von Bundesländern. Die meisten Bundesländer umfassen mehrere Kreise und Bezirke bzw. Regierungsbezirke. Diese Codeliste stellt alle Bezirke nach dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes dar. Dieser Code ist auch Bestandteil des Amtlichen Gemeindeschlüssels (AGS).
Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
DESTATIS
Die deutschen Bundesländer nach dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes
Bundesland
Bundesland
urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:bundesland
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Zusammenschluss von Bundesländern. Die meisten Bundesländer umfassen mehrere Kreise und Bezirke.Diese Codeliste stellt die deutschen Bundesländer nach dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes dar. Dieser Code ist auch Bestandteil des Amtlichen Gemeindeschlüssels (AGS).
Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
DESTATIS
2010-04-01
2010-04-01
1.2
Desinfektionsart
Desinfektionsart
desinfektionsart
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:desinfektionsart
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser definiert, auf welche Art eine dauerhafte Desinfektion durchgeführt wird.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Dokumenttyp
Dokumenttyp
dokumenttyp
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:dokumenttyp
Diese Codeliste dient innerhalb von XWasser zur Festlegung des fachlichen Typs eines Dokumentes.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Erläuterung zur Wasserabgabemenge
Erläuterung zur Wasserabgabemenge
erlaeuterung-wasserabgabemenge
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:erlaeuterung-wasserabgabemenge
Diese Codeliste wird im Kontext von XWasser zur Erläuterung der Wasserabgabemenge verwendet.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
DSMeld Familienstand Beendigungsgrund (DSMeld-Blatt 1405)
Familienstand Beendigungsgrund
familienstand.beendigungsgrund
urn:de:dsmeld:schluesseltabelle:familienstand.beendigungsgrund
Mit dieser Schlüsseltabelle werden die rechtlichen Gründe der Beendigung oder Nichtigkeit der letzten Ehe oder der letzten Lebenspartnerschaft abgebildet. Siehe Blatt 1405 des DSMeld.
Koordinierungsstelle für IT-Standards
KoSIT
3
2022-05-01
1.2
DSMeld_Familienstand_(DSMeld-Blatt_1401)
Familienstand
familienstand
urn:de:dsmeld:schluesseltabelle:familienstand
Mit dieser Schlüsseltabelle wird der personenstandsrechtliche Familienstand einer Person abgebildet. Siehe Blatt 1401 des DSMeld.
Koordinierungsstelle für IT-Standards
KoSIT
2
2017-11-01
1.2
Flockung
Flockung
flockung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:flockung
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art der Flockung definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Gesamtbewertung
Gesamtbewertung
gesamtbewertung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:gesamtbewertung
Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser der Einschätzung, ob in einem Prüfbericht alle Werte in Ordnung waren oder es Auffälligkeiten/Mängel/Grenzwertüberschreitungen/… von mindestens einem Parameter gab.
XWasser
XWasser
2
2024-09-27
1.2
Element 1040 hinzugefügt
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Geschlechtsangaben in XInneres
Geschlecht
geschlecht
urn:xoev-de:xinneres:codeliste:geschlecht
Diese Codeliste umfasst die im Standard XInneres zur Datenübermittlung genutzten Codes für Geschlechtsangaben gemäß §§ 22 und 45 b PStG.
Koordinierungsstelle für IT-Standards
KoSIT
1
2022-01-11
1.2
Code
string
true
required
true
Beschreibung
string
false
required
false
Vorgaben zur Anwendung
string
false
optional
false
code
Grund der Ausnahmeregelung
Grund der Ausnahmeregelung
grund-ausnahmeregelung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:grund-ausnahmeregelung
Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die Gründe für eine Ausnahmeregelung gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat festgelegt.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Grund der Ausnahmeregelung
string
de-DE
false
required
false
string
de-DE
false
optional
false
Exception clause
string
en-GB
true
required
false
string
en-GB
false
required
false
Key
Grund für Schließung des Wasserversorgungsgebiets
Grund Schließung Wasserversorgungsgebiet
grund-schliessung-wasserversorgungsgebiet
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:grund-schliessung-wasserversorgungsgebiet
Diese Codeliste beinhaltet die Gründe für die Schließung eines Wasserversorgungsgebiets.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Grund für Schließung des Wasserversorgungsgebiets
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Incident Category
Incident Category
incident-category
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:incident-category
Diese Codeliste definiert die Kategorien eines Vorfalls gem. den Vorgaben für das EU-Berichtsformat.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
de-DE
false
required
false
string
en-GB
true
required
false
string
de-DE
false
optional
false
Key
Vorfall Überschreitungsursache
Incident Exceedance Cause
incident-exceedance-cause
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:incident-exceedance-cause
Mit dieser Codeliste wird im Rahmen von XWasser die Ursache eines Überschreitungsvorfalls gem. den Vorgaben für das EU-Berichtsformat definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Grund für Überschreitung
string
de-DE
false
required
false
string
de-DE
false
optional
false
Exceedance Cause
string
en-GB
true
required
false
string
en-GB
false
optional
false
Key
Kategorie der Probennahmestelle
Kategorie der Probennahmestelle
kategorie-probennahmestelle
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:kategorie-probennahmestelle
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Kategorie der Probennahmestelle definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Kategorie der Probennahmestelle
string
false
required
false
Key
Kommunikationskanal / Erreichbarkeit
Erreichbarkeit
erreichbarkeit
urn:de:xoev:codeliste:erreichbarkeit
Eine Liste der Kommunikationsmedien und -kanäle, über die man eine Person oder Institution erreichen kann.
Koordinierungsstelle für IT-Standards
KoSIT
3
Eine Liste der Kommunikationsmedien und -kanäle, über die man eine Person oder Institution erreichen kann.
2018-05-03
1.2
Der Code 09 mit der Beschreibung "Web" wurde hinzugefügt. Die Beschreibung der Codeliste wurde angepasst, da die Codeliste auch zur Bestimmung der Erreichbarkeit von Institutionen genutzt werden kann. Konformität zu XÖV 2.1 wurde hergestellt. In diesem Rahmen wurden die Metadaten der Codeliste und ihrer Spalten konsolidiert und ergänzt.
Die Kreise der deutschen Bundesländer nach dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes
Kreis
Kreis
urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:kreis
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Zusammenschluss von Bundesländern. Die meisten Bundesländer umfassen mehrere Kreise und Bezirke.Diese Codeliste stellt die Kreise der deutschen Bundesländer nach dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes dar. Dieser Code ist auch Bestandteil des Amtlichen Gemeindeschlüssels (AGS).
Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
Länderkennzeichen
Länderkennzeichen
laenderkennzeichen
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:laenderkennzeichen
Diese Codeliste wird im Rahmen von XWasser zur Kennzeichnung des Bundeslands, des Bundesministeriums der Verteidigung bzw. des Eisenbahnbundesamts verwendet.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Land / Ministerium / Amt
string
false
required
false
string
false
optional
false
Kennzeichen
Maßnahmen
Maßnahmen
massnahmen
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:massnahmen
Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die Maßnahmen definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Maßnahme
string
de-DE
false
required
false
string
false
optional
false
string
false
optional
false
string
de-DE
false
optional
false
string
en-GB
false
optional
false
string
en-GB
false
optional
false
Key
Medium
Medium
medium
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:medium
Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser der Angabe des Mediums einer Probennahme.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
Key
Ergänzung von Messwerten
Messwertergänzung
messwertergaenzung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:messwertergaenzung
Diese Codeliste wird im Rahmen von XWasser für die Ergänzung von Messwertangaben verwendet.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Ergänzung des Messwertes
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Art des Nachweises
Nachweisart
nachweisart
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:nachweisart
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser für bestimmte Parameter (z. B. Acrylamid, Epichlorhydrin oder Vinylchlorid) definiert, wie der Nachweis erbracht wird.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Namensart
Namensart
namensart
urn:xpersonenstand:schluesseltabelle:namensart
Liste ausländischer Namensformen
Bundesministerium des Innern
Bundesministerium des Innern
1
2012-11-01
1.2
Parameterausprägung
Parameterausprägung
parameterauspraegung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:parameterauspraegung
Diese Codeliste definiert im Rahmen von XWasser die speziellen Ausprägungen von qualitativen Parametern.
XWasser
XWasser
3
2024-12-01
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
required
false
SHAPTH-Parameterauspraegung-ID
Parameterunterauswahl
Parameterunterauswahl
parameterunterauswahl
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:parameterunterauswahl
Diese Codeliste dient im Rahmen von XWasser zur Definition der genauen Werte der jeweiligen Ausprägungen von qualitativen Parametern.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
SHAPTH Parameter Nummer
integer
false
required
false
integer
false
required
false
string
false
required
false
US Code
string
false
optional
false
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Präfixe im DVDV
DVDV.Praefixe
dvdv.praefix
urn:xoev-de:bund:bmi:bit:codeliste:dvdv.praefix
Diese Codeliste enthält alle Präfixe, welche im DVDV zum Einsatz kommen.
Informationstechnikzentrum Bund
BMI/ITZBund
Die mit der genutzten Codeliste beschriebenen Präfixe werden für die fachliche Adressierung über das DVDV verwendet.
Probenbewertung
Probenbewertung
probenbewertung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probenbewertung
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser definiert, ob in einer Wasserprobe alle Werte in Ordnung waren oder es Auffälligkeiten/Mängel/Grenzwertüberschreitungen/... von mindestens einem Parameter gab.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Probenentnahmegerät
Probenentnahmegerät
probenentnahmegeraet
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probenentnahmegeraet
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser das Gerät definiert, mit dem eine Wasserprobe entnommen wird.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Probenentnahmegerät
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Probengefäß
Probengefäß
probengefaess
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probengefaess
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser das Gerät angegeben, mit dem eine Wasserprobe transportiert/gelagert wird.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Probengefäß
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Probennahmeverfahren
Probennahmeverfahren
probennahmeverfahren
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probennahmeverfahren
Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser zur Angabe des Verfahrens, mit dem eine Probe entnommen wird
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Probennahmezeitraum
Probennahmezeitraum
probennahmezeitraum
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probennahmezeitraum
Mit dieser Codeliste wird der Probennahmezeitraum definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
de-DE
false
required
false
Sampling Period
string
en-GB
true
required
false
Key
Rahmen der Trinkwasserbereitstellung
Rahmen der Trinkwasserbereitstellung
rahmen-trinkwasserbereitstellung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:rahmen-trinkwasserbereitstellung
Diese Codeliste definiert im Kontext von XWasser den Rahmen der Trinkwasserbereitstellung von einem Objekt.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Rahmen der Trinkwasserbereitstellung
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Rechtsformen
Rechtsformen
rechtsformen
urn:xoev-de:xunternehmen:codeliste:rechtsformen
Die Codeliste urn:xoev-de:xunternehmen:codeliste:rechtsformen bildet ab Version 2 fachbereichsübergreifend Anforderungen an die Codierung von Rechtsforminformationen ab und ermöglicht deren bereichsübergreifend einheitliche Codierung und Übermittlung. Aktuell werden die Anforderungen aus dem Grundinformationsdienst GINSTER der Steuerverwaltung und damit auch der Codierung im ELSTER-Unternehmenskonto, aus dem Registerportal der Handels-, Genossenschafts-, Partnerschafts- und Vereinsregister, dem Standard XGewerbeanzeige / XGewerbeordnung und damit auch dem Unternehmerverzeichnis der gesetzlichen Unfallversicherung umgesetzt. Auf diese Weise können beispielweise Rechtsforminformationen ohne semantische Brüche aus dem ELSTER-Unternehmenskonto über einen Online-Dienst zur Gewerbeanmeldung an die zuständige Gewerbebehörde übermittelt werden und dort mit Daten aus dem Registerportal der Justiz und (perspektivisch) mit dem Basisregister gemäß UBRegG zusammengeführt werden. Seit Version 2 sind die Codes sechsstellig und hierarchisch gegliedert, um unterschiedliche Granularitäten der Rechtsformdifferenzierung zu unterstützen und Codes einfacher zueinander in Bezug setzen zu können. Die Version 2 der Rechtsformcodierung ist vollständig rückwärtskompatibel zur Version 1 in dem Sinne, dass eine Eins-zu-eins-Umschlüsselung der bisherigen Codes erfolgen kann.
XUnternehmen
XUnternehmen
Gemeinden, dargestellt durch den Amtlichen Regionalschlüssel (ARS) des Statistischen Bundesamtes
Regionalschlüssel
Regionalschluessel
urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:rs
Diese Codeliste stellt alle Gemeinden Deutschlands durch den Amtlichen Regionalschlüssel (ARS) dar, wie im Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes enthalten. Darüber hinaus enthält die Codeliste für die Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin Einträge für Stadt-/Ortsteile bzw. Stadtbezirke. Diese Einträge sind mit einem entsprechenden Hinweis versehen.
Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
DESTATIS
SHAPTH Parameter Einheit
SHAPTH Parameter Einheit
shapth-parameter-einheit
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:shapth-parameter-einheit
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Einheit eines SHAPTH Parameters angegeben,
XWasser
XWasser
2
2024-12-01
1.2
Folgende Codes wurden entfernt: 1070, 1240, 1270, 1280, 1320, 1380 und 1390. Folgende Codes wurden ergänzt: 1159, 1181, 1182, 1198, 1199, 1430 bis 1480.
string
true
required
true
string
false
required
false
Key
SHAPTH Parameter
SHAPTH Parameter
shapth-parameter
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:shapth-parameter
Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die SHAPTH-Parameter definiert.
XWasser
XWasser
Gesamtkatalog der Sprachen
Sprachenkatalog
sprachenkatalog
urn:xoev-de:xauslaender:codeliste:sprachenkatalog
Der Sprachenkatalog basiert auf der Norm ISO 639 und enthält sowohl Werte der Teilnorm 2 als auch der Teilnorm 3. Er dient unterschiedlichen Verwendungszwecken und wird daher bedarfsgereicht angepasst /erweitert. Es ist die jeweils aktuelle Version zu verwenden, die im XRepository veröffentlicht ist.
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerwesen
BAMF-XAusländer
Codeliste Staat aus der Staats- und Gebietssystematik des Statistischen Bundesamtes
DESTATIS Staatenliste
staat
urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:staat
Die Codeliste Staat (eigenständige, von Deutschland diplomatisch anerkannte derzeitige Staaten). Tabelle von Staaten und Staatsangehörigkeiten. Enthalten sind alle Staaten im vollen politischen Sinne. Entspricht inhaltlich dem "Verzeichnis der Staatennamen für den amtlichen Gebrauch" des Auswärtigen Amtes. Enthalten sind z. B. Einträge für: Frankreich, Italien, Vereinigtes Königreich; nicht aber für: Französisch-Guayana, die britischen Jungferninseln oder Jersey. Neben den amtlichen Bezeichnungen (Kurzform und Vollform) und der Staatsangehörigkeit als Adjektiv/Adverb ist auch der jeweilige Suchbegriff aus dem Länderverzeichnis des Auswärtigen Amtes aufgeführt (der Suchbegriff ist eine griffige Bezeichnung des Staates). Die Angaben umfassen zudem den numerischen Destatis-Code, den 2- und 3-stelligen alphabetischen ISO 3166-1 Code sowie ggf. das Datum der Selbständigkeit bzw. Gründung nach den Angaben des Auswärtigen Amtes.
Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
DESTATIS
Codeliste Staatsangehörigkeit aus der Staats- und Gebietssystematik des Statistischen Bundesamtes
DESTATIS Staatsangehörigkeit
staatsangehoerigkeit
urn:de:bund:destatis:bevoelkerungsstatistik:schluessel:staatsangehoerigkeit
Codeliste Staatsangehörigkeit. Tabelle von Staaten und Staatsangehörigkeiten. Enthält alle Einträge der Codeliste Staat (eigenständige, von Deutschland diplomatisch anerkannte derzeitige Staaten) und zusätzlich Einträge für ehemalige Staaten sowie Ersatzwerte. Die Liste enthält auch einen Eintrag für die Palästinensischen Gebiete. Enthalten sind alle Staaten im vollen politischen Sinne, z. B. Frankreich, Italien, Vereinigtes Königreich, nicht aber: britische Jungferninseln, Jersey sowie alle früheren Staaten seit 1970, z. B. Sowjetunion. Neben den amtlichen Bezeichnungen (Kurzform und Vollform) und der Staatsangehörigkeit als Adjektiv/Adverb ist auch der jeweilige ist auch der jeweilige Suchbegriff aus dem Länderverzeichnis des Auswärtigen Amtes aufgeführt (der Suchbegriff ist eine griffige Bezeichnung des Staates). Die Angaben umfassen zudem den numerische Destatis-Code für Staatsangehörigkeit und Staat den 2- und 3-stelligen alphabetischen ISO 3166-1 Code sowie ggf. das Datum der Selbständigkeit bzw. Gründungsdatum nach den Angaben des Auswärtigen Amtes und das Auflösungs- bzw. Enddatum als berechnete Angabe aus dem Gründungsdatum des/der Nachfolgestaaten.
Statistisches Bundesamt
DESTATIS
Status fachlich
Status fachlich
statusfachlich
urn:xoev-de:xewaffe:codeliste:statusfachlich
Mit dieser Codeliste wird der fachliche Status definiert.
XeWaffe
XeWaffe
1
2023-11-01
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
Key
Status technisch
Status technisch
statustechnisch
urn:xoev-de:xewaffe:codeliste:statustechnisch
Mit dieser Codeliste wird der technische Status definiert.
XeWaffe
XeWaffe
1
2023-11-01
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
Key
Status Untersuchungsplan
Status
Untersuchungsplan
status-untersuchungsplan
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:status-untersuchungsplan
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser der Status des Untersuchungsplans definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Ursache für die Überschreitung
Überschreitungsursache
ueberschreitungsursache
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:ueberschreitungsursache
Beschreibung der Codeliste.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Ursache des Überschreitungsvorfalls
string
de-DE
false
required
false
string
de-DE
false
optional
false
Incident Exceedance Cause
string
en-GB
true
required
false
string
en-GB
false
optional
false
Key
Überwachung der Trinkwasseraufbereitung
Überwachung der Trinkwasseraufbereitung
ueberwachung-aufbereitung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:ueberwachung-aufbereitung
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser definiert, wie die Überwachung der Trinkwasseraufbereitung erfolgt.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Überwachung der Trinkwasseraufbereitung
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Unterkategorie Probennahmestelle
Unterkategorie Probennahmestelle
unterkategorie-probennahmestelle
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:unterkategorie-probennahmestelle
In dieser Codeliste werden Unterkategorien von Probennahmestellen definiert.
XWasser
XWasser
1
Initiale Version
2024-09-20
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Untersuchungsstelle
Untersuchungsstelle
untersuchungsstelle
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:untersuchungsstelle
Beschreibung der Codeliste. Diese Codeliste definiert alle im Kontext von XWasser zugelassenen Untersuchungsstellen (Diese Codeliste soll langfristig über das Register für zugelassene Untersuchungsstellen abgelöst werden).
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Länderkennzeichen
string
false
required
false
string
false
required
false
Key
Untersuchungsverfahren
Untersuchungsverfahren
untersuchungsverfahren
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:untersuchungsverfahren
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser das Untersuchungsverfahren von Parametern im Labor festgelegt.
XWasser
XWasser
2
2024-12-01
1.2
Codes 1760 und 1940 entfernt. Codes 3210 bis 3360 ergänzt. Neue Spalten DEV-Kurzbezeichnung und Hinweis hinzugefügt.
string
true
required
true
string
false
required
false
Ersetzte Stände
string
false
optional
false
string
false
optional
false
string
false
optional
false
string
false
optional
false
Key
Art der Vertretung
Vertretungsart
vertretungsart
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:vertretungsart
Mit dieser Schlüsselliste wird Rolle einer Person definiert, in der sie eine nichtnatürliche Person vertritt.
XWasser
XWasser
1
Initiale Version
2022-10-24
1.2
Keine
string
true
required
true
string
false
required
false
Key
Kategorie des Vorfalls
Kategorie des Vorfalls
vorfallkategorie
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:vorfallkategorie
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Kategorie eines Vorfalls definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Kategorie des Vorfalls
string
de-DE
false
required
false
string
de-DE
false
optional
false
Incident Category
string
en-GB
true
required
false
Key
WVA und WVG
WVA
wva
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:wva
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art der Wassserversorgungsanlage definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Key
Currency Codes
Currency Codes
Currency-Codes
urn:xoev-de:kosit:codeliste:currency-codes
Die Codeliste basiert auf dem Standard "Currency codes" der International Organization for Standardization (ISO). Die vorliegende Version der Codeliste enthält alle Codelisteneinträge, die mit einem listenweit eindeutigen Eintrag in den Feldern "Currency" und "Alphabetic Code" geführt werden. Sie ist konform zur EN16931-1 und zu dem darauf basierenden Standard XRechnung sowie zum Standard XBestellung und der zugrundeliegenden Peppol BIS Order only.
Koordinierungsstelle für IT-Standards
KoSIT
3
Datengrundlage bildet ISO "Currency codes" in der Fassung vom 29.08.2018
2017-11-30
1.0
Die Codeliste wurde auf die Methodik des Codelistenhandbuchs in der Version 1.1 aktualisiert. Ouguiya: Code geändert von MRO zu MRU. Dobra: Code geändert von STD zu STN. Bolívar (Code) VEF entfernt. Bolívar Soberano (VES) aufgenommen. Unidad Previsional (UWY) aufgenommen. Code UYI: "Uruguay Peso en Unidades Indexadas (URUIURUI)" umbenannt in "Uruguay Peso en Unidades Indexadas (UI)". Code PHP: "Philippine Piso" umbenannt in "Philippine Peso"
Wasserversorgungsgebiet
Wasserversorgungsgebiet
wasserversorgungsgebiet
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:wasserversorgungsgebiet
Diese Codeliste enthält die Namen der Wasserversorgungsgebiete (Die Codeliste soll langfristig über das Register für Wasserversorgungegebiete abgelöst werden).
XWasser
XWasser
Maßnahmen zur Ausnahmeregelung (Derogation remedial action)
Transport von Informationen, die für die Maßnahmen zur Ausnahmeregelung gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden.
UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Maßnahme zur Ausnahmeregelung.
Abhilfemaßnahme
Start Abhilfemaßnahme
Ende Abhilfemaßnahme
Kosten der Abhilfemaßnahme
Kommentar
Die id wird verwendet, um eine Instanz der Klasse DerogationRemedialAction innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement derogationRemedialActionIdentifier angegeben.
Ausnahmeregelung (Derogation)
Transport solcher Informationen, die für die Ausnahmeregelungen gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden.
UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Ausnameregelung (Derogation).
Angabe, ob die Ausnahmeregelung unwesentlich ist.
Begründung der unwesentlichen Ausnameregelung.
Datum des Starts der Ausnahmeregelung.
Datum des Endes der Ausnahmeregelung.
Von der Ausnahmeregelung betroffene abgegebene Wassermenge pro Tag.
Von der Ausnahmeregelung betroffene Personen.
Angabe, ob die Ausnahmeregelung Einfluss auf Nahrungsproduktion hat.
Angabe, ob die Ausnahmeregelung gemäß Neufassung ist.
Begründung der Ausnameregelung.
Referenz zur eindeutigen Identifikation einer vorrausgehenden Ausnameregelung.
Beschreibung des Ausgangs der vorherigen Ausnahmeregelung.
Datum des Starts der vorherigen Ausnahmeregelung.
Datum des Endes der vorherigen Ausnahmeregelung.
Begründung der vorherigen Ausnahmeregelung.
Kommentar zur Ausnahmeregelung.
Mit dieser Relation lässt sich zu einer Ausnahmeregleung eine Maßnahme zur Ausnahmeregelung erfassen.
Mit dieser Relation lässt sich zu einer Ausnahmeregelung eine Maßnahme Qualität und Überwachung erfassen.
Die id wird verwendet, um eine Instanz einer Ausnahmeregelung (Derogation) innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement derogationIdentifier angegeben.
Repräsentation eines Dokuments
Dokument-Repräsentation, eine Darstellungsform des Dokumentes. Es muss das Element content oder die Elemente externalReferenceIndex und externalReferenceType oder alle 3 vorhanden sein.
Referenzbezeichnung (reference) des Dokumentes aus dem Quellsystem. Diese ist im Normalfall eine Identnummer oder ein Dateiname mit oder ohne Pfadangabe, unter dem das Dokument auf dem Quellsystem abgelegt oder von diesem hochgeladen wurde. Das Element hat informativen Charakter, um z. B. bei Rückfragen einen gemeinsamen Bezeichner zu haben, unter dem das Dokument von dem Versender in seiner Umgebung identifiziert werden kann. Entsprechend gibt es keine Formatvorgaben.
Internetstandard um Dateitypen (mimeType) anzugeben. Mime-Typen werden bei der Kommunikation zwischen WWW-Server und WWW-Browser eingesetzt. Beispiele: text/xml, application/pdf ....
Dokumentinhalt in base64Binary-Form.
Hinweis zur Art (externalReferenceType), wie das Dokument extern definiert ist.
Eindeutige Identnummer oder eindeutiger Dateiname unter dem das Dokument extern zu finden ist.
Ursprünglicher Dateiname (filename) unter dem das Dokument auf dem Quellsystem abgelegt war. Dieses Element ist bevorzugt zu verwenden, wenn das Dokument exportiert wird. Der Dateiname ist nicht eindeutig und kann ggf. mehrfach in diesem Datensatz auch für andere Dokumente verwendet worden sein.
Untereinheit, falls aus dem Mimetype keine eindeutige Dokumenttypisierung möglich ist, ansonsten leer. Mögliche Inhalte sind z. B. PKCS7SIGNATURE, CIRALI, etc
Sofern das Dokument signiert wurde, findet sich hier eine Referenzliste auf die Signaturen
Dokumenten-Repräsentations-Nummer (dokumentRepraesentationID) anhand dieser die verschiedenen Darstellungsformen eines Dokumentes referenziert werden können.
Dokument
Eine zum Antrag gehörige Unterlage in verschiedenen Dokumentendarstellungen, z. B. PDF oder eine Datendarstellung. Es muss immer das komplette Dokument mit allen Darstellungen übertragen werden.
Mit diesem Element wird der fachliche Typ eines Dokuments (Antrag, Nachweis usw.) festgelegt.
Benennung (Name) des Dokumentes in kurzer, prägnanter Form.
Versionsinformation (Freitext). Um die einzelnen Versionen eines Dokuments unterscheiden zu können, besitzen sie sogenannte Versionsnummern.
Versionsinformation eines vorlaufenden Zustandes eines Dokuments (Freitext)
Dokument-Repräsentation, eine Darstellungsform des Dokumentes
Hier wird die ID der Person angegeben, der das Dokument zugeordnet ist.
Innerhalb der Nachricht eindeutige ID, mit der jede Instanz eines Objektes eindeutig identifiziert werden kann.
Überschreitung, Ursache und Maßnahme
Klasse für den Transport von Informationen, die für Ursachen und Maßnahmen von Überschreitungen gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden.
UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Instanz der Klasse ExceedanceCauseAndRemedialAction.
Ursache einer Überschreitung.
Maßnahmen zur Adressierung einer Überschreitung.
Startdatum der Maßnahmen zur Adressierung einer Überschreitung.
Enddatum der Maßnahmen zur Adressierung einer Überschreitung.
Kommentar.
Die id wird verwendet, um eine Instanz der Klasse ExceedanceCauseAndRemedialAction innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement exceedanceCauseAndRemedialActionIdentifier angegeben.
Überschreitung (Exceedance)
Klasse für den Transport von Informationen, die für Überschreitungen gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden.
UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Überschreitung (Exceedance).
Liegt eine geringfügige Überschreitung vor.
Rechtfertigung der geringfügigen Überschreitung.
Identifikationsnummer des SHAPTH SHAPTH Bundesweit einheitlicher digitaler Datenaustausch zur Trinkwasserhygiene -Parameters.
Startdatum der Überschreitung.
Enddatum der Überschreitung.
Von der Überschreitung betroffene Bevölkerung.
Art der Probennahmestelle.
Anzahl der Proben pro Jahr.
Referenz auf einen dazugehörigen Vorfall (Incident).
Referenz auf eine dazugehörige Ausnahmeregelung (Derogation).
Kommentar.
Mit dieser Relation lassen sich zu einer Überschreitung Ursachen und Maßnahmen erfassen.
Die id wird verwendet, um eine Instanz einer Überschreitung (Exceedance) innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement exceedanceIdentifier angegeben.
Fachlicher Status
Dieses Objekt enthält Informationen zum Prozessstatus. Damit werden z. B. die Statusänderungen oder der Zustand der Bearbeitungsprozesse übermittelt, in technischer wie in fachlicher Hinsicht. Auch die Antragsrücknahme soll mit einem Statusupdate transportiert werden können.
Aktueller fachlicher Prozess-Status. Bei dem Substatus handelt es sich um sehr implementierungsspezifische Werte, deren Verallgemeinerung kaum möglich und somit die Definition den lokalen Integratoren überlassen ist.
Alter (vorhergehender) fachlicher Prozess-Status. Bei dem Substatus handelt es sich um implementierungsspezifische Werte, deren Verallgemeinerung kaum möglich und somit die Definition den lokalen Integratoren überlassen ist.
Grund des Status. Freie Textbeschreibung. Wird nicht maschinell ausgewertet.
Hier können weitere Anmerkungen getätigt werden.
Familienstand
Hier werden Angaben zum Familienstand einer natürlichen Person zusammengefasst.
Der Familienstand einer Person gibt im Personenstandswesen an, ob diese ledig, verheiratet, geschieden oder verwitwet ist, oder eine entsprechende Rechtsstellung bezüglich einer Lebenspartnerschaft besteht.
Als "zusatz" werden interpersonelle Beziehungen erfasst, die für das Aussageverweigerungsrecht relevant sind. Beispiele: getrennt lebend, verlobt
Gibt den rechtlichen Grund der Beendigung oder Nichtigkeit der letzten Ehe oder Lebenspartnerschaft an. Anmerkung: Codeliste DSMeld Blatt 1405
Angaben zum Zeitraum, in welchem der Familienstand einer natürlichen Person gültig ist. Anmerkung: Die Gültigkeit einer Ehe umfasst den Zeitraum zwischen dem Datum der Eheschließung bis Beendigung der Ehe.
Behörde, die den Familienstand amtlich gemacht hat.
Freie Nachricht
Diese Klasse enthält alle Informationen für den Transport einer freien Nachricht.
Die Partner-Nummer rcvrPartnerID enthält die Benutzer-Identifikation des Empfängers, anhand der die betroffene Person oder Organisation innerhalb des Identitätsraumes eindeutig identifiziert werden kann.
Die Partner-Nummer sendPartnerID enthält die Benutzer-Identifikation des Senders, anhand der die betroffene Person oder Organisation innerhalb des Identitätsraumes eindeutig identifiziert werden kann.
Inhalt der Nachricht. Freitext ohne Längenbegrenzung. Als Formatierungsmerkmale sind ausschließlich Zeilenumbrüche erlaubt.
Mit dem Element erweiterung kann die freie Nachricht um Metadaten und XML-Schemata erweitert werden. Die Verwendung ist für den Fall vorgesehen, dass zeitnah zusätzliche Informationen übertragen werden müssen (zum Beispiel aufgrund einer Gesetzesänderung), für die es in der aktuellen Version des XWasser-Standards keine geeigneten Klassen und Elemente gibt.
Geburt
Unter "Geburt" werden geburtsbezogene Informationen zusammengefasst.
Das "datum" beinhaltet das Geburtsdatum, also Tag, Monat und Jahr der Vollendung der Geburt.
Der Zusatz umfasst ggf. erforderliche weitere Erläuterungen zur Geburt. Anmerkung: Der Zusatz kann dem Tod hinzugefügt werden, um die Orts- bzw. Zeitangaben zu konkretisieren oder ein Objekt genauer zu beschreiben, als es mit den klassischen Attributen einer Anschrift (Sterbeort) allein möglich ist. Beispiel: Geburt auf See, Schiff unter Bundesdeutscher Flagge
Hier werden Angaben zum Ort einer Geburt gemacht (z. B. Geburtsort, Geburtsstaat)
Geokodierung
Die Komponente "Geokodierung" beinhaltet Informationen zur geografischen Bestimmung von Dingen.
Ein Koordinatensystem dient der Positionsangabe von Punkten im Raum. Die Position im Raum wird im Koordinatensystem durch Angabe von Zahlenwerten, den Koordinaten, eindeutig bestimmt. Anmerkung: Geographisches Koordinatensystem, Gauß-Krüger-Koordinatensystem, Soldner Koordinatensystem, UTM-Koordinatensystem
Als "koordinate1" können in Abhängigkeit vom Koordinatensystem folgende Werte angegeben werden: Ostwert für UTM, Rechtswert für Gauß-Krüger-Koordinatensystem und Soldnerkoordinatensystem, geographische Länge für geographisches Koordinatensystem.
Als "koordinate2" können in Abhängigkeit vom Koordinatensystem folgende Werte angegeben werden: Nordwert für UTM, Hochwert für Gauß-Krüger-Koordinatensystem und Soldnerkoordinatensystem, geographische Breite für geographisches Koordinatensystem.
Die Flur ist eine zusammenhängende, aus mehreren Flurstücken bestehende Fläche des Liegenschaftskatasters. Eine Flurnummer ist ein Schlüssel zur Identifikation einer Flur.
Ein Flurstück ist die kleinste Buchungseinheit des Liegenschaftskatasters und stellt eine geometrisch eindeutigen Teil der Erdoberfläche dar. Das Flurstück wird mit einer Flurstücksnummer, die aus einer Zahl, einer Kombination von Zahl und Buchstabe oder einer Kombination von Zähler und Nenner besteht, bezeichnet.
Die Komponente "gemarkung" bezeichnet eine Fläche. Eine Gemarkung ist eine zusammenhängende, aus mehreren Fluren bestehende Fläche des Liegenschaftskatasters. Sie wird nach ihrer Lage benannt.
Geokoordinaten eines Wasserversorgungsgebietes (SHAPTH-spezifisch)
Klasse zur Abbildung von SHAPTH-spezifischen Geokoordinaten.
Upload-Möglichkeit für eine Shapefile-Datei: Dient der visuellen Angabe der Position und geografischen Ausdehnung eines WVG. Angabe des SHAPEFILES ist empfohlen, Angabe von Geokoordinaten nur für den Fall nötig, dass kein Shapefile angegeben werden kann.
Hier können Erläuterungen zur Datei (inhaltlich), zur Formatversion, zum Dateinamen o. ä. vorgenommen werden.
"Geographischer Breitengrad gemäß World Geodetic System 1984 (WGS-84) in Dezimalformat bis zu 6 Dezimalstellen (Beispiel Berlin, Brandenburger Tor: Breitengrad 52.516275, Längengrad 13.377704). Für die Angabe des Breiten- und Längengrades sollte ein zentraler Punkt innerhalb des WVG (z. B. das [wichtigste] Wasserwerk) oder der Flächenschwerpunkt der wichtigsten Stadt innerhalb des WVG ausgewählt werden. Pflichtfeld falls kein SHAPEFILE vorhanden".
"Geographischer Längengrad gemäß World Geodetic System 1984 (WGS-84) in Dezimalformat bis zu 6 Dezimalstellen (Beispiel Berlin, Brandenburger Tor: Breitengrad 52.516275, Längengrad 13.377704). Für die Angabe des Breiten- und Längengrades sollte ein zentraler Punkt innerhalb des WVG (z. B. das [wichtigste] Wasserwerk) oder der Flächenschwerpunkt der wichtigsten Stadt innerhalb des WVG ausgewählt werden. Pflichtfeld falls kein SHAPEFILE vorhanden".
Der Rechtswert der Koordinaten des WVG.
Der Hochwert der Koordinaten des Objekts.
Geschlecht
Die Komponente "Geschlecht" dient der Repräsentation des biologischen Geschlechts.
Das "geschlecht" bezeichnet das biologische Geschlecht eines Lebewesens.
Die "gueltigkeit" gibt mit Beginn- und/oder Endzeitpunkt den Zeitraum an, in dem ein Lebewesen ein bestimmtes Geschlecht hat.
Identifikation eines Vorgangs
Die Klasse Identifikation.Vorgang überträgt die Vorgangsnummer als Schlüssel. Der Schlüssel ist eine weltweit eindeutige Nummer (vorgangsID), mit der ein Vorgang hersteller- und anwendungsübergreifend eindeutig identifiziert werden kann.
Die Vorgangsummer (vorgangsID) ist die technische Identnummer des Vorgangs im Quellsystem. Diese ist nicht gleichzusetzen mit der eindeutigen Kennung der Nachricht, denn zu einem Vorgang kann es mehrere Nachrichten geben.
Hier kann ein von der Behörde vergebenes Aktenzeichen übermittelt werden.
Identifikation
Unter "Identifikation" werden die Informationen zusammengefasst, die die eindeutige Identifikation von Objekten in einem fachlichen Kontext erlauben.
Die ID sichert die eindeutige Identifikation von Objekten in einem fachlichen Kontext. Anmerkung: Hier geht es ausschließlich um fachliche Identifikationen wie Steuernummer, Krankenversicherungsnummer, Personalausweisnummer ...
Die "beschreibung" dient der näheren Charakterisierung des fachlichen Kontextes der Identifikation.
Angaben zum Gültigkeitszeitraum einer Identifikationsnummer.
Vorfall, Ursache und Maßnahme
Klasse für den Transport von Informationen, die zur Beschreibung von Ursache und Maßnahmen von Vorfällen gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden.
UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Instanz der Klasse IncidentCauseAndRemedialAction.
Ursache eines Vorfalls.
Maßnahmen zur Adressierung des Vorfalls.
Startdatum der Maßnahmen zur Adressierung des Vorfalls.
Enddatum der Maßnahmen zur Adressierung des Vorfalls.
Kommentarmöglichkeit zu einem Vorfall.
Die id wird verwendet, um eine Instanz der Klasse IncidentCauseAndRemedialAction innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement incidentCauseAndActionIdentifier angegeben.
Vorfall (Incident)
Klasse für den Transport von Informationen, die für Vorfälle gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden.
UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation eines Vorfalls (Incident).
Referenz auf ein Überschreitung (Exceedance).
Startdatum des Vorfalls.
Enddatum des Vorfalls.
Kategorie des Vorfalls.
Durch den Vorfall betroffene Bevölkerung.
Kommentar zu dem Vorfall.
Mit dieser Relation lässt sich zu einem Vorfall eine Ursache-Maßnahmen-Gruppe erfassen.
Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Vorfalls (Incident) innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement incidentIdentifier angegeben.
Index
Diese Klasse dient zur Übertragung eines Kurzsteckbriefs für Nachrichten. Der Steckbrief enthält eine knappe, listenartige Darstellung der wichtigsten Daten zu einer Nachricht, um diese zu identifizieren.
Eindeutige Identifikation einer Nachricht.
Aussagekräftige Kurzbezeichnung für den Sender der Nachricht
Aussagekräftige Kurzbezeichnung für den Empfänger der Nachricht
Aussagekräftige Kurzbezeichnung für den Autor (Urheber) der Nachricht
Indexanfrage
Diese Klasse enthält die Suchkriterien, zur Abfrage auf vorhandene Vorgänge/Nachrichten.
Suchkriterium oder Suchwortfragment für die Suche mittels des LIKE-Operator von SQL. Folgende Platzhalter (wildcards), die einzelne Zeichen oder ganze Zeichenfolgen ersetzen, sind erlaubt: Der Unterstrich _ ersetzt einzelne Bu__staben und Zahl_n. Das Prozentzeichen % ersetzt bis zum Wortende alle restlichen Buchst% und Zahl%. Der Empfänger ist verantwortlich für die technische Aufbereitung und Absicherung (z. B. gegen SQL-Injection) des Suchstrings für die Datenbank.
Suchbereich, in welchen Attributen im Zielsystem gesucht werden soll, um die gewünschten Vorgänge/Nachrichten auffinden zu können. Dies ist in der Codeliste Code.Location hinterlegt.
Zeitraum (Beginn und/oder Ende), in dem sich die zu suchenden Vorgänge befinden sollen.
Juristische Person
Dieses Objekt umfasst die allgemeinen Angaben zu einer juristischen Person des privaten oder öffentlichen Rechts. Unter juristischen Personen werden sowohl die Körperschaften des Privatrechts (Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Aktiengesellschaft, Kommanditgesellschaft auf Aktien, eingetragener Verein, Genossenschaft) als auch öffentlich-rechtliche Körperschaften (Gebietskörperschaften, Selbstverwaltungskörperschaften, sonstige Körperschaften des öffentlichen Rechts) erfasst. Die konkrete Rechtsform der juristischen Person kann mittels einer Codeliste angegeben werden.
Die bundeseinheitliche Wirtschaftsnummer für Unternehmen gemäß § 2 UBRegG.
Die Rechtsform einer wirtschaftlichen Tätigkeit, einer juristischen Person, einer rechtsfähigen Personengesellschaft oder einer sonstigen Personenvereinigung im Sinne der Rechtsform-Codierung.
Die im Handels- oder Genossenschaftsregister eingetragene Firma eines wirtschaftlich Tätigen bzw. einer wirtschaftlichen Tätigkeit (z. B. eingetragenes Einzelunternehmen, eingetragene Zweigniederlassung) bzw. der im Vereinsregister, Partnerschaftsregister oder Stiftungsverzeichnis eingetragene Name. Der eingetragene Name kann auch in einem Register festgehalten sein, welches in einem anderen Staat geführt wird. Der eingetragene Name ist abzugrenzen von der Geschäftsbezeichnung. In diesem Element werden auch die Namen juristischer Personen, rechtsfähiger Personengesellschaften oder sonstiger Personenvereinigungen eingetragen, die nicht in einem Register, aber kraft Gesetzes geführt werden.
Dieses Kerndatenobjekt fasst die Daten, mit welchen die Eintragung eines wirtschaftlich Tätigen bzw. einer wirtschaftlichen Tätigkeit in ein Register (Handels-, Genossenschafts-, Partnerschafts- oder Vereinsregister) oder in ein Verzeichnis (Stiftungsverzeichnis) identifiziert werden kann. Die Eintragung kann auch in ein Register oder Verzeichnis erfolgen, welches in einem anderen Staat geführt wird. Zwischen Rechtsform und Eintragung besteht ein Zusammenhang. Welche Eintragungsarten Handelsregister A, Handelsregister B, Genossenschaftsregister, Vereinsregister, Partnerschaftsregister, Register im Ausland oder Kraft Gesetz für welche Rechtsformen zulässig sein können, wird als Information in der Codeliste der Rechtsformen mitgeführt.
Zur Außendarstellung einer wirtschaftlichen Tätigkeit oder einer Betriebsstätte verwendeter Name, der nicht im Handel-, Genossenschafts-, Partnerschafts- oder Vereinsregister eingetragen ist oder davon abweicht (z. B. Gasthof "Zum lustigen Wirt"; "Ruck-Zuck-GbR").
Angaben für die Adressierung. Eine Anschrift ist entweder eine Inlands- oder eine Auslandsanschrift.
Der Sitz einer Körperschaft, Personenvereinigung oder Vermögensmasse ist der Ort, der durch Gesetz, Gesellschaftsvertrag, Satzung, Stiftungsgeschäft oder dergleichen bestimmt ist.
Der effektiver Verwaltungssitz ist - im Unterschied zum Sitz - der Ort, an dem sich die Hauptverwaltung befindet und die Geschäfte tatsächlich geführt werden.
Angaben zu Telefon, Telefax, Email-Adresse und/oder Webseite.
Angaben zum Vertreter bzw. Bevollmächtigten der juristischen Person
Innerhalb der Nachricht eindeutige ID, mit der jede Instanz eines Objektes eindeutig identifiziert werden kann.
Kommentar
Ein Kommentar mit Angaben zu Autor und Erstellungszeitpunkt.
Der Autor des Kommentars.
Der Erstellungszeitpunkt des Kommentars.
Der Inhalt des Kommentars.
Kommunikation
"Kommunikation" fasst Angaben zur Erreichbarkeit über elektronische Kommunikationskanäle (z. B. Telefon, Fax, E-Mail) zusammen.
Der "kanal" gibt an, über welchen Kommunikationskanal eine Erreichbarkeit besteht. Beispiele: Telefon, Fax, E-Mail
Die "kennung" beinhaltet die konkreten Angaben zur Erreichbarkeit über einen Kommunikationskanal, d.h. die Telefonnummer, Faxnummer, E-Mail-Adresse oder dergleichen. Die Kennung soll strukturiert erfasst werden. Anmerkung: Die Erfassung von Telefonnummern oder Faxnummern kann nach der Gliederungsvorschrift von DIN 5008 oder E.123 der internationalen Fernmeldeunion erfolgen. Als allgemeine Gliederungsvorschrift gilt nach DIN 5008 die Trennung von Ländervorwahl, Ortskennzahl und Teilnehmernummer durch ein Leerzeichen und die Abtrennung der Durchwahl durch einen Bindestrich. Nach E.123 werden Ländervorwahl, Ortskennzahl und Teilnehmernummer ebenfalls durch Leerzeichen getrennt, bei nationalen Rufnummern wird die Ortskennzahl als vernachlässigbarer Teil zusätzlich in Klammern gesetzt. Eine E-Mail-Adresse wird aufgeteilt in einen local-part und einen domain-part, die durch @(at)-Zeichen getrennt werden. Die zulässigen Zeichen für den local part definiert RFC 2822, für den domain-part gelten die Syntaxregeln des Domain Name Systems. Beispiele: +49 30 12345-67 (internationale Rufnummer nach DIN 5008) 030 12345-67 ( nationale Rufnummern nach DIN 5008) +49 89 1234567 (internationale Rufnummer nach E.123) (089) 123456) (nationale Rufnummer nach E.123) tel:+49-30-1234567 (Uniform Resource Identifier nach RFC 3966)
Mit der Komponente "istDienstlich" kann angegeben werden, ob es sich um dienstliche oder private Kommunikationsdaten handelt.
Im "zusatz" können zusätzliche freie Angaben zur Erreichbarkeit über einen Kommunikationskanal gemacht werden. Beispiel: erreichbar tagsüber zwischen 9 und 16 Uhr
Name Natürliche Person
Der Name einer Person ist eine Benennung dieser Person, die dazu dient, diese Person von anderen Personen zu unterscheiden.
Ein Titel wird häufig im Zusammenhang mit Namen verwendet, ist aber kein originärer Bestandteil des Namens. Im Unterschied dazu gehören Adelstitel zum Familiennamen und sind daher in diesem Verständnis kein Titel. Zu den Titeln zählen beispielsweise akademische Grade, Dienst- und Amtsbezeichnungen oder militärische Ränge. Es können auch Titel übermittelt werden, die keine Titel im Sinne des Meldewesens sind. Beispiel: Dr.
Die Anrede ist der Namenszusatz (auch eine Anrede ohne Namen nur mit Titel ist eine Anrede!) bei der Anrede (mündlich oder schriftlich) oder bei einem Anruf (fernmündlich) an eine Person oder Personengruppe. Anmerkung: Die komplette Anrede einer Person kann in einem Feld übermittelt werden. Beispiel: Herr, Frau, Herr Staatssekretär, Frau Bundeskanzlerin, Herr Botschafter, Eure Eminenz
Ein Namenssuffix ist ein Zusatz zu einem Namen, der ohne Komma hinter den Familiennamen gestellt wird. Als Namenssuffix können beispielsweise akademische Grade oder Dienst- und Funktionsbezeichnungen übermittelt werden. Adelstitel sind Bestandteil des Familiennamens und zählen nicht zu den zulässigen Namenssuffixen. Beispiele: a.d., MdB, M.A.
Der Familienname ist der aktuelle Nachname einer Person und Ausdruck einer bestimmten Familienzugehörigkeit dieser Person.
Der Ehename ist der von beiden Ehegatten durch Erklärung bestimmte gemeinsame Familienname der Ehegatten. Zum Ehenamen kann der Geburtsname eines der Ehegatten oder der zur Zeit der Erklärung von einem Ehegatten geführte Name bestimmt werden.
Der Lebenspartnerschaftsname ist der von beiden Lebenspartnern durch Erklärung bestimmte gemeinsame Name der Lebenspartner. Zum Lebenspartnerschaftsnamen kann der Geburtsname eines der Lebenspartner oder der zur Zeit der Erklärung von einem Lebenspartner geführte Name bestimmt werden.
Der Geburtsname ist der Nachname einer Person, der sich jeweils aus dem Geburtseintrag für diese Person ergibt. Der Geburtsname ist i.d.R. der Nachname, der vor der ersten Eheschließung oder Lebenspartnerschaft geführt wurde.
Der frühere Familienname ist der Nachname, den eine Person vor einer Nachnamensänderung geführt hat.
Der Vorname ist der Name bzw. der Teil des Namens, der nicht die Zugehörigkeit zu einer Familie ausdrückt, sondern das Individuum innerhalb der Familie bezeichnet und dazu dient, es von anderen Familienmitgliedern zu unterscheiden.
Der Rufname ist der im alltäglichen Gebrauch zu nutzende Vorname.
Der frühere Vorname ist der Vorname, der vor einer Vornamensänderung geführt wurde.
Die Komponente "alternativeRepraesentation" beinhaltet den Namen einer natürlichen Person in einer Form, die einer festgelegten Konvention folgt. Die in der Komponente "AlternativeRepraesentation" übermittelten Informationen müssen redundant zu den anderen Elementen der Komponente "NameNatuerlichePerson" sein, sie dürfen diese nicht ersetzen. Anmerkung: Im Zusammenhang mit ausländischen Namen kann diese Komponente z. B. genutzt werden, um die gesamte Namenskette einzutragen oder den Namen in Originalschreibweise zu übermitteln. Beispiel: Ein Beispiel für alternative Repräsentation ist die Übermittlung des Namens "Andrè Müller" nach ICAO-Standard, in dem keine Umlaute erlaubt sind, und daher der Name als "ANDRE MUELLER" übertragen wird.
Ein Ordensname ist ein Name, der als Pseudonym von einer Ordensperson geführt wird. Es sind nur solche Ordensnamen anzugeben, die in den Personalausweis oder Pass eingetragen werden dürfen. Beispiele: Bruder Jakob, Mutter Teresa
Ein Künstlername ist ein Name, der als Pseudonym von einem Künstler geführt wird. Es sind nur solche Künstlernamen anzugeben, die in den Personalausweis oder Pass eingetragen werden dürfen. Beispiel: Sting, Madonna
Ein weiterer Name ist ein Name, der nicht Bestandteil des Vor- oder Nachnamens einer Person und weder Künstlername noch Ordensname ist.
Name Organisation
"NameOrganisation" fasst die Angaben zum Namen einer Organisation zusammen.
Offizieller Name einer Organisation. Entspricht bei registrierten Organisationen dem im Register eingetragenen Namen.
Kurzbezeichnung des Namens einer Organisation.
Angaben zum Gültigkeitszeitraum für den Namen der Organisation.
Natürliche Person
Eine natürliche Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d. h. als Träger von Rechten und Pflichten. Mit der Vollendung seiner Geburt wird ein Mensch rechtsfähig und damit zu einer natürlichen Person (§ 1 BGB). Der Mensch verliert seine Rechtsfähigkeit mit dem Tod. Rechtssubjekte, die keine natürlichen Personen sind, nennt man juristische Personen.
Die Auskunftssperre gibt an, ob die Daten der betreffenden Person nicht oder nur eingeschränkt an Dritte weitergegeben werden dürfen.
Hier werden Informationen zu den Namen einer natürlichen Person zusammengefasst.
Hier werden Angaben zum Familienstand einer natürlichen Person gemacht.
Hier werden Angaben zur Geburt einer natürlichen Person gemacht.
Es sind nur diejenigen Doktorgrade anzugeben, die in Pässe eingetragen werden dürfen. Sind mehrere Doktorgrade anzugeben, so sind sie durch ein Leerzeichen zu trennen. Zulässig sind derzeit: „DR.“, „Dr.“, „DR.HC.“, „Dr.hc.“, „Dr.EH.“ und „Dr.eh.“. Dieses Element entspricht im FIM-Baukasten dem Datenfeld ID F60000229 enthalten.
Die "staatsangehoerigkeit" einer natürlichen Person gibt an, welchem Staat die Person angehört. Die Staatsangehörigkeit ist das rechtliche Band zwischen dem Staat und dem Staatsangehörigen und bestimmt Rechte wie Pflichten zwischen Staat und Staatsangehörigem.
Unter "ausweisdokument" werden Informationen zu allen vorkommenden Ausweisarten einer natürlichen Person abgebildet. Beispiele: Pass, Personalausweis, Ersatzdokumente
Hier werden Angaben zur Anschrift einer natürlichen Person gemacht.
Die Komponente "geschlecht" repräsentiert die Angaben zum Geschlecht einer natürlichen Person.
Persönliche Identifikationsnummer einer natürlichen Person, die sie kontextbezogen von allen anderen Personen eindeutig unterscheidet. Eine natürliche Person kann mehrere Identifikationsnummern haben.
Unter "kommunikation" werden Angaben zur Erreichbarkeit einer "NatuerlichenPerson" über elektronische Telekommunikationskanäle zusammengefasst.
Hier kann angegeben werden, welche Sprachen eine natürliche Person als Muttersprache beherrscht.
Hier kann angegeben werden, welche Sprachen eine natürliche Person als Fremdsprache beherrscht.
Angaben zum Vertreter bzw. Bevollmächtigten der natürlichen Person
Innerhalb der Nachricht eindeutige ID, mit der jede Instanz eines Objektes eindeutig identifiziert werden kann. Anmerkung: Es handelt sich um eine technische und keine fachliche ID. Die in einem fachlichen Kontext benötigte ID wird über "Identifikation" ausgedrückt.
Objekt
Klasse für den Transport von Informationen zu einem Objekt.
ID zur eindeutigen Identifikation eines Objekts. Strukturell definiertcolon Folgt der OKZ-Nummer: Art Objekt (4-stellig) - Topografische Karten Nr. (4-stellig) - Fortlaufende Nr. (8-stellig) ToDo: Die genaue Syntax ist an einem Beispiel zu konkretisieren!
Referenz auf eine Instanziierung der Klasse Wasserversorgungsgebiet.
Anschrift eines Objekts.
Die Art des Objekts.
Name des Objekts.
Der Betriebszustand des Objekts. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Das Datum an dem ein Objekt in Betrieb genommen wurde. Bei mehrfacher In- und Außerbetriebnahme ist das Datum der jüngsten Inbetriebnahme anzugeben. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Das Datum an dem ein Objekt außer Betrieb genommen wurde. Bei mehrfacher In- und Außerbetriebnahme ist das Datum der jüngsten Außerbetriebnahme anzugeben. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Der Rahmen der Trinkwasserbereitstellung in dem das Objekt Trinkwasser an Privatpersonen, Unternehmen oder der Öffentlichkeit abgibt. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Angabe von Geokoordinaten. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Eine Alt-ID des Objekts, welche noch nicht dem neuen SHAPTH ID-Format entspricht, und aus Gründen der Kompatibilität und Nutzerfreundlichkeit mitgeführt wird.
Kommentar zu dem Objekt.
Hier sind die Angaben zum Betreiber zu übermitteln.
Angaben zur Probennahmestelle.
Die id wird verwendet, um eine Instanz der Klasse Objekt innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement objektID angegeben.
Organisation
Eine Organisation ist eine Vereinigung mehrerer natürlicher oder juristischer Personen bzw. eine rechtsfähige Personengesellschaft zu einem gemeinsamen Zweck, z. B. im wirtschaftlichen, gemeinnützigen, religiösen, öffentlichen oder politischen Bereich. Behörden werden über eine eigene Kernkomponente "Behoerde" abgebildet.
Die Rechtsform definiert die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Organisation. Beispiele: GmbH, Stiftung, e.V.
Die Branche gibt Auskunft über den Wirtschaftszweig, in dem eine Organisation tätig ist. Anmerkung: Eine für den deutschen Wirtschaftsraum allgemein gültige Einordnung von Unternehmen in so genannte Wirtschaftszweige nimmt seit 1950 das Statistische Bundesamt vor. Die aktuelle Klassifikation von 2003 (WZ 2003) basiert auf der durch einzelne EG-Verordnungen verbindlich eingeführten statistischen Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (NACE Rev.1.1).
Ordnet einer Organisation analog zur Brancheneinordnung im wirtschaftlichen Bereich einem Zweck zu. Beispiel: gemeinnützig, sportlich, wissenschaftlich, religiös
Angaben zum offiziellen Namen einer Organisation.
Angaben zur Unterorganisation dieser Organisation.
Unter "kommunikation" werden Angaben zur Erreichbarkeit einer Organisation über elektronische Kommunikationskanäle zusammengefasst.
Informationen zur autorisierenden Registrierung einer Organisation in einem fachlichen Register.
Die "identifikation" einer "Organisation" fasst alle Elemente zusammen, die eine Organisation in einem fachlichen Kontext eindeutig unter anderen Organisationen identifiziert. Anmerkung: Neben der konkreten ID wird der fachliche Typ der ID wie z. B. Steuernummer, UmsatzsteuerID festgelegt.
Hier werden Angaben zum Zeitraum der Existenz einer Organisation gemacht, der mit Gründungs- und Auflösungsdatum der Organisation angegeben wird.
Angaben zur Anschrift der Organisation, die über den Typ der Anschrift auf deren Verwendung als Postanschrift, Niederlassungsanschrift oder Gründungsanschrift verweist.
Die "id" kann genutzt werden, um eine Instanz einer Organisation innerhalb einer Datenstruktur eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID.
Organisationseinheit
Die Organisationseinheit fasst Angaben zur Darstellung der internen hierarchischen Organisationsstruktur einer Institution zusammen, z. B. zur Darstellung von Abteilungen oder Referaten.
Bezeichnung der Organisationseinheit.
Kennzeichnung der Hierarchieebene der Organisationseinheit.
Hier kann der Name einer Hierachieebene angegeben werden. Beispiele: Abteilung, Referat
Parameterangaben
Angaben zu einem Parameter.
Der zu untersuchende Parameter.
Das Messprogramm, dem der Parameter zugeordnet wurde.
Die Gruppe des Parameters.
„Veränderlich“ bedeutet, dass Messwerte dieser Parameter sich nach dem Wasserwerk im Verteilungsnetz noch erhöhen können (durch bakterielles Wachstum, fehlerhafte Absicherungen oder sonstige Defekte, Korrosion und andere Einflüsse der Materialien). Diese Parameter müssen mindestens an der Übergabestelle in die Trinkwasserinstallation oder in der Trinkwasserinstallation bestimmt werden. Als veränderlich sind neben den chemischen Parametern in Anlage 2 Teil II TrinkwV auch die meisten mikrobiologischen Parameter und etliche Indikatorparameter eingestuft. Unveränderliche Parameter können insbesondere durch Aufbereitung oder Mischung verschiedener Wässer verändert werden und sind ansonsten im Verteilungsnetz weitgehend stabil oder können ggf. leicht sinken. Unveränderliche Parameter können vom Wasserwerk bis zur Endverbraucherzapfstelle beprobt und gezählt werden; u. U. auch im Rohwasser. Veränderliche Parameter müssen in jedem WVG untersucht werden, wohingegen unveränderliche Parameter z. B. bei einem Wasserversorgungsgebiet mit 100% Fremdbezug des Wassers nicht zwingend untersucht werden müssen. Die automatische Berechnung/Befüllung der Untersuchungspflichten erfolgt nach allgemeinne Regeln der TrinkwV und muss bei komplexeren Zusammenhängen im Einzelfall entschieden werden. Dies gilt z. B. für Parametern, die Referenzwerte für den Ausgang Wasserwerk oder Abhängigkeiten von anderen Parametern haben, z. B. bei Trübung, Kupfer oder THM, Chlorit und Chlorat.
"UBA-Probennahmeverfahren" bezeichnet Parameter, wo spezielle Probennahmeverfahren vorgeschrieben sind. Diese Untersuchungen werden nicht gezählt, wenn sie nicht in der Trinkwasserinstallation (Stelle der Probennahme = T) oder nicht mit einem der vorgeschriebenen Probennahmeverfahren entnommen werden. Dies ist die Umsetzung von § 42 Abs. 3 und der Bemerkungen zu den Parametern Kupfer, Nickel und Blei in Anlage 2 Teil II.
Mit der bis Juni 2023 gültigen Trinkwasserverordnung war es möglich, eine risikobewertungsbasierte Anpassung der Probennahmeplanung (RAP) vorzunehmen. Dabei waren bestimmte Parameter aber von einer Reduktion des Untersuchungsumfangs ausgeschlossen. Deshalb galt: wurde eine RAP gemacht, können alle Parameter von den Untersuchungshäufigkeiten nach TrinkwV abweichen, die mit der RAP reduzierbar sind. Mit der aktuellen TrinkwV wurde die Möglichkeit der RAP abgeschafft, bereits durchgeführte RAP gelten aber noch maximal bis Juni 2034 fort. Anstelle der RAP gibt es in der neuen TrinkwV die risikomanagementbasierte Anpassung des Untersuchungsplans nach § 37 und 38 TrinkwV (RAU). Auch da sind bestimmte Parameter ausgenommen, so dass auch diese bei Vorliegen einer RAU immer vollständig untersucht werden müssen (aufgelistet in § 37 Abs. 3 TrinkwV) und nur die restlichen im Untersuchungsumfang reduzierbar sind.
Für einige Parameter macht die TrinkwV an verschiedenen Stellen Vorgaben, wann sie zu untersuchen sind oder wann nicht. Diese Parameter müssen nicht zwingend in der Häufigkeit für die jeweilige Parametergruppe nach TrinkwV untersucht werden sondern sind unabhängig eines RAP/RAU reduzierbar.
Eine Bemerkung zu den Parameterangaben.
Person
Mit diesem Datentyp wird eine allgemeine Person, natürlich oder nichtnatürlich, spezifiziert
Rolle der Person innerhalb des Vorgangs
ID-Verweis innerhalb des jeweiligen Kontextes auf ein oder mehrere Objekte des Typs Dokument. Das Element dokumentReferenzID dient dazu, eine Zuordnung zwischen einer Person und einem Dokument herzustellen.
Dieses Element wird verwendet, wenn es sich bei der Person um eine natürliche Person handelt.
Dieses Element wird verwendet, wenn es sich bei der Person um eine juristische Person handelt.
Mit dem Element erweiterung können zusätzliche Metadaten und XML-Schemata übertragen werden. Die Verwendung ist für den Fall vorgesehen, dass zeitnah zusätzliche Informationen übertragen werden müssen (zum Beispiel aufgrund einer Gesetzesänderung), für die es in der aktuellen Version des XWasser-Standards keine geeigneten Klassen und Elemente gibt.
Innerhalb der Nachricht eindeutige ID, mit der jede Instanz eines Objektes eindeutig identifiziert werden kann. Anmerkung: Es handelt sich um eine technische und keine fachliche ID.
Probe
Mit dieser Klasse werden Informationen zu einer Probe transportiert.
UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Probe.
Hier kann die Probennahmestelle referenziert werden, bei der die Probe entnommen wurde.
Eindeutige ID des Untersuchungsplans, zu dem dieser Prüfbericht gehört.
Referenz auf die ID eines erfassten Probennehmers. Im Falle einer angelieferten Probe ist die Angabe an dieser Stelle nicht verpflichtend.
Mit diesem Element kann ein Probentitel angegeben werden.
Mit dieser Relation lässt sich zu einer Probe ein Analyseergebnis-Parameter erfassen.
Anlass der durchgeführten Untersuchung; Mehrere Anlässe können ausgewählt werden; Im Fall von betrieblichen Untersuchungen/Eigenuntersuchungen werden nur technisch notwendige Pflichtfelder grundsätzlich vorgeschrieben.
Art des Mediums der Probe; Wird automatisch aus dem Register der Probennahmestelle gezogen, es sei denn es ist nicht korrekt angelegt, dann muss es hier speziell eingetragen werden. Falls eine Probennahme nicht erfolgt ist, kann dies hier ebenso angegeben werden; In diesem Fall ist die Information, warum diese nicht erfolgt ist, unter „Ergänzung zum Medium“ anzugeben. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Die Probennahme ist voll akkreditiert erfolgt. Falls dies nicht der Fall ist, sind alle Schritte, die nicht akkreditiert durchgeführt wurden, im Kommentarfeld anzugeben und zu beschreiben und begründen.
Zusätzliche Informationen zum Medium; Fachliches Pflichtfeld, falls Sonstiges bei Medium ausgewählt wurde. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein abhängiges/ dynamisches Pflichtfeld, dessen Befüllung von einem anderen Feldinhalt abhängt.
Datum und Uhrzeit, zu der die Probe genommen wurde; [nicht bekannt kann alternativ als Information gegeben werden].
Art des Probennahmeverfahrens; Mehrfachangabe möglich, z. B. bei Probennahme für mikrobiologische und chemische Parameter könnten z. B. "Beprobung der Trinkwasserinstallation bis kurz vor der Entnahmearmatur (Zweck B)" und "Zufallsstichprobe ohne Ablauf (Z-Probe)" angegeben werden.
Für die Probennahme verwendetes Gerät.
Für Transport und Aufbewahrung der Probe verwendete(s) Gefäß/ Gefäße.
Ergänzende Angabe zum Probenentnahmegerät/-gefäß, z. B. zum Material und bei mehreren Gefäßen dazu, welches Gefäß für welche Parameter verwendet wurde.
Angabe, ob das Probenentnahmegerät desinfiziert wurde; Angabe falls Probennahmegerät verwendet wurde.
Angabe zur Konservierung/Aufbereitung oder Desinfektion einer Probe für die Analyse.
Kommentar für ergänzende Informationen zur Probennahme. Pflichtangabe des genauen Probennahmeverfahrens, falls Sonstiges oder Probennahme mit Abweichung von den allgemein anerkannten Regeln der Technik als Probennahmeverfahren gewählt wurde. Angabe von vorübergehender Aufbereitung/Desinfektion an der PNS, z. B. Chlorung des Wassers bei Untersuchung einer e-Anlage; Bei Zweck b Untersuchung: Angabe zur chemischen Desinfektion, falls diese anstatt der thermischen Desinfektion durchgeführt wurde. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein abhängiges/ dynamisches Pflichtfeld, dessen Befüllung von einem anderen Feldinhalt abhängt.
Informationen zum Transport und der Lagerung der Probe: Ist die Probe die gesamte Stracke von Probennahmestelle bis zur Untersuchungsstelle gekühlt transportiert worden? Handelt es sich um einen direkten Transport oder hat eine Zwischenlagerung stattgefunden? Wo war diese Zwischenlagerung, etc. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Das Datum und die Zeit, an dem die Probe bei der Untersuchungsstelle eingegangen ist. Falls die Uhrzeit nicht angegeben werden kann, ist 00:00 h zu setzen.
Der Zeitpunkt, zu dem die Analytik einer Probe begonnen hat (Start der Analytik für den ersten Parameter); Datum ist Pflicht, Zeitangabe ist optional aber empfohlen; [nicht bekannt kann alternativ als Information gegeben werden].
Der Zeitpunkt, zu dem die Analytik einer Probe beendet wurde (Abschluss der Analytik des als letztes untersuchten Parameters); Datum ist Pflicht, Zeitangabe ist optional aber empfohlen; [nicht bekannt kann alternativ als Information gegeben werden].
Bewertung der Probenanalyse (falls die Bewertung des Untersuchungsergebnisses von einem oder mehreren Parametern nicht „Untersuchungswert in Ordnung und annehmbar“ war, gilt die Probe mit Mängelfeststellung). [Falls keine eigene Angabe getätigt wird, kann die Angabe automatisch durch die Aggregation der Bewertung des Untersuchungswerts der einzelnen Parameter befüllt werden.] Falls Klärungsbedarf vorliegt, obwohl keine Überschreitung aufgetreten ist, kann dies hier ebenso angegeben werden.
Angabe, ob die Probe berichtspflichtig ist oder nicht. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
ID zur eindeutigen Identifikation einer Probe, die vom Probennehmer vergeben wurde; [nicht bekannt kann alternativ als Information gegeben werden].
Bei einer angelieferten Probe können hier zusätzliche Angaben zum Probennehmer bzw. der Probennahme gemacht werden, z. B. zu welcher Behörde/Organisation der Probennehmer zugehört.
Hier können bei angelieferten Proben zusätzliche Informationen zur Probennahme/Probennehmer getätigt werden. Z. B. Angaben zur Behörde/Organisation des Probennehmers.
ID zur eindeutigen Identifikation einer Probe innerhalb der Untersuchungsstelle, bzw. innerhalb des IT-Systems des Labors.
Ergänzende Dateien, z. B. Bilder oder pdf-Dateien, um ergänzende Informationen über eine Probe oder Probennahmestelle zu übermitteln.
Kommentar zur Probe; Bspw. Kommentare des Probennehmers zur Probennahmestelle oder sonstige Angaben zu Transport, Analytik, Art des Mangels, Ansprechperson(en), etc.; Angabe eines Patientencodes im Falle von Ermittlungen im Krankheitsfall.
Die id wird verwendet, um eine Instanz einer Probe innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement probeID angegeben.
Probennahmestelle
Klasse für den Transport von Informationen zu einer Probennahmestelle.
ID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Probennahmestelle. Strukturell definiertcolon Objekt ID - Fortlaufende Nr. (4-stellig) ToDo: Die Syntax ist an einem Beispiel zu konkretisieren!
Referenz zur eindeutigen Identifikation des Objekts, zu welchem die Probennahmestelle gehört.
Hier können die Proben referenziert werden, die zu dieser Probennahmestelle gehören. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld im Prüfbericht, es darf nur bei der Erzeugung eines Untersuchungsplans leer bzw. weggelassen werden!
Name der Probennahmestelle; Der Name sollte so sprechend gewählt werden, dass die genaue Stelle, in Kombination mit der Angabe zur "Art Probennahmestelle" und ggf. dem Stockwerk, wiedergefunden werden kann.
Die Kategorie der Probennahmestelle.
Die Unterkategorie der Probennahmestelle.
Mit diesem Element wird der Code für die Art der Entnahmearmatur übermittelt.
Stockwerk der Probennahmestelle (0: Erdgeschoss; negative Zahlen für Kellergeschosse; positive Zahlen für Hochgeschosse)
Das Medium welches an der Probennahmestelle vorliegt.
Die Aufbereitungsart oder Desinfektion, welche das Medium an der Probennahmestelle durchgangen ist. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Eine Alt-ID der Probennahmestelle, welche noch nicht dem neuen ID-Format entspricht, und aus Gründen der Kompatibilität und Nutzerfreundlichkeit mitgeführt wird.
Angabe, ob Proben, welche an dieser Probennahmestelle entnommen wurden, für den Untersuchungsplan und den sektoralen Bericht genutzt werden sollen.
Kommentar zu der Probennahmestelle.
Die id wird verwendet, um eine Instanz einer Probennahmestelle innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement probennahmestelleID angegeben.
Probennehmer
Klasse für den Transport von Informationen zu einem Probennehmer [Durch das Labor mit dem Prüfbericht mit zu übermittelnde Informationen]. Für jeden Probennehmer ist das Anstellungsverhältnis, und somit die Organisation oder Behörde, anzugeben.
UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation eines Probennehmers.
Informationen zu einem Probennehmer. Für jeden Probennehmer ist das Anstellungsverhältnis, und somit die Organisation oder Behörde, anzugeben.
Eine Organisation ist eine Vereinigung mehrerer natürlicher oder juristischer Personen bzw. eine rechtsfähige Personengesellschaft zu einem gemeinsamen Zweck, z. B. im wirtschaftlichen, gemeinnützigen, religiösen, öffentlichen oder politischen Bereich. Das Schema "Organisation" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Behörde oder natürliche Person handelt.
Das Schema "natürliche Person" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Organisation oder Behörde handelt.
Das Schema "zuständige Behörde" ist auszuwählen bzw. zu füllen, falls es sich bei der Person nicht um eine Organisation oder natürliche Person handelt.
ID, die den Probennehmer innerhalb einer Organisation oder Behörde eindeutig identifirzieren lässt.
Kommentar zu dem Probennehmer.
Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Probennehmers innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement probennehmerID angegeben.
Prüfbericht
Klasse zur Erfassung bzw. zum Transport der Daten eines Prüfberichts. Prüfberichte werden erstellt, nachdem eine Wasserprobe im Labor analysiert wurde.
UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation eines Prüfberichts.
Angabe muss getätigt werden, falls der Prüfbericht die Korrektur eines anderen Prüfberichts ist. Dann ist hier die ID des alten, ersetzten Prüfberichts anzugeben.
ID zur eindeutigen Identifikation eines Auftrags.
Angaben zur Probennahmestelle.
Hier sind die Angaben zu den untersuchten Proben zu übermitteln. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld im Prüfbericht, es darf nur bei der Erzeugung eines Untersuchungsplans leer bzw. weggelassen werden!
Name der beauftragten Untersuchungsstelle.
Informationen zu einem Probennehmer [Informationen, die durch das Labor zusammen mit dem Prüfbericht zu übermitteln sind.].
Ja ist auszuwählen, falls der Prüfbericht Teilergebnisse enthält. z. B. bei der Meldung einer Grenzwertüberschreitung an ein Gesundheitsamt, bevor alle Parameter analysiert sind. Im Titel ist verpflichtend der Grund der Teilübermittlung mit anzugeben! z. B. Korrektur oder Vorabübermittlung bei Grenzwertüberschreitung; Pflichtangabe falls nur Teilergebnisse, ohne Angabe wird angenommen, dass es ein vollständiger Prüfbericht ist. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Hier muss bei Korrektur eines Prüfberichts Informationen zu dieser Korrektur eingetragen werden. Z. B. Informationen zur Versionierung und Informationen darüber, welche Daten sich verändert haben und weshalb.
Ja ist auszuwählen, falls der Prüfbericht alle Informationen enthält, welche die Akkreditierung fordert. z. B. Alle Angaben gem. DIN ISO 17025. Nein ist auszuwählen, falls nicht alle Angaben gemacht werden, z. B. für eine Eigenüberwachung, die nicht alle Angaben erfordert.
Titel des Prüfberichts. Bspw. „Prüfbericht Garching Forschungszentrum der Technischen Universität München, Gebäude 5500 Maschinenwesen“.
Bewertung der Untersuchung aller Proben des Prüfberichts(Falls eine oder mehrere auffällige Proben vorliegen gilt der Prüfbericht als auffällig); Auffällig ist jede Probe, wo mindestens ein Parameter einen Grenzwert überschreitet, oder nicht innerhalb der für Trinkwasser annehmbaren Norm liegt. [Falls keine eigene Angabe getätigt wird, kann die Angabe automatisch durch die Aggregation der Bewertung des Untersuchungswerts der einzelnen Parameter befüllt werden]
Überblick der gefundenen Auffälligkeiten (z. B. welche Proben betroffen sind und ob es Grenzwertüberschreitungen/Abweichungen von der Norm/… gibt) [erfolgt automatisch durch Aggregation der Auffälligkeiten der Proben/Parameter].
Zeitpunkt der Validierung/Freigabe des Prüfberichts im Labor.
Hier ist/sind die Person(en) anzugeben, die für die Validierung/Freigabe des Berichts verantwortlich ist/sind.
Bei Beauftragung einer Untersuchung durch einen Betreiber (und nicht direkt durch eine Behörde) ist eine Freigabe des Ergebnisses vor Übermittlung an das Gesundheitsamt einzuholen. Falls diese der Untersuchungsstelle nicht vorliegt, muss der Betreiber diese im Nachhinein geben, damit das Prüfbericht an die zuständige Behörde übermittelt werden kann. Eine Freigabe durch eine vom Betreiber bevollmächtigte Person/Organisation ist zulässig. Ausnahme bei positivem Legionellenbefund bei systemischen Untersuchungen §31 TrinkwV (nicht bei Nachuntersuchungen); Hier muss die Untersuchungsstelle gem. §53 TrinkwV direkt dem Gesundheitsamt melden und somit keine Freigabe des Betreibers einholen; In diesem Fall wird bestätigt, dass der Betreiber der betroffenen Wasserversorgungsanlage und, sofern vorhanden, die in seinem Auftrag handelnde Person über das Erreichen des technischen Maßnahmenwerts informiert wurde.
ID zur eindeutigen Identifikation eines Prüfberichts innerhalb der Untersuchungsstelle, bzw. innerhalb des IT-Systems des Labors.
Version der verwendeten Software und Schnittstelle des Labors.
Offizielle Sprache in der der Prüfbericht erstellt wurde.
Rechtliche Bestätigung, dass sich die Ergebnisse nur auf die geprüften, kalibrierten oder beprobten Gegenstände beziehen.
Zeitpunkt der Übermittlung des Prüfberichts.
Kommentar
Hier werden die Angaben zum Auftraggeber übermitelt.
Hier werden die Angaben zur zuständigen Behörde übermittelt.
Hier ist die beauftragte Untersuchungsstelle anzugeben.
Hier werden die Angaben zur zugelassenen Untersuchungsstelle gemacht.
Ort, an dem die Labortätigkeiten durchgeführt werden, einschließlich wenn sie in den Räumlichkeiten eines Kunden oder an anderen Orten als den permanenten Räumlichkeiten des Laboratoriums oder in zugehörigen zeitweiligen oder mobilen Räumlichkeiten durchgeführt werden (gem. DIN ISO 17025 (2018-03).
Verweis auf ergänzende Dateien, z. B. Bilder oder pdf-Dateien, um ergänzende Informationen zu einem Prüfbericht zu übermitteln.
Mit dem Element erweiterung kann der Prüfbericht um Metadaten und XML-Schemata erweitert werden. Die Verwendung ist für den Fall vorgesehen, dass zeitnah zusätzliche Informationen übertragen werden müssen (zum Beispiel aufgrund einer Gesetzesänderung), für die es in der aktuellen Version des XWasser-Standards keine geeigneten Klassen und Elemente gibt.
Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Prüfberichts innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement pruefberichtUUID angegeben.
Qualität und Überwachung
Transport der Informationen, die für Qualität und Überwachung gem. dem neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat benötigt werden.
UUID zur nachrichtenübergreifenden eindeutigen Identifikation einer Instanz der Klasse Qualität und Überwachung gem. dem Berichtsformat der EU ab 2023.
Identifikationsnummer des SHAPTH SHAPTH Bundesweit einheitlicher digitaler Datenaustausch zur Trinkwasserhygiene -Parameters.
"Grenzwert Parameter": Grenzwert des Parameters.
"Einheit Grenzwert Parameter": Einheit des Grenzwerts des Parameters.
"Häufigkeit der Probennahme": Häufigkeit, in der die Probennahme erfolgt.
"Probennahmezeitraum": Zeitraum der Probennahme.
"Art der Probennahmestelle": Art der Probennahmestelle.
Kommentarfeld
Die id wird verwendet, um eine Instanz der Klasse QualityAndMonitoring innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement qualityAndMonitoringRequirementIdentifier angegeben.
Quittung
Dieses Objekt enthält Informationen zum technischen Prozessstatus, die zur Quittierung eingegangene Nachrichten dienen.
Mit dem Code-Datentyp Code.StatusTechnisch wird der aktuelle technische Prozess-Status übermittelt.
Alter (vorhergehender) technischer Prozess-Status, nur informativ.
Grund des Status. Freie Textbeschreibung. Wird nicht maschinell ausgewertet.
Registrierung
Angaben zum Registereintrag.
Die "id" gibt die Identifikationsnummer im Register an. Beispiel: Handelsregisternummer
Der "registertyp" gibt an, um welche Art von Register es sich handelt. Beispiele: Handelsregister, Vereinsregister
Angaben zur Behörde, die das Register führt. Beispiel: Amtsgericht
Hier werden Angaben zum Zeitraum der Gültigkeit einer "Registrierung" gemacht. Anmerkung: Bei der Gültigkeit handelt es sich um den Zeitraum zwischen dem Datum der Eintragung in ein Register und dem Datum, an dem der Eintrag aus dem Register gelöscht wurde.
Signaturen
Sofern das Dokument signiert wurde, findet sich hier eine Referenzliste auf die Signaturen. Diese sind ihrerseits wieder Dokumente, die auch als Dokumentelemente in der Nachricht zu finden sind.
DocumentID des Signatur-Dokuments. Alle hier referenzierten Dokumente müssen Bestandteil der umgebenen Nachricht sein.
Sprache
Unter "Sprache" werden Informationen über Sprachen zusammengefasst.
Sprache bezeichnet die aus Wörtern bestehende, verbale Kommunikation im Unterschied zur nonverbalen Kommunikation.
Im "zusatz" können weitere detaillierte Informationen zu einer Sprache hinterlegt werden. Beispiel: nur Grundkenntnisse vorhanden
Staat
Als Staat bezeichnet man eine politische Ordnung, die ein gemeinsames als Staatsgebiet abgegrenztes Territorium, ein dazugehöriges Staatsvolk und eine Machtausübung über dieses umfasst.
Die Komponente "staat" enthält einen Schlüssel zur Identifikation eines Staates. Anmerkung: Empfohlene Codeliste(n): Staatsangehörigkeits- und Gebietsschlüssel (StBA), ISO 3166-1 (ALPHA2)
Staatsagehörigkeit
Hier werden Angaben zur Staatsangehörigkeit zusammengefasst.
Die Komponente "staatsangehoerigkeit" enthält einen Schlüssel zur Identifikation einer Staatsangehörigkeit. Anmerkung: Als Codeliste wird der systematische Staatsangehörigkeits- und Gebietsschlüssel, herausgegeben vom Statistischen Bundesamt, verwendet.
Terminplan
Klasse für den Transport von Informationen, die für die Erstellung von Terminplänen als Teil des Untersuchungsplans für a- und b-Anlagen relevant sind.
Fachliche ID zur eindeutigen Identifikation eines Terminplans. Strukturell definiertcolon Untersuchungsplan ID - Fortlaufende Nr. (4-stellig). ToDo: Die genaue Syntax ist an einem Beispiel zu konkretisieren!
Eindeitige ID einer Probennahmestelle (sofern vorhanden). Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Datum der geplanten Untersuchung oder Angabe eines Zeitraums (frühestes bis spätestes Untersuchungsdatum).
"Kategorie der Probennahmestelle an dem die Probe gezogen wird. In codierter Form ist für den jährlichen Trinkwasserbericht zu erfassen. W: Wasserwerk(sausgang), auch Rohwasser, dessen unveränderliche Parameter repräsentativ für das abgegebene Trinkwasser sind. N: Öffentliches Verteilungsnetz L: Übergabestelle Trinkwasser-Installation, z. B. Wasserzähler T: Häusliche Trinkwasserinstallation".
Weitere Beschreibung der Probennahmestelle. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein fachliches Pflichtfeld, welches nur in begründeten Fällen leer bleiben bzw. entfallen darf. Die fachlichen Bedingungen sind bei der Nachrichtenerzeugung im Fachverfahren/ Fachportal zu prüfen!
Untersuchung durch den Betreiber der WVA oder durch ein Gesundheitsamt.
Angabe, wer die Untersuchung durchführt, z. B. Gesundheitsamt, Unternehmer oder sonstigen Inhaber einer Wasserversorgungsanlage (Usl) etc..
Anlass der Untersuchung
Angaben zu einem Parameter in einem Terminplan.
Hier ist ein Code anzugeben, der auf das angewendete Probennahmeverfahren referenziert.
Ein Terminplan, in der Regel vom Gesundheitsamt, der eine geplante Untersuchung des Betreibers ersetzt.
Kommentar zum Terminplan.
Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Terminplans innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement terminplanID angegeben.
Untersuchungsplan
Klasse für den Transport von Informationen, die für die Erstellung eines Untersuchungsplans für a- und b-Anlagen relevant sind.
ID zur eindeutigen Identifikation eines Untersuchungsplans. Strukturell definiertcolon Anlagen ID - Jahr (8-stellig) - Fortlaufende Nr. (5-stellig); Jahr 8-stellig, da Untersuchungsplan mehrere Jahre gültig sein kann, und Angabe des ersten und letzten Jahres sinnvoll ist. ToDo: Die genaue Syntax ist an einem Beispiel zu konkretisieren!
Referenz zur eindeutigen Identifikation eines Wasserversorgungsgebiets.
Mit diesem Element kann der Titel des Untersuchungsplans angegeben werden.
Das Jahr, oder die Jahre, für die der Untersuchungsplan erstellt wird. Den Plan für mehrere Jahre anzulegen bietet sich, insbesondere für kleine WVA mit wenigen Proben, an. Es sollten Gültigkeitszeiträume gewählt werden, die ganzzahlige Proben-Anzahlen für die Parameter der Gruppe B ergeben.
Wasserabgabe (Vorjahr).
"Dieser Eintrag hat Einfluss darauf, welche Parameter in den Messprogrammen automatisch zur Untersuchung markiert werden. Bei Anlagen mit 100 % Fremdbezug werden z. B. keine unveränderlichen Parameter markiert. 1: Eigenständige WVA (Versorgungsgebiet der WVA =WVG; Anlage mit eigener Wassergewinnung und Verteilung oder vollständig untersuchte WVA mit 100% Fremdbezug) 2: Fern-WVA ohne versorgte Gebiete (Teil des WVG) 3: Fern-WVA mit versorgten Gebieten (gesamtes WVG) 4: WVA mit 100 % Fremdbezug (Teil des WVG einer anderen WVA oder Fern-WVA)".
Erläuterungen zur Wasserabgabemenge mit Blick auf die Anrechnung von Untersuchungen bei Fremdbezug oder Fremdabgabe durch den Lieferanten bzw. Abnehmern.
Falls eine Flockung mit Eisen oder Aluminium erfolgt, beeinnflusst das die Zuordnung dieser Parameter zu Gruppe A oder Gruppe B.
Oberflächenwassereinfluss bei dem abgegebenen Trinkwasser.
"Wenn dauerhaft oder regelmäßig eine Desinfektion mit Chlor, Hypochloriten oder elektrolytisch erzeugte Chlorlösungen erfolgt, ist auf THM zu untersuchen. Wenn keine Desinfektion mit den vorgenannten Chlorprodukten erfolgt und die Chlorung nur in Bereitschaft gehalten wird, oder wenn mit Chlordioxid desinfiziert wird, ist keine Untersuchung auf THM benötigt."
Trinkwasserabgabe in verschlossenen Behältnissen liegt in der Regel in Deutschland nicht als Nutzungszweck ganzer Wasserversorgungsanlagen vor. Wenn Wasserversorgungsunternehmen neben der leitungsgebundenen Abgabe auch Trinkwasser in Flaschen abfüllen sollten, ist trotzdem "nein" einzutragen.
"Folgende Varianten würden einen rechnerischen Nachweis der Einhaltung des Parameters Acrylamid ermöglichen: • frühere Untersuchungen lagen unter der Nachweisgrenze und es gibt keine einschlägigen Änderungen in der Aufbereitung. • kein Einsatz Polyacrylamid-haltiger Flockungshilfsmittel bei der Wasseraufbereitung • Polyacrylamid-haltige Flockungshilfsmittel werden verwendet, die Einhaltung der zulässigen Zugabe und der Reinheitsanforderungen gemäß §11-Liste wird kontrolliert."
"Folgende Varianten würden einen rechnerischen Nachweis der Einhaltung des Parameters Epichlorhydrin ermöglichen: • frühere Untersuchungen lagen unter der Nachweisgrenze und es gibt keine einschlägigen Änderungen bei Rohren, Behältern und Beschichtungen • Es sind keine trinkwasserberührten epoxidharzhaltigen Rohre, Behälter und Beschichtungen in der öffentlichen WVA vorhanden und dem Gesundheitsamt sind keine Epoxidharzbeschichtungen in Trinkwasser-Installationen bekannt. • wasserberührte epoxidharzbasierte Bauteile oder Beschichtungen sind in der öffentlichen WVA vorhanden. Es wurden ausschließlich zertifizierte Produkte und Verfahren eingesetzt."
"Folgende Varianten würden einen rechnerischen Nachweis der Einhaltung des Parameters Vinylchlorid ermöglichen: • Frühere Untersuchungen lagen unter der Nachweisgrenze und es gibt keine einschlägigen Änderungen bei Rohren, Behältern und Beschichtungen sowie im Einzugsgebiet. • Es sind keine trinkwasserberührten Rohre, Behälter und Beschichtungen aus PVC in der öffentlichen WVA vorhanden. • Wasserberührte Bauteile oder Beschichtungen aus PVC sind in der öffentlichen WVA vorhanden. Es wurden ausschließlich zertifizierte Produkte eingesetzt. • Belastungen mit chlorierten Lösungsmitteln im Wassereinzugsgebiet können jeweils ausgeschlossen werden."
Wenn der pH-Wert am Wasserwerksausgang i.d.R. gt 7,7 ist, braucht der Parameter Calcit-Lösekapazität nicht untersucht werden.
Automatische Berechnung anhand der gesamten Wasserabgabe des Vorjahres: [=Wasserabgabe (Vorjahr)/365].
Automatische Berechnung der Untersuchungsanzahl nach Anlage 4 Buchstabe c TrinkwV: lbrack=IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"=0;0;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt10;1;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt=1000;4;4+(ROUNDUP(("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"-1000);-3)/1000)*3)))rbrack.
Wenn das Gesundheitsamt eigene Untersuchungen nach §19 (1) und (7) durchführt, können diese auf den Umfang der Überwachung angerechnet werden. Hinweis an Implementierende / Nachrichtenerzeuger: Bei diesem Element handelt es sich um ein abhängiges/ dynamisches Pflichtfeld, dessen Befüllung von einem anderen Feldinhalt abhängt.
Berechnung der Untersuchungsanzahl nach Anlage 4 Buchstabe c TrinkwV: lbrack=IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"=0;0;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt10;1/3;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt=1000;1;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt=5500;2;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt=10000;3;IF("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"lt=100000;3+ROUNDUP(("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"-10000);-4)/10000;12+(ROUNDUP(("Wasserabgabe (Vorjahr) pro Tag"-100000)/25000;0))*1))))))rbrack.
Wenn das Gesundheitsamt eigene Untersuchungen nach §19 (1) und (7) durchführt, können diese auf den Umfang der Überwachung angerechnet werden.
Wenn eine RAP durchgeführt wurde, bitte prüfen, dass die Messprogramme und Termine entsprechend der RAP angelegt wurden. In diesem Fall erfolgt nur bei den nicht reduzierbaren Parametern eine Fehlermeldung, wenn die Untersuchungsanzahlen nach Wassermenge nicht erreicht werden.
Technischer Status des Untersuchungsplans. Hinweis Der technische Status sagt nichts über den fachlichen Status der Untersuchungen aus.
Mit dieser Relation lässt sich zu einem Untersuchungsplan ein Terminplan erfassen.
Hier sind die Detailangaben zur Trinkwasseranlage zu übermitteln.
Hier werden die Angaben zum Auftraggeber übermittelt.
Hier werden die Angaben zur zuständigen Behörde übermittelt.
Kommentar zu dem Untersuchungsplan.
Eine Historie aller vorgenommenen Änderungen.
Mit dem Element erweiterung kann der Untersuchungsplan um Metadaten und XML-Schemata erweitert werden. Die Verwendung ist für den Fall vorgesehen, dass zeitnah zusätzliche Informationen übertragen werden müssen (zum Beispiel aufgrund einer Gesetzesänderung), für die es in der aktuellen Version des XWasser-Standards keine geeigneten Klassen und Elemente gibt.
Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Untersuchungsplans innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement untersuchungsplanID angegeben.
Gesetzlicher Vertreter / Bevollmächtigter
Mit diesem Datentyp wird ein gesetzlicher Vertreter oder ein Bevollmächtigter einer nichtnatürlichen Person abgebildet.
ID-Verweis innerhalb des jeweiligen Kontextes auf ein Element NatuerlichePerson oder JuristischePerson (oder auf ein entsprechendes abgeleitetes Element) in der Rolle Vertreter/Bevollmächtigter.
Hier wird angegeben, in welcher Rolle eine Person eine nichtnatürliche Person vertritt. Gesetzlicher Vertreter Bevollmächtigter Sonstiger oder nicht näher spezifizierter Vertreter
Verwaltungspolitische Kodierung
Die Komponente "VerwaltungspolitischeKodierung" beinhaltet Information, die eine verwaltungspolitisch eindeutige Zuordnung ermöglichen.
In Deutschland bezeichnet der Kreis eine bestimmte Region, einen Stadt- oder Landkreis. Die Bezeichnung eines Kreises erfolgt durch die Angabe eines Schlüssels zur Identifikation des Kreises innerhalb des Landes.
In Deutschland wird mit Bezirk eine bestimmte Region bezeichnet, die einem Regierungsbezirk, einem ehemaligen Regierungsbezirk oder einer anderen statistischen Einheit entspricht, die zwar mehrere Kreise umfasst, jedoch kleiner als ein Bundesland ist. Die Bezeichnung eines Bezirks erfolgt durch die Angabe eines Schlüssels zur Identifikation des Bezirks innerhalb des Landes.
In Deutschland bezeichnet ein Bundesland eine bestimmte Region und umfasst mehrere Kreise und Bezirke (Ausnahme bilden die sogenannten Stadtstaaten). Die Bezeichnung eines Bundeslandes erfolgt durch die Angabe eines Schlüssels zur Identifikation des Bundeslandes innerhalb des Landes.
Ein Gemeindeschlüssel ist ein Schlüssel zur Identifikation einer Gemeinde oder sonstiger Gebietskörperschaften (Kreis, Bezirk, Bundesland). Anmerkung: In Deutschland ist der Amtliche Gemeindeschlüssel (AGS) als Gemeindeschlüssel 8-stellig und bundesweit gültig. Der AGS wird vom Statistischen Bundesamt herausgegeben. Empfohlene Codeliste(n): AGS (Amtlicher Gemeindeschlüssel - 8-stellig) Beispiel: 15352002 (Stadt Aschersleben)
Ein Regionalschlüssel ist ein Schlüssel zur Identifikation einer Gemeinde oder sonstiger Gebietskörperschaften (Kreis, Bezirks, Bundesland). Anmerkung: In Deutschland ist der Regionalschlüssel (RS) 12-stellig und bundesweit gültig. Der RS wird im Statistischen Bundesamt gesammelt (Rückläufe aus den Ländern) und veröffentlicht. Der AGS kann aus dem RS abgeleitet werden (Stellen 1-5 und 10-12).Empfohlene Codeliste(n): Regionalschlüssel (RS) 12-stellig Beispiel: 153525201002 (Stadt Aschersleben)
Die Nation, der die Anschrift verwaltungspolitisch zugeordnet wird.
Vorgang
Dieser Datentyp enthält die Angaben zu einem Vorgang.
Eindeutige Identifizierung des Vorgangs.
Prüfbericht
Untersuchungsplan
OLB-Bericht
Anmerkungen zum Vorgang
Mit dem Element erweiterung kann der Vorgang um Metadaten und XML-Schemata erweitert werden. Die Verwendung ist für den Fall vorgesehen, dass zeitnah zusätzliche Informationen übertragen werden müssen (zum Beispiel aufgrund einer Gesetzesänderung), für die es in der aktuellen Version des XWasser-Standards keine geeigneten Klassen und Elemente gibt.
Zum Vorgang gehörige Unterlage(n).
Wasserversorgungsgebiet (WVG)
Klasse für den Transport von Informationen zu einem Wasserversorgungsgebiet [Soweit möglich in Register zu pflegen].
ID zur eindeutigen Identifikation eines Wasserversorgungsgebiets. ToDocolon Noch festzulegen!
Genauer Name des Wasserversorgungsgebiets.
NUTS-Codes der Verwaltungseinheiten auf LAU2-Ebene. Es besteht keine Notwendigkeit, die WVG an Verwaltungsgrenzen auszurichten.
Für das WVG zuständige Behörde(n). Es sollte eine Behörde die klare Zuständigkeit erhalten.
Angabe von Geokoordinaten.
Datum der Einrichtung des WVG.
Datum der Schließung des WVG. Hierbei handelt es sich um eine fachliche Pflichtanlage, falls das WVG tatsächlich geschlossen wurde.
Gründe für die Schließung sind gem. Format Berichterstattung mit nachfolgenden Codes benennen. N: Schließung wegen Neufestlegung von WVG oder Zuordnung zu anderem(n) WVG; W: schlechte Wasserqualität, bei ein oder mehreren Parametern konnte der Grenzwert über längeren Zeitraum (z. B. 3 mal 3 Jahre) nicht eingehalten werden, geeignete Abhilfemaßnahmen waren nicht erfolgreich oder möglich; O: andere Gründe für geänderte Trinkwasserbereitstellung. Hierbei handelt es sich um eine fachliche Pflichtanlage, falls das WVG tatsächlich geschlossen wurde.
ID zur eindeutigen Identifikation eines oder mehrerer Wasserversorgungsgebiete, die die das geschlossene WVG ersetzen.
Wenn ein Wasserversorgungsgebiet Fremdbezug hat, können die IDs zur eindeutigen Identifikation des/der jeweiligen Wasserversorgungsgebiete hier angegeben werden. Bei 100% Fremdbezug ist dies eine verpflichtende Angabe.
Die abgegebene Wassermenge pro Tag in einem WVG.
Die Anzahl der im Wasserversorgungsgebiet versorgten Personen.
Referenzjahr für die Angaben zu der abgegebenen Wassermenge und versorgten Personen des WVG.
Art der Wasserressource die im WVG abgegeben wird.
Anteil der Wasserressource(n) in % der gesamten Wasserabgabe im WVG.
Geforderte Anzahl der Parameter Gruppe A-Untersuchungen gem. TrinkwV.
Geforderte Anzahl der Parameter Gruppe B-Untersuchungen gem. TrinkwV.
Eine Alt-ID des Wasserversorgungsgebiets, welche noch nicht dem neuen ID-Format entspricht, und aus Gründen der Kompatibilität und Nutzerfreundlichkeit mitgeführt wird.
Kommentar zu dem Wasserversorgungsgebiet.
Mit dieser Relation lässt sich zu einem WVG eine Ausnahmeregelung erfassen.
Mit dieser Relation lässt sich zu einem WVG eine Überschreitung erfassen.
Mit dieser Relation lässt sich zu einem WVG ein Vorfall übermitteln.
Die id wird verwendet, um eine Instanz eines Wasserversorgungsgebietes innerhalb einer Nachricht eindeutig zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um eine technische ID und keine fachliche ID. Hinweis Die fachliche ID wird im Kindelement wasserversorgungsgebietID angegeben.
Dieses Objekt enthält die Informationen vom Bezahldienst, die in den Antrag übernommen werden können.
Hier wird die technische Referenz (z. B. Transaktions-ID) für die Bezahlung angegeben, die vom Bezahlsystem generiert wurde.
Hier wird der Gesamtbetrag der Transaktion übertragen. Wird das Kindelement waehrung nicht angegeben, wird davon ausgegangen, dass es sich um einen Eurobetrag (Code: EUR) handelt.
Zeitstempel der erfolgreichen Durchführung der Bezahlung.
Die vom Benutzer ausgewählte Zahlart (zum Beispiel GIROPAY, PAYDIRECT, CREDITCARD, PAYPAL). Das Feld ist nur bei einer erfolgreichen Zahlung zu befüllen.
Weitere Erläuterung zur gewählten Zahlart, zum Beispiel Visa.
Der Status der Transaktion (zum Beispiel PAYED, FAILED, CANCELED).
Optionale ergänzende Erläuterungen zum Status. Beispiel Transaktion XYZ wurde erfolgreich gebucht auf Konto ABC in Hoehe von 36,00 EUR
Zeitraum
Der Zeitraum kennzeichnet einen Abschnitt auf einem Zeitstrahl durch Angabe von Beginn und/oder Ende.
Der Beginn eines Zeitraums beschreibt den Zeitpunkt, ab dem ein Sachverhalt eintritt bzw. rechtskräftig wirksam ist. Der Beginn ist immer Teil der Dauer des Zeitraumes. Anmerkung: Bei der Ableitung von Fachkomponenten sollten zusätzliche Festlegungen getroffen werden wie der Beginn des Zeitraums zu interpretieren ist. z. B.: "Wird ein Monat als Beginn angegeben, dann gilt der erste Tag des Monats als Beginn des Zeitraums" Beispiel: identisch mit *Fristbeginn (BKA) *Wirksamkeitsdatum der Änderung des Familiennamens (Personenstand) *Eheschließungsdatum (Personenstand)
Das Ende eines Zeitraumes beschreibt den Zeitpunkt, ab dem ein Sachverhalt endet bzw. nicht mehr rechtskräftig ist. Das Ende ist Teil der Dauer des Zeitraumes. Anmerkung: Bei der Ableitung von Fachkomponenten sollten zusätzliche Festlegungen getroffen werden wie das Ende des Zeitraums zu interpretieren ist. z. B.: "Wird ein Monat als Ende angegeben, dann gilt der letzte Tag des Monats als Ende des Zeitraums" Beispiel: identisch mit *Fristdatum (Bau) *Ablaufdatum (Finanz) *Faelligkeitsdatum (Finanz) *Wirksamkeitsdatum der Aufhebung/Scheidung der Ehe (Personenstand)
Der Zusatz enthält weitere textuelle Beschreibungen des festgelegten Zeitraums.
Zugelassene Untersuchungsstelle
Klasse für den Transport von Informationen zu einer zugelassenen Untersuchungsstelle.
ID zur eindeutigen Identifikation einer zugelassenen Untersuchungsstelle. ToDocolon Noch festzulegen!
Genauer Name der zugelassenen Untersuchungsstelle; Codeliste im Zielbild durch vollständig befülltes Register ersetzbar.
Angabe, ob die zugelassene Untersuchungsstelle für physikalisch, physikalisch- chemische, chemische Untersuchungen zugelassen ist.
Angabe, ob die zugelassene Untersuchungsstelle für Mikrobiologische Untersuchungen zugelassen ist.
Angabe, ob die zugelassene Untersuchungsstelle für Untersuchungen auf Radionuklide zugelassen ist.
Angabe der Akkreditierungsnummer der zugelassenen Untersuchungsstelle.
Kommentar zu der zugelassenen Untersuchungsstelle.
Zuständige Behörde
Klasse für den Transport von Informationen zu einer Zuständigen Behörde [Ergänzende Angaben zu einer im Register Behörden gepflegte Behörde].
Referenz zur eindeutigen Identifikation einer Anlage nach TrinkwV.
Angabe zu dem Länderkürzel der Behörde.
Kommentar zu einer zuständigen Behörde.
Abhilfemaßnahmen
Abhilfemaßnahmen
abhilfemassnahmen
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:abhilfemassnahmen
Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die Abhilfemaßnahmen definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
Deutsch
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required
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Abhilfemaßnahme
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de-DE
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de-DE
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English
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Remidial Action
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Einzugsgebietbezogene Maßnahmen zur Beendigung oder Milderung der Ursache
Einzugsgebiet bezogen: Maßnahmen zur Beendigung oder Minderung der Ursache (C1)
catchmentRelatedActionsToTerminateOrMitigateCause
Catchment related: Actions to terminate or mitigate the cause (C1)
Einzugsgebietbezogene Maßnahmen zum Ersetzen der Quelle
Einzugsgebiet bezogen: Ersatz der Quelle (C2)
catchmentRelatedActionsReplaceSource
Catchment related: Actions to replace source (C2)
Häusliches Netzwerk Korrektur defekter Komponente
Häusliches Verteilungssystem: Ersatz, Trennung oder Reparatur defekter Komponenten (D1)
domesticNetworkCorrectDefectiveComponent
Domestic distribution system: Replacement, disconnection or repair of defective components (D1)
Häusliches Netzwerk Korrektur kontaminierter Komponente
Häusliches Verteilungssystem: Reinigung, Spülung und/oder Desinfektion kontaminierter Komponenten (D2)
domesticNetworkCorrectContaminatedComponent
Domestic distribution system: Cleaning, scouring and/or disinfecting contaminated components (D2)
Notfallaktion Information an betroffene Verbraucher
Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Benachrichtigung und Anweisungen an die Verbraucher, zum Beispiel Verwendungsverbot, Anordnung zum Wasserabkochen, vorübergehende Einschränkungen beim Verbrauch (E1)
emergencyActionInformationToAffectedConsumers
Emergency actions for the consumers’ health and safety: Notification of and instructions to consumers, for example, prohibition of use, boil water order, temporary limitations on consumption (E1)
Notfallaktion Bereitstellung einer alternativen Versorgung
Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Bereitstellung einer vorübergehenden alternativen Trinkwasserversorgung, zum Beispiel Flaschenwasser, Wasser in Behältern, Tankwagen (E2)
emergencyActionProvisionOfAlternativeSupply
Emergency actions for the consumers’ health and safety: Provision of a temporary alternative drinking water supply, for example, bottled water, water in containers, tankers (E2)
Notfallaktion Einschränkungen für empfindliche Benutzer
Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Einschränkungen für empfindliche Benutzer (E3)
emergencyActionRestrictionForSensitiveUsers
Emergency actions for the consumers’ health and safety: Restrictions for sensitive users (E3)
Notfallaktion Verbot der Nutzung
Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Verwendungsverbot (E4)
emergencyActionProhibitionOfUse
Emergency actions for the consumers’ health and safety: Prohibition of use (E4)
Öffentliches Netzwerk Korrektur defekter Komponente
Öffentliches Verteilungsnetz bezogen: Ersatz, Trennung oder Reparatur defekter Komponenten (P1)
publicNetworkCorrectDefectiveComponent
Public distribution network related: Replacement, disconnection or repair of defective components (P1)
Öffentliches Netzwerk Korrektur kontaminierter Komponente
Öffentliches Verteilungsnetz bezogen: Reinigung, Spülung und/oder Desinfektion kontaminierter Komponenten (P2)
publicNetworkCorrectContaminatedComponent
Public distribution network related: Cleaning, scouring and/or disinfecting contaminated components (P2)
Sicherheitsmaßnahme Verhinderung unbefugten Zugangs
Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung unbefugten Zugangs (S1)
securityMeasurePreventionOfUnauthorisedAccess
Security measures to prevent unauthorised access (S1)
Behandlungsbezogen
Behandlungsbezogen: Einrichtung, Verbesserung oder Ausbau der Behandlung (T1)
treatmentRelated
Treatment related: Establishing, upgrading or improving treatment (T1)
Andere
Andere (O)
other
Other (O)
Keine
Keine (N)
none
None (N)
Art der Entnahmearmatur
Art der Entnahmearmatur
art-entnahmearmatur
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-entnahmearmatur
In dieser Codeliste werden Arten von Entnahmearmaturen definiert.
XWasser
XWasser
1
Initiale Version
2024-09-20
1.2
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required
true
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required
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optional
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Armatur mit Verbrühungsschutz
Armatur mit Verbrühungsschutz gem. twin Nr. 06
Außen-Entnahmearmatur
Außen-Entnahmearmatur (Wasserhahn)
Brausekopf
Brausekopf (mit Schlauch oder fest verrohrt)
Duscharmatur
Duscharmatur (Ohne Duschschlauch und Brausekopf)
Eckventil
Eckventil (mit Probennahmearmatur)
Einhebel-Mischarmatur
Einhebel-Mischarmatur gem. twin Nr. 06
Oberfläche (Schöpfprobe) oder Entnahmeventil
Oberfläche (Schöpfprobe) oder Entnahmeventil
Entleerungsventil
Entleerungsventil gem. twin Nr. 06
Kugelhahn
Kugelhahn gem. twin Nr. 06
Probennahmearmaturen
Probennahmearmaturen (gem. DIN 35860:2020-11 „Probennahmearmaturen in der Trinkwasserinstallation - Anforderungen und Prüfungen“); Entnahmeventil
Freier Auslauf
Freier Auslauf (z. B. Trinkwasserbrunnen)
Wasser-Austrittsdüse
Wasser-Austrittsdüse (z. B. Trinkwasserbrunnen)
Wasserhahn
Wasserhahn
Zweigriff-Mischarmatur
Zweigriff-Mischarmatur
Sonstiges
Sonstiges (Eingabe als Textfeld)
Art des Objekts
Art des Objekts
art-objekt
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-objekt
Diese Codeliste definiert, welcher Art ein Objekt ist.
XWasser
XWasser
1
1.2
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required
true
Art des Objekts
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optional
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Apotheke
Apotheke
Arztpraxis
Arztpraxis
Autowaschanlage
Autowaschanlage
Befüllungsanlagen von Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU)
Befüllungsanlagen von Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU)
Bürogebäude
Bürogebäude
Campingplatz / Heim / Ferienlager o. ä.
Campingplatz / Heim / Ferienlager o. ä.
Einrichtung für ambulantes Operieren, Dialyseeinrichtung, Entbindungseinrichtung, Tagesklinik, Rehabilitation
Einrichtung für ambulantes Operieren, Dialyseeinrichtung, Entbindungseinrichtung, Tagesklinik, Rehabilitation
Einrichtungen des Leichen- und Bestattungswesens
Einrichtungen des Leichen- und Bestattungswesens
Einrichtungen zur Entsorgung von Abwasser und Abfällen
Einrichtungen zur Entsorgung von Abwasser und Abfällen
Fabrik
Fabrik
Feuerwehr
Feuerwehr
Flughafen
Flughafen
Gastronomischer Betrieb
Gastronomischer Betrieb
Gemeinschaftsunterkunft gem. §36 IfSG; (Obdachlosenunterkünfte; Einrichtungen zur gemeinschaftlichen Unterbringung von Asylbewerbern, vollziehbar Ausreisepflichtigen, Flüchtlingen und Spätaussiedlern; sonstige Massenunterkünfte; Justizvollzugsanstalten)
Gemeinschaftsunterkunft die unter die Verordnungsermächtigung zum Infektionsschutz bei bestimmten Einrichtungen, Unternehmen und Personen gem. §36 IfSG fallen und nicht anderweitig aufgelistet sind. (Obdachlosenunterkünfte; Einrichtungen zur gemeinschaftlichen Unterbringung von Asylbewerbern, vollziehbar Ausreisepflichtigen, Flüchtlingen und Spätaussiedlern; sonstige Massenunterkünfte; Justizvollzugsanstalten)
Gotteshaus (Kirche, Moschee, Synagoge, …)
Gotteshaus (Kirche, Moschee, Synagoge, …)
Hafen / Bootsanlegestelle
Hafen / Bootsanlegestelle
Hochbehälter, Druckerhöhungsanlage o. ä.
Hochbehälter, Druckerhöhungsanlage o. ä.
Hotel / Gaststätte / Jugendherberge o. ä.
Hotel / Gaststätte / Jugendherberge o. ä.
Hydrant
Hydrant
Kindertagesstätte, Kinderhort, o. ä.
Kindertagesstätte, Kinderhort, o. ä.
Kloster/Ordenshaus
Kloster/Ordenshaus
Krankenhaus
Krankenhaus
Landwirtschaftlicher Betrieb / Bauernhof
Landwirtschaftlicher Betrieb / Bauernhof
Lebensmittelunternehmen
Lebensmittelunternehmen
Meeresbauwerk
Meeresbauwerk
Mietobjekt (< 5 Wohneinheiten)
Mietobjekt (< 5 Wohneinheiten)
Mietobjekt (>= 5 Wohneinheiten)
Mietobjekt (>= 5 Wohneinheiten)
Militärbasis/-stützpunkt
Militärbasis/-stützpunkt
Mobile medizinische Einrichtung (bspw. Rettungswagen/Rettungshelikopter)
Mobile medizinische Einrichtung (bspw. Rettungswagen/Rettungshelikopter)
Mobiles Objekt (Landfahrzeug außer Zug und mobile medizinische Einrichtungen)
Mobiles Objekt (Landfahrzeug außer Zug und mobile medizinische Einrichtungen)
Mobiles Objekt (Luftfahrzeug)
Mobiles Objekt (Luftfahrzeug)
Mobiles Objekt (Sonstiges)
Sonstiges Mobiles Objekt (Ist in der Beschreibung genau zu bezeichnen)
Mobiles Objekt (Wasserfahrzeug)
Mobiles Objekt (Wasserfahrzeug)
Mobiles Objekt (Zug)
Mobiles Objekt (Zug)
Museum / Ausstellung
Museum / Ausstellung
Oberirdische Brunnenstube/Brunnenhaus
oberirdische Brunnenstube/Brunnenhaus
Objekt in öffentlicher Hand (z. B. Behörden)
Objekt in öffentlicher Hand (z. B. Behörden)
(Öffentlicher) Trinkwasserbrunnen
(Öffentlicher) Trinkwasserbrunnen
(Öffentliches) Verteilungsnetz
(Öffentliches) Verteilungsnetz
Pensionen und Ferienwohnungen mit wechselndem Personenkreis
Pensionen und Ferienwohnungen mit wechselndem Personenkreis
Pflege-/Altenheim oder -einrichtung
Pflege-/Altenheim oder -einrichtung
Privater Haushalt
Privater Haushalt
Pumpenhaus
Pumpenhaus
Quelle
Quelle
Schule oder sonstige Bildungseinrichtung
Schule oder sonstige Bildungseinrichtung
Sport-/Freizeiteinrichtung
Sport-/Freizeiteinrichtung
Stadion / Konzerthalle / Messegelände
Stadion / Konzerthalle / Messegelände
Studentenwohnheim
Studentenwohnheim
Talsperre
Talsperre
Tankstelle / (Autobahn-)Raststätte
Tankstelle / (Autobahn-)Raststätte
Universität
Universität
Unterirdische Brunnenstube
unterirdische Brunnenstube
Wassertransport-Fahrzeug
Wassertransport-Fahrzeug
Wasserwerk
Wasserwerk
Sonstiges
Sonstiges (Ist in der Beschreibung genau zu bezeichnen)
Art der Probennahmestelle
Art der Probennahmestelle
art-probennahmestelle
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-probennahmestelle
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art einer Probennahmestelle definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
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required
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Art der Probennahmestelle
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required
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string
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optional
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Armatur mit Verbrühungsschutz
Armatur mit Verbrühungsschutz gem. twin Nr. 06
Außen-Entnahmearmatur
Außen-Entnahmearmatur (Wasserhahn)
Austritt des Trinkwassererwärmers
Austritt des Trinkwassererwärmers
Behälter innerhalb eines Wasserwerks
Behälter innerhalb eines Wasserwerks
Duschschlauch mit Brausekopf
Duschschlauch mit Brausekopf
Duschschlauch ohne Brausekopf
Duschschlauch ohne Brausekopf
Eckventil
Eckventil
Einhebel-Mischarmatur
Einhebel-Mischarmatur gem. twin Nr. 06
Eintritt der Zirkulationsleitung in den Trinkwassererwärmer
Eintritt der Zirkulationsleitung in den Trinkwassererwärmer gem. twin Nr. 06
Einzelne Kammer/Behälter in einem Hochbehälter
Einzelne Kammer/Behälter in einem Hochbehälter
Entleerungsventil
Entleerungsventil gem. twin Nr. 06
Innen-Entnahmearmatur
Entnahmearmatur in einem Raum (Wasserhahn)
Innerhalb der Aufbereitung [genauen Ort bezeichnen]
Innerhalb der Aufbereitung; Der genaue Ort innerhalb der Aufbereitung ist in der Beschreibung der Probennahmestelle zu nennen
Kugelhahn
Kugelhahn gem. twin Nr. 06
Nach Aufbereitung
Nach Aufbereitung
Probennahme unmittelbar nach Aufbereitung
Probennahmestelle unmittelbar nach der Aufbereitung
Probennahmearmaturen
Probennahmearmaturen (gem. DIN 35860:2020-11 „Probennahmearmaturen in der Trinkwasserinstallation - Anforderungen und Prüfungen“)
Rohwasserbrunnen
Rohwasserbrunnen
Rücklauf der Zirkulationsleitung in den Trinkwassererwärmer
Rücklauf der Zirkulationsleitung in den Trinkwassererwärmer
Steigstrang - oberes Ende der Steigstrangleitung
Steigstrang - oberes Ende der Steigstrangleitung (in der Peripherie)
Steigstrang - unteres Ende der Steigstrangleitung
Steigstrang - unteres Ende der Steigstrangleitung (beim hydraulischen Abgleich)
Trinkwasserbrunnen Dauerläufer
Trinkwasserbrunnen Dauerläufer
Trinkwasserbrunnen Nichtdauerläufer (diskontinuierlich laufende Trinkwasserbrunnen)
Trinkwasserbrunnen Nichtdauerläufer (diskontinuierlich laufende Trinkwasserbrunnen)
TW-Übergabepunkt WVA an Nutzer
TW-Übergabepunkt WVA an Nutzer
Vor Aufbereitung
Vor Aufbereitung
Vorlagebehälter für die Druckerhöhung
Vorlagebehälter für die Druckerhöhung
Wasserwerksausgang
Wasserwerksausgang
Wasserwerkseingang
Wasserwerkseingang
Zweigriff-Mischarmatur
Zweigriff-Mischarmatur gem. twin Nr. 06
Sonstiger Rücklauf
Sonstiger Rücklauf
Sonstiges
Sonstiges (Eingabe als Textfeld)
Art der Probennahmestelle gemäß EU-Berichtsformat
Art der Probennahmestelle EU
art-probennahmestelle-eu
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-probennahmestelle-eu
Mit dieser Codeliste wird im Rahman von XWasser die Art der Probennahmestelle gem. den neuen EU-Vorgaben spezifiziert.
XWasser
XWasser
1
1.2
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de-DE
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required
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de-DE
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string
de-DE
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optional
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Point Of Conpliance Type
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en-GB
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en-GB
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optional
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Häusliches Leitungsnetz
Repräsentativer Punkt im häuslichen Verteilernetz (falls die Überschreitung auf das häusliche Verteilernetz in nichtprioritären Gebäuden zurückzuführen ist)
domesticDistributionNetwork
Representative point in the domestic distribution network (in case the exceedance is due to the domestic distribution system in non-priority premises)
Häusliche Entnahmearmatur
Entnahmearmatur (z. B. Wasserhahn) im Haushalt
domesticTap
Domestic tap
Abfüllstelle
Abfüllstelle für Flaschen oder Behälter
fillingPoint
Filling point for bottles or containers
Lebensmittelgeschäft
Entnahmestelle in einem Lebensmittelunternehmen
foodBusiness
Point of use in a food business
Tankwagen
Austrittsstelle eines Tankfahrzeugs
tanker
Emerging point of a tanker
Art der Trinkwasseranlage
Art der Trinkwasseranlage
art-trinkwasseranlage
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-trinkwasseranlage
Mit dieser Codeliste wird im Rahmen von XWasser die Art einer Trinkwasseranlage gem. TrinkwV beschrieben.
XWasser
XWasser
1
1.2
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required
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Art der Trinkwasseranlage
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optional
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a-Anlage: Zentrale Wasserversorgungsanlagen
Zentrale Wasserversorgungsanlagen: Anlagen einschließlich dazugehörender Wassergewinnungsanlagen und eines dazugehörenden Leitungsnetzes, aus denen pro Tag mindestens 10 Kubikmeter Trinkwasser entnommen oder auf festen Leitungswegen an Zwischenabnehmer geliefert werden oder aus denen auf festen Leitungswegen Trinkwasser an mindestens 50 Personen abgegeben wird; §2 Abs. 1 a) TrinkwV
b-Anlage: Dezentrale Wasserversorgungsanlagen
Dezentrale Wasserversorgungsanlagen: Anlagen einschließlich dazugehörender Wassergewinnungsanlagen und eines dazugehörenden Leitungsnetzes, aus denen pro Tag weniger als 10 Kubikmeter Trinkwasser entnommen oder im Rahmen einer gewerblichen oder öffentlichen Tätigkeit genutzt werden, ohne dass eine zentrale Wasserversorgungsanlage oder eine Eigenwasserversorgungsanlage vorliegt; §2 Abs. 1 b) TrinkwV
c-Anlage: Eigenwasserversorgungsanlagen
Eigenwasserversorgungsanlagen: Anlagen einschließlich dazugehörender Wassergewinnungsanlagen und einer dazugehörenden Trinkwasserinstallation, aus denen pro Tag weniger als 10 Kubikmeter Trinkwasser zur eigenen Nutzung entnommen werden; §2 Abs. 1 c) TrinkwV
d-Anlage: Mobile Wasserversorgungsanlagen
Mobile Wasserversorgungsanlagen: bewegliche Anlagen, aus denen Trinkwasser entnommen wird einschließlich Anlagen an Bord von Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen sowie Anlagen, aus denen auf Meeresbauwerken Trinkwasser entnommen wird, jeweils einschließlich der Trinkwasserinstallation und etwaiger Wassergewinnungsanlagen; §2 Abs. 1 d) TrinkwV
e-Anlage: Gebäudewasserversorgungsanlagen
Gebäudewasserversorgungsanlagen: Anlagen, aus denen aus einer zentralen Wasserversorgungsanlage oder einer dezentralen Wasserversorgungsanlage übernommenes Trinkwasser über eine Trinkwasserinstallation an Verbraucher abgegeben wird; §2 Abs. 1 e) TrinkwV
f-Anlage: Zeitweilige Wasserversorgungsanlagen
Zeitweilige Wasserversorgungsanlagen: Anlagen, aus denen Trinkwasser entnommen oder an Verbraucher abgegeben wird und die aa) zeitweise betrieben werden, einschließlich einer dazugehörenden Wassergewinnungsanlage und einer dazugehörenden Trinkwasserinstallation, oder bb) zeitweise an eine zentrale Wasserversorgungsanlage, eine dezentrale Wasserversorgungsanlage, mobile Wasserversorgungsanlage oder eine Gebäudewasserversorgungsanlage angeschlossen sind; §2 Abs. 1 f) TrinkwV
Nichttrinkwasseranlage
Nichttrinkwasseranlage gem. §2 Abs. 10 TrinkwV
Sonstiges
Sonstige Trinkwasseranlagen, die keiner der Kategorien a-f zuteilbar sind und auch nicht unter Nichttrinkwasseranlage gem. §2 Abs. 10 TrinkwV fällt
Art der Wasserressource
Art der Wasserressource
art-wasserressource
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:art-wasserressource
Mit Hilfe dieser Codeliste wird die Art der Wasserressource angegeben, die in einem Wasserversorgungsgebiete vorliegt.
XWasser
XWasser
1
1.2
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required
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Art der Wasserressource
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required
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optional
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Binnenwasser
Binnenwasser
Grundwasser
Grundwasser
Künstlicher Grundwasseranreicherung
Künstlicher Grundwasseranreicherung
Küsten-, Übergangs-, (Brack)wasser
Küsten-, Übergangs-, (Brack)wasser
Oberflächenwasser
Oberflächenwasser
Regenwasser
Regenwasser
Uferfiltrat
Uferfiltrat
Sonstige Ressourcen
Sonstige Ressourcen
Art des Auftraggebers
Auftraggeberart
auftraggeberart
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:auftraggeberart
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art des Auftraggebers definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
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required
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Behörde
Behörde
Betreiber/WV-Unternehmen
Betreiber/WV-Unternehmen; Betreiber kann bspw. auch die Hausverwaltung sein, die für eine e-Anlage zuständig ist.
Im Auftrag des Betreibers
Alle sonstigen Auftraggeber, die im Auftrag eines Betreibers handeln. Bspw. Installationsunternehmen, Ing.Büro, Sachverständiger, Krankenhaushygiene, etc.
Betriebszustand eines Objekts
Betriebszustand
betriebszustand
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:betriebszustand
Diese Codeliste dient zur Beschreibung des Betriebszustands eines Objekts.
XWasser
XWasser
1
1.2
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required
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Außer Betrieb
Objekt ist außer Betrieb / stillgelegt
In Betrieb
Objekt ist in Betrieb
In Planung / in Entwicklung
Objekt ist in Planung / in Entwicklung und noch nicht in Betrieb
Zeitweilig außer Betrieb (für f-Anlagen)
Objekt ist zeitweilig außer Betrieb (für f-Anlagen)
Zeitweilig in Betrieb (für f-Anlagen)
Objekt ist zeitweilig in Betrieb (für f-Anlagen)
Bewertung des Untersuchungswerts
Bewertung des Untersuchungswerts
bewertung-untersuchungswert
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:bewertung-untersuchungswert
Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser zur Bewertung des Untersuchungswerts eines Parameters.
XWasser
XWasser
1
1.2
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required
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Bewertung des Untersuchungswerts
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optional
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Untersuchungswert in Ordnung und annehmbar
Untersuchungswert in Ordnung und keine Überschreitung von Grenzwert, Referenzwert, Maßnahmenwert vorhanden; Hinweis: Parameter ohne Grenzwert sind hier anzugeben, sofern der Untersuchungswert keine Abweichung von für die Probe annehmbaren Werte aufweist.
Grenzwertüber- bzw. Grenzwertunterschreitung
Hinweis: Nur für Parameter mit eindeutig definierten Grenzwerten
Maßnahmenwert Legionella spec. erreicht
Technischer Maßnahmenwert für Legionella spec. erreicht
Überschreitung Maßnahmen-/Referenzwert
Hinweis: Nur für Parameter mit eindeutig definierten Maßnahmenwert/Referenzwert
Abweichung der Norm (ohne definiertem Grenzwert)
Abweichung von annehmbaren Werten bei Parametern ohne Grenzwert oder sonstige einzuhaltende Referenzwert, Maßnahmenwerte, o. ä.
Parameter nicht bestimmt
Für Softwareprogramme die nur in der Lage sind immer alle Parameter zu übermitteln, oder wenn die Untersuchungswert für bestimmte Parameter bspw. bei einem vorläufigen Ergebnis noch nicht vorliegen.
Wert kleiner Nachweisgrenze DIN 32 645
Wert kleiner Nachweisgrenze DIN 32 645
Wert kleiner Bestimmungsgrenze DIN 32 645
Wert kleiner Bestimmungsgrenze DIN 32 645
Desinfektionsart
Desinfektionsart
desinfektionsart
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:desinfektionsart
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser definiert, auf welche Art eine dauerhafte Desinfektion durchgeführt wird.
XWasser
XWasser
1
1.2
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required
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required
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Keine Desinfektion
Keine Desinfektion
mit Chlor
Desinfektion mit Chlor
mit Chlordioxid
Desinfektion mit Chlordioxid
Elektrolytisch erzeugte Chlorlösungen
Desinfektion mit elektrolytisch erzeugten Chlorlösungen
mit Hypochlorid
Desinfektion mit Hypochlorid
Dokumenttyp
Dokumenttyp
dokumenttyp
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:dokumenttyp
Diese Codeliste dient innerhalb von XWasser zur Festlegung des fachlichen Typs eines Dokumentes.
XWasser
XWasser
1
1.2
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Antrag
Bescheid
Sonstiges Dokument
Technisches Dokument
Erläuterung zur Wasserabgabemenge
Erläuterung zur Wasserabgabemenge
erlaeuterung-wasserabgabemenge
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:erlaeuterung-wasserabgabemenge
Diese Codeliste wird im Kontext von XWasser zur Erläuterung der Wasserabgabemenge verwendet.
XWasser
XWasser
1
1.2
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required
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string
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optional
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Gesamte Wasserabgabe (Endverbraucher und ggf. Abgabe an andere zentrale WVA)
Gesamte Wasserabgabe (Endverbraucher und ggf. Abgabe an andere zentrale WVA)
Wasserabgabe an Endverbraucher (abzüglich Wasserabgabe an andere zentrale WVA)
Wasserabgabe an Endverbraucher (abzüglich Wasserabgabe an andere zentrale WVA)
Wasserabgabe an andere zentrale WVA (Fernwasserversorger)
Wasserabgabe an andere zentrale WVA (Fernwasserversorger)
Flockung
Flockung
flockung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:flockung
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art der Flockung definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
keine Flockung
keine Flockung
mit Aluminium
mit Aluminium
mit Eisen
mit Eisen
mit Aluminium und Eisen
mit Aluminium und Eisen
Gesamtbewertung
Gesamtbewertung
gesamtbewertung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:gesamtbewertung
Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser der Einschätzung, ob in einem Prüfbericht alle Werte in Ordnung waren oder es Auffälligkeiten/Mängel/Grenzwertüberschreitungen/… von mindestens einem Parameter gab.
XWasser
XWasser
2
2024-09-27
1.2
Element 1040 hinzugefügt
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Ergebnis mit Klärungsbedarf
Mindestens zu einem Aspekt des Prüfberichts ist noch etwas zu klären. Genauere Informationen sind im Kommentarfeld des Prüfberichts verpflichtend anzugeben.
Ergebnis mit Mängelfeststellung
Es wurde mindestens eine Grenzwertüberschreitung oder ein sonstiger Mangel oder eine sonstige Auffälligkeit gefunden
Ergebnis ohne Abweichung
Es wurde keine Abweichungen gefunden
Ohne Abweichung in Teilergebnissen: Vollständiger Prüfbericht ausstehend
Bei der Übermittlung von Teilergebnissen, bevor der gesamte Prüfbericht vorliegt, sind bislang keine Abweichungen aufgetreten. Falls Klärungsbedarfe/Mängel bei einem Teilergebnis vorliegen, sollte dies mit entsprechende Auswahl “Ergebnis mit Klärungsbedarf” oder “Ergebnis mit Mängelfeststellung“ angegeben werden.
Geschlechtsangaben in XInneres
Geschlecht
geschlecht
urn:xoev-de:xinneres:codeliste:geschlecht
Diese Codeliste umfasst die im Standard XInneres zur Datenübermittlung genutzten Codes für Geschlechtsangaben gemäß §§ 22 und 45 b PStG.
Koordinierungsstelle für IT-Standards
KoSIT
1
2022-01-11
1.2
Code
string
true
required
true
Beschreibung
string
false
required
false
Vorgaben zur Anwendung
string
false
optional
false
divers
Der Code "d" wird ausschließlich vergeben (A) gem. § 45b PStG oder (B) falls das Geschlecht bei der Geburt weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden konnte und gem. § 22 Abs. 3 PStG die Angabe "divers" gemacht wurde.
männlich
weiblich
keine Angabe
Der Code "x" wird in den Fällen vergeben, in denen (A) das Geschlecht unbekannt ist, (B) in einem ausländischen Pass ein "x" bzw. "X" eingetragen ist und keine anderslautenden Geschlechtsangaben durch eine Personenstandsurkunde nachgewiesen werden können oder (C) zum Geschlecht aufgrund von § 22 Abs. 3 PStG oder aufgrund § 45 b PStG keine Angabe zum Geschlecht gemacht wurde.
Grund der Ausnahmeregelung
Grund der Ausnahmeregelung
grund-ausnahmeregelung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:grund-ausnahmeregelung
Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die Gründe für eine Ausnahmeregelung gem. den neuen Vorgaben für das EU-Berichtsformat festgelegt.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Grund der Ausnahmeregelung
string
de-DE
false
required
false
string
de-DE
false
optional
false
Exception clause
string
en-GB
true
required
false
string
en-GB
false
required
false
Neues Einzugsgebiet
Ein neues Einzugsgebiet für die Entnahme von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Artikel 15.1a)
A new catchment area for the abstraction of water intended for human consumption (Article 15.1a)
newCatchmentArea
Neue Verschmutzungsquelle
Eine neue Verschmutzungsquelle, die im Einzugsgebiet der Wasserentnahme für den menschlichen Gebrauch entdeckt wurde, oder Parameter, nach denen neu gesucht oder die neu entdeckt wurden (Artikel 15.1b)
A new source of pollution detected at the catchment area for the abstraction of water intended for human consumption or parameters newly searched for or detected (Article 15.1b)
newSourceOfPollutionOrMonitoredParameter
Außergewöhnliche Situation
Eine unvorhergesehene und außergewöhnliche Situation in einem bestehenden Einzugsgebiet für die Entnahme von Wasser für den menschlichen Gebrauch, die zu einer zeitlich begrenzten Überschreitung der Parameterwerte führen könnte (Artikel 15.1c)
An unforeseen and exceptional situation in an existing catchment area for the abstraction of water intended for human consumption that could lead to temporary limited exceedances of the parametric values (Article 15.1c)
exceptionalSituation
Sonstige
Andere Rechtsgrundlage für die Abweichung
Other legal ground for the derogation
other
Grund für Schließung des Wasserversorgungsgebiets
Grund Schließung Wasserversorgungsgebiet
grund-schliessung-wasserversorgungsgebiet
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:grund-schliessung-wasserversorgungsgebiet
Diese Codeliste beinhaltet die Gründe für die Schließung eines Wasserversorgungsgebiets.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Grund für Schließung des Wasserversorgungsgebiets
string
false
required
false
string
false
optional
false
N: Neufestlegung von WVG oder Zuordnung zu anderem(n) WVG
Schließung wegen Neufestlegung von Wasserversorgungsgebieten oder Zuordnung zu anderem(n) Wasserversorgungsgebiet
O: Andere Gründe
Andere Gründe für geänderte Trinkwasserbereitstellung
W: Schlechte Wasserqualität
Schlechte Wasserqualität, bei einem oder mehreren Parametern konnte der Grenzwert über längeren Zeitraum (z. B. 3 mal 3 Jahre) nicht eingehalten werden, geeignete Abhilfemaßnahmen waren nicht erfolgreich oder möglich
Incident Category
Incident Category
incident-category
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:incident-category
Diese Codeliste definiert die Kategorien eines Vorfalls gem. den Vorgaben für das EU-Berichtsformat.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
de-DE
false
required
false
string
en-GB
true
required
false
string
de-DE
false
optional
false
Einzugsgebiet
catchmentRelated
Einzugsgebiet
Aufbereitungsanlage
treatmentPlantRelated
Aufbereitungsanlage
Öffentliches Verteilungsnetz
publicDistributionNetworkRelated
öffentliches Verteilungsnetz
Häusliches Verteilernetz
domesticDistributionSystemRelated
häusliches Verteilernetz
Andere
other
andere
Unbekannt
unknown
unbekannt
Vorfall Überschreitungsursache
Incident Exceedance Cause
incident-exceedance-cause
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:incident-exceedance-cause
Mit dieser Codeliste wird im Rahmen von XWasser die Ursache eines Überschreitungsvorfalls gem. den Vorgaben für das EU-Berichtsformat definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Grund für Überschreitung
string
de-DE
false
required
false
string
de-DE
false
optional
false
Exceedance Cause
string
en-GB
true
required
false
string
en-GB
false
optional
false
Unbeabsichtigte Verschmutzung
Unbeabsichtigte Verschmutzung
accidentalPollution
Accidental pollution
Überschwemmung
Überschwemmung
flooding
Flooding
Ausbruch
Ausbruch
outbreak
Outbreak
Physikalische Katastrophe
Physikalische Katastrophe
physicalDisaster
Physical disaster
Langanhaltende Dürre
Langanhaltende Dürre
prolongedDrought
Prolonged drought
Versagen der Aufbereitung
Versagen der Aufbereitung
treatmentFailure
Treatment failure
Ungeplante Wasserunterbrechung
Ungeplante Wasserunterbrechung
waterInterruptionUnplanned
Water interruption unplanned
Wasserknappheit
Wasserknappheit
waterScarcity
Water scarcity
Andere
Andere
other
Other
Unbekannt
Unbekannt
unknown
Unknown
Kategorie der Probennahmestelle
Kategorie der Probennahmestelle
kategorie-probennahmestelle
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:kategorie-probennahmestelle
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Kategorie der Probennahmestelle definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Kategorie der Probennahmestelle
string
false
required
false
Übergabestelle Trinkwasser-Installation
Öffentliches Verteilungsnetz
Häusliche Trinkwasserinstallation
Wasserwerk(sausgang)
Länderkennzeichen
Länderkennzeichen
laenderkennzeichen
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:laenderkennzeichen
Diese Codeliste wird im Rahmen von XWasser zur Kennzeichnung des Bundeslands, des Bundesministeriums der Verteidigung bzw. des Eisenbahnbundesamts verwendet.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Land / Ministerium / Amt
string
false
required
false
string
false
optional
false
Bundeswehr/BMVg
Brandenburg
12
Berlin
11
Baden-Württemberg
08
Bayern
09
Eisenbahnbundesamt
Bremen
04
Hessen
06
Hamburg
02
Mecklenburg-Vorpommern
13
Niedersachsen
03
Nordrhein-Westfalen
05
Rheinland-Pfalz
07
Schleswig-Holstein
01
Saarland
10
Sachsen
14
Sachsen-Anhalt
15
Thüringen
16
Maßnahmen
Maßnahmen
massnahmen
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:massnahmen
Mit dieser Codeliste werden im Kontext von XWasser die Maßnahmen definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Maßnahme
string
de-DE
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required
false
string
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optional
false
string
false
optional
false
string
de-DE
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optional
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string
en-GB
false
optional
false
string
en-GB
false
optional
false
Ressourcenschutz im Einzugsgebiet
MR
Ressourcenschutz im Einzugsgebiet
Optimierung der Aufbereitung
MA
Optimierung der Aufbereitung
Rohrnetzpflege
MN
Rohrnetzpflege
(zeitlich begrenzte) vermehrte/zusätzliche Überwachung/Nachbeprobung
MÜ
(zeitlich begrenzte) vermehrte/zusätzliche Überwachung/Nachbeprobung
Zusätzliche Desinfektion
MD
Zusätzliche Desinfektion
Andere Maßnahmen (Beschreibung)
MS
Andere Maßnahmen (Beschreibung)
Maßnahme im Wassereinzugsgebiet: Maßnahmen zur Verminderung oder Beseitigung der Verunreinigung
C1
C1
catchmentRelatedActionsToTerminateOrMitigateCause
Maßnahme(n) zur Behebung bzw. Minderung der Ursache (einschließlich Verschneiden der Wässer aus verschiedenen Brunnen)
Catchment related: Actions to terminate or mitigate the cause (C1)
Maßnahme im Wassereinzugsgebiet: Umstellung der Versorgung auf andere Wasserherkunft
C2
C2
catchmentRelatedActionsReplaceSource
Maßnahme(n) zum Ersatz der Wasserressource
Catchment related: Actions to replace source (C2)
Maßnahme in der Aufbereitung: Einführung, Aufwertung und/oder Verbesserung der Aufbereitung
T1
T1
treatmentRelated
Einführung, Aufrüstung oder Ertüchtigung der Aufbereitung
Treatment related: Establishing, upgrading or improving treatment (T1)
Maßnahme im öffentlichen Leitungsnetz: Ersetzen, Reparieren und/oder Abtrennen defekter Armaturen bzw. Leitungsabschnitte
P1
P1
publicNetworkCorrectDefectiveComponent
Austausch, Abtrennung oder Reparatur defekter Teile für öffentliches Verteilungsnetz
Public distribution network related: Replacement, disconnection or repair of defective components (P1)
Maßnahme im öffentlichen Leitungsnetz: Reinigen, Spülen und/oder Desinfizieren kontaminierter Abschnitte
P2
P2
publicNetworkCorrectContaminatedComponent
Mechanische/chemische Reinigung und/oder Desinfektion verunreinigter Teile für öffentliches Verteilungsnetz
Public distribution network related: Cleaning, scouring and/or disinfecting contaminated components (P2)
Maßnahme in der Hausinstallation: Ersetzen, Reparieren und/oder Abtrennen defekter Armaturen bzw. Leitungsabschnitte
D1
D1
domesticNetworkCorrectDefectiveComponent
Austausch, Abtrennung oder Reparatur defekter Teile für Trinkwasser-Installation einschließlich häuslicher Trinkwasser-Installationen, aus denen Wasser an die Ö8entlichkeit abgegeben wird
Domestic distribution system: Replacement, disconnection or repair of defective components (D1)
Maßnahme in der Hausinstallation: Reinigen, Spülen und/oder Desinfizieren kontaminierter Abschnitte
D2
D2
domesticNetworkCorrectContaminatedComponent
Mechanische/chemische Reinigung und/oder Desinfektion verunreinigter Teile für Trinkwasser-Installation einschließlich häuslicher Trinkwasser-Installationen, aus denen Wasser an die Ö8entlichkeit abgegeben wird
Domestic distribution system: Cleaning, scouring and/or disinfecting contaminated components (D2)
Sicherungsmaßnahmen zur Vermeidung unerlaubter Zugriffe wurden ergriffen
S1
S1
securityMeasurePreventionOfUnauthorisedAccess
Sicherungsmaßnahmen, um Zutritt durch Unbefugte zu verhindern
Security measures to prevent unauthorised access (S1)
Notfallmaßnahmen zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit des Verbrauchers: Information der Verbraucher und Anordnung von Verhaltensregeln wie Verwendungseinschränkung, Abkochgebot, zeitlich befristete Nutzungseinschränkung oder Unterbrechung der Trinkwasserbereitstellung
E1
E1
emergencyActionInformationToAffectedConsumers
Notfallmaßnahmen im Sinne der Verbrauchergesundheit und -sicherheit: Benachrichtigung der Verbraucher und Anweisungen (z. B. Entnahmeverbot, Abkochgebot, vorübergehende Gebrauchseinschränkung)
Emergency actions for the consumers’ health and safety: Notification of and instructions to consumers, for example, prohibition of use, boil water order, temporary limitations on consumption (E1)
Notfallmaßnahmen zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit des Verbrauchers: Bereitstellung einer alternativen zeitlich befristeten Trinkwasserversorgung (z. B. Flaschenwasser, Wasser in Containern, Tankwagen)
E2
E2
emergencyActionProvisionOfAlternativeSupply
Notfallmaßnahmen im Sinne der Verbrauchergesundheit und -sicherheit: Vorübergehende Bereitstellung einer alternativen Trinkwasserversorgung (z. B. Wasser in Flaschen, Behältern, Tankwagen)
Emergency actions for the consumers’ health and safety: Provision of a temporary alternative drinking water supply, for example, bottled water, water in containers, tankers (E2)
Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Beschränkungen für empfindliche Nutzer (E3)
E3
emergencyActionRestrictionForSensitiveUsers
Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Beschränkungen für empfindliche Nutzer (E3)
Emergency actions for the consumers’ health and safety: Restrictions for sensitive users (E3)
Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Verbot der Verwendung (E4)
E4
emergencyActionProhibitionOfUse
Notfallmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher: Verbot der Verwendung (E4)
Emergency actions for the consumers’ health and safety: Prohibition of use (E4)
Sonstiges
P1
O
Sonstiges
other
Other (O)
Keine (N)
N
Keine (N)
none
None (N)
Kein Handeln im Sinne von §9 Absatz 5a TrinkwV 2001 unter dem Gesichtspunkt des Strahlenschutzes notwendig
R1
Kein Handeln im Sinne von §9 Absatz 5a TrinkwV 2001 unter dem Gesichtspunkt des Strahlenschutzes erforderlich
Medium
Medium
medium
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:medium
Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser der Angabe des Mediums einer Probennahme.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
Grundwasser
Mischwasser kalt/warm
Nicht-Trinkwasser: Betriebswasser/Brauchwasser
Oberflächenwasser
Reinwasser (unmittelbar nach Aufbereitung)
Rohwasser
Teilaufbereitetes Wasser
Trinkwasser kalt
Trinkwasser warm
Sonstiges
Ergänzung von Messwerten
Messwertergänzung
messwertergaenzung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:messwertergaenzung
Diese Codeliste wird im Rahmen von XWasser für die Ergänzung von Messwertangaben verwendet.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Ergänzung des Messwertes
string
false
required
false
string
false
optional
false
< Bestimmungsgrenze
Der Untersuchungswert liegt unterhalb der Bestimmungsgrenze
< Nachweisgrenze
Der Untersuchungswert liegt unterhalb der Nachweisgrenze
< Summe der Einzelwerte (bei Summenparametern)
Der Untersuchungswert liegt unterhalb der Summe der Einzelwerte (bei Summenparametern)
> Obergrenze
Der Untersuchungswert liegt oberhalb der analytischen Obergrenze (bzw. "obere Arbeitsbereichsgrenze" gem. UBA)
Art des Nachweises
Nachweisart
nachweisart
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:nachweisart
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser für bestimmte Parameter (z. B. Acrylamid, Epichlorhydrin oder Vinylchlorid) definiert, wie der Nachweis erbracht wird.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Untersuchung im Berichtszeitraum
Untersuchung im Berichtszeitraum
rechnerischer Nachweis
rechnerischer Nachweis
Parameterausprägung
Parameterausprägung
parameterauspraegung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:parameterauspraegung
Diese Codeliste definiert im Rahmen von XWasser die speziellen Ausprägungen von qualitativen Parametern.
XWasser
XWasser
3
2024-12-01
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
required
false
farblos
Sensorik
schwach
Sensorik
stark
Sensorik
sonstiges
Sensorik
ohne
Sensorik
weiß
Sensorik
sonstiges
Sensorik
gelb
Sensorik
gelbbraun
Sensorik
braun
Sensorik
grün
Sensorik
blau
Sensorik
rot
Sensorik
grau
Sensorik
schwarz
Sensorik
farblos
Sensorik
schwach
Sensorik
stark
Sensorik
sonstiges
Sensorik
ohne
Sensorik
weiß
Sensorik
sonstiges
Sensorik
gelb
Sensorik
gelbbraun
Sensorik
braun
Sensorik
grün
Sensorik
blau
Sensorik
rot
Sensorik
grau
Sensorik
schwarz
Sensorik
keine Eintragung
Sensorik
klar
Sensorik
fast klar
Sensorik
schwach opalisierend
Sensorik
opalisierend
Sensorik
schwach getrübt
Sensorik
stark getrübt
Sensorik
undurchsichtig
Sensorik
sonstiges
Sensorik
keine
Sensorik
Absetzbare Stoffe
Sensorik
Schwimmstoffe
Sensorik
Schlieren (Öl od. ähnl.)
Sensorik
Schaumbildung
Sensorik
Gasblasen
Sensorik
Sonstiges
Sensorik
keine
Sensorik
Absetzbare Stoffe
Sensorik
Schwimmstoffe
Sensorik
Schlieren (Öl od. ähnl.)
Sensorik
Schaumbildung
Sensorik
Gasblasen
Sensorik
Sonstiges
Sensorik
keine Eintragung
Sensorik
klar
Sensorik
fast klar
Sensorik
schwach opalisierend
Sensorik
opalisierend
Sensorik
schwach getrübt
Sensorik
stark getrübt
Sensorik
undurchsichtig
Sensorik
sonstiges
Sensorik
keine
Sensorik
Absetzbare Stoffe
Sensorik
Schwimmstoffe
Sensorik
Schlieren (Öl od. ähnl.)
Sensorik
Schaumbildung
Sensorik
Gasblasen
Sensorik
Sonstiges
Sensorik
keine
Sensorik
Absetzbare Stoffe
Sensorik
Schwimmstoffe
Sensorik
Schlieren (Öl od. ähnl.)
Sensorik
Schaumbildung
Sensorik
Gasblasen
Sensorik
Sonstiges
Sensorik
ohne
Sensorik
schwach
Sensorik
stark
Sensorik
sonstiges
Sensorik
keine
Sensorik
erdig
Sensorik
modrig
Sensorik
faulig
Sensorik
jauchig
Sensorik
fischig
Sensorik
aromatisch
Sensorik
sonstiges
Sensorik
keine
Sensorik
Chlor
Sensorik
Teer
Sensorik
Mercaptan
Sensorik
Mineralöl
Sensorik
Hydrogensulfid
Sensorik
Ozon
Sensorik
Abwasser
Sensorik
Sonstiges
Sensorik
ohne
Sensorik
schwach
Sensorik
stark
Sensorik
sonstiges
Sensorik
keine
Sensorik
erdig
Sensorik
modrig
Sensorik
faulig
Sensorik
jauchig
Sensorik
fischig
Sensorik
aromatisch
Sensorik
sonstiges
Sensorik
keine
Sensorik
Chlor
Sensorik
Teer
Sensorik
Mercaptan
Sensorik
Mineralöl
Sensorik
Hydrogensulfid
Sensorik
Ozon
Sensorik
Abwasser
Sensorik
Sonstiges
Sensorik
ohne
Sensorik
schwach
Sensorik
stark
Sensorik
sonstiges
Sensorik
keine
Sensorik
fade
Sensorik
sonstiges
Sensorik
salzig
Sensorik
säuerlich
Sensorik
laugig
Sensorik
bitter
Sensorik
süßlich
Sensorik
metallisch
Sensorik
faulig
Sensorik
erdig
Sensorik
keine
Sensorik
Chlor
Sensorik
Seife
Sensorik
Fisch
Sensorik
Hydrogensulfid
Sensorik
Sonstiges
Sensorik
ohne
Sensorik
schwach
Sensorik
stark
Sensorik
sonstiges
Sensorik
keine
Sensorik
fade
Sensorik
sonstiges
Sensorik
salzig
Sensorik
säuerlich
Sensorik
laugig
Sensorik
bitter
Sensorik
süßlich
Sensorik
metallisch
Sensorik
faulig
Sensorik
erdig
Sensorik
keine
Sensorik
Chlor
Sensorik
Seife
Sensorik
Fisch
Sensorik
Hydrogensulfid
Sensorik
Sonstiges
Sensorik
calcitlösend
Physikalisch-Chemische Kenngrößen
calcitabscheidend
Physikalisch-Chemische Kenngrößen
im Zustand der Calcitsättigung
Physikalisch-Chemische Kenngrößen
weich (weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter)
Härte
mittel (1,5 bis 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter)
Härte
hart (mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter)
Härte
Wurde nachgewiesen
Sensorik
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nachgewiesen
Mikrobiologie
Wurde nicht nachgewiesen
Mikrobiologie
Parameterunterauswahl
Parameterunterauswahl
parameterunterauswahl
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:parameterunterauswahl
Diese Codeliste dient im Rahmen von XWasser zur Definition der genauen Werte der jeweiligen Ausprägungen von qualitativen Parametern.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
SHAPTH Parameter Nummer
integer
false
required
false
integer
false
required
false
string
false
required
false
US Code
string
false
optional
false
string
false
required
false
string
false
optional
false
1026
1
farblos
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
farblos
1026
1
schwach
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
schwach
1026
1
stark
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
stark
1026
1
sonstiges
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1026
2
ohne
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
ohne
1026
2
weiß
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
weiß
1026
2
gelb
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
gelb
1026
2
gelbbraun
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
gelbbraun
1026
2
braun
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
braun
1026
2
grün
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
grün
1026
2
blau
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
blau
1026
2
rot
7
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
rot
1026
2
grau
8
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
grau
1026
2
schwarz
9
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
schwarz
1026
2
sonstiges
10
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1026
3
farblos
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
farblos
1026
3
schwach
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
schwach
1026
3
stark
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
stark
1026
3
sonstiges
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1026
4
ohne
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
ohne
1026
4
weiß
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
weiß
1026
4
gelb
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
gelb
1026
4
gelbbraun
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
gelbbraun
1026
4
braun
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
braun
1026
4
grün
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
grün
1026
4
blau
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
blau
1026
4
rot
7
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
rot
1026
4
grau
8
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
grau
1026
4
schwarz
9
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
schwarz
1026
4
sonstiges
10
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1031
1
keine Eintragung
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine Eintragung
1031
1
klar
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
klar
1031
1
fast klar
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
fast klar
1031
1
schwach opalisierend
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
schwach opalisierend
1031
1
opalisierend
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
opalisierend
1031
1
schwach getrübt
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
schwach getrübt
1031
1
stark getrübt
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
stark getrübt
1031
1
undurchsichtig
7
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
undurchsichtig
1031
1
sonstiges
8
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1031
2
keine
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine
1031
2
Absetzbare Stoffe
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Absetzbare Stoffe
1031
2
Schwimmstoffe
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Schwimmstoffe
1031
2
Schlieren (Öl od. ähnl.)
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Schlieren (Öl od. ähnl.)
1031
2
Schaumbildung
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Schaumbildung
1031
2
Gasblasen
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Gasblasen
1031
2
Sonstiges
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Sonstiges
1031
3
keine
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine
1031
3
Absetzbare Stoffe
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Absetzbare Stoffe
1031
3
Schwimmstoffe
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Schwimmstoffe
1031
3
Schlieren (Öl od. ähnl.)
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Schlieren (Öl od. ähnl.)
1031
3
Schaumbildung
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Schaumbildung
1031
3
Gasblasen
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Gasblasen
1031
3
Sonstiges
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Sonstiges
1031
4
keine Eintragung
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine Eintragung
1031
4
klar
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
klar
1031
4
fast klar
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
fast klar
1031
4
schwach opalisierend
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
schwach opalisierend
1031
4
opalisierend
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
opalisierend
1031
4
schwach getrübt
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
schwach getrübt
1031
4
stark getrübt
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
stark getrübt
1031
4
undurchsichtig
7
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
undurchsichtig
1031
4
sonstiges
8
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1031
5
keine
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine
1031
5
Absetzbare Stoffe
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Absetzbare Stoffe
1031
5
Schwimmstoffe
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Schwimmstoffe
1031
5
Schlieren (Öl od. ähnl.)
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Schlieren (Öl od. ähnl.)
1031
5
Schaumbildung
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Schaumbildung
1031
5
Gasblasen
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Gasblasen
1031
5
Sonstiges
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Sonstiges
1031
6
keine
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine
1031
6
Absetzbare Stoffe
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Absetzbare Stoffe
1031
6
Schwimmstoffe
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Schwimmstoffe
1031
6
Schlieren (Öl od. ähnl.)
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Schlieren (Öl od. ähnl.)
1031
6
Schaumbildung
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Schaumbildung
1031
6
Gasblasen
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Gasblasen
1031
6
Sonstiges
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Sonstiges
1042
1
ohne
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
ohne
1042
1
schwach
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
schwach
1042
1
stark
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
stark
1042
1
sonstiges
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1042
2
keine
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine
1042
2
erdig
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
erdig
1042
2
modrig
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
modrig
1042
2
faulig
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
faulig
1042
2
jauchig
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
jauchig
1042
2
fischig
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
fischig
1042
2
aromatisch
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
aromatisch
1042
2
sonstiges
7
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1042
3
keine
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine
1042
3
Chlor
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Chlor
1042
3
Teer
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Teer
1042
3
Mercaptan
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Mercaptan
1042
3
Mineralöl
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Mineralöl
1042
3
Hydrogensulfid
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Hydrogensulfid
1042
3
Ozon
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Ozon
1042
3
Abwasser
7
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Abwasser
1042
3
Sonstiges
8
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Sonstiges
1042
4
ohne
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
ohne
1042
4
schwach
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
schwach
1042
4
stark
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
stark
1042
4
sonstiges
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1042
5
keine
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine
1042
5
erdig
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
erdig
1042
5
modrig
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
modrig
1042
5
faulig
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
faulig
1042
5
jauchig
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
jauchig
1042
5
fischig
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
fischig
1042
5
aromatisch
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
aromatisch
1042
5
sonstiges
7
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1042
6
keine
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine
1042
6
Chlor
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Chlor
1042
6
Teer
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Teer
1042
6
Mercaptan
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Mercaptan
1042
6
Mineralöl
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Mineralöl
1042
6
Hydrogensulfid
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Hydrogensulfid
1042
6
Ozon
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Ozon
1042
6
Abwasser
7
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Abwasser
1042
6
Sonstiges
8
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Sonstiges
1052
1
ohne
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
ohne
1052
1
schwach
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
schwach
1052
1
stark
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
stark
1052
1
sonstiges
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1052
2
keine
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine
1052
2
fade
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
fade
1052
2
salzig
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
salzig
1052
2
säuerlich
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
säuerlich
1052
2
laugig
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
laugig
1052
2
bitter
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
bitter
1052
2
süßlich
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
süßlich
1052
2
metallisch
7
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
metallisch
1052
2
faulig
8
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
faulig
1052
2
erdig
9
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
erdig
1052
2
sonstiges
10
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1052
3
keine
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine
1052
3
Chlor
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Chlor
1052
3
Seife
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Seife
1052
3
Fisch
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Fisch
1052
3
Hydrogensulfid
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Hydrogensulfid
1052
3
Sonstiges
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Sonstiges
1052
4
ohne
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
ohne
1052
4
schwach
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
schwach
1052
4
stark
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
stark
1052
4
sonstiges
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1052
5
keine
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine
1052
5
fade
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
fade
1052
5
salzig
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
salzig
1052
5
säuerlich
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
säuerlich
1052
5
laugig
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
laugig
1052
5
bitter
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
bitter
1052
5
süßlich
6
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
süßlich
1052
5
metallisch
7
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
metallisch
1052
5
faulig
8
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
faulig
1052
5
erdig
9
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
erdig
1052
5
sonstiges
10
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
sonstiges
1052
6
keine
0
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
keine
1052
6
Chlor
1
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Chlor
1052
6
Seife
2
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Seife
1052
6
Fisch
3
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Fisch
1052
6
Hydrogensulfid
4
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Hydrogensulfid
1052
6
Sonstiges
5
Sensorische Probenbewertung (menschl. Sinne)
Sonstiges
1787
1
Wurde nachgewiesen
1
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nachgewiesen
1787
1
Wurde nicht nachgewiesen
2
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nicht nachgewiesen
1787
2
Wurde nachgewiesen
3
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nachgewiesen
1787
2
Wurde nicht nachgewiesen
4
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nicht nachgewiesen
1793
1
Wurde nachgewiesen
1
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nachgewiesen
1793
1
Wurde nicht nachgewiesen
2
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nicht nachgewiesen
1793
2
Wurde nachgewiesen
3
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nachgewiesen
1793
2
Wurde nicht nachgewiesen
4
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nicht nachgewiesen
1795
1
Wurde nachgewiesen
0
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nachgewiesen
1795
1
Wurde nicht nachgewiesen
1
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nicht nachgewiesen
1795
2
Wurde nachgewiesen
0
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nachgewiesen
1795
2
Wurde nicht nachgewiesen
1
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nicht nachgewiesen
1795
3
Wurde nachgewiesen
0
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nachgewiesen
1795
3
Wurde nicht nachgewiesen
1
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nicht nachgewiesen
1795
4
Wurde nachgewiesen
0
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nachgewiesen
1795
4
Wurde nicht nachgewiesen
1
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nicht nachgewiesen
1795
5
Wurde nachgewiesen
0
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nachgewiesen
1795
5
Wurde nicht nachgewiesen
1
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nicht nachgewiesen
1795
6
Wurde nachgewiesen
0
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nachgewiesen
1795
6
Wurde nicht nachgewiesen
1
Mikrobiologie (qualitativ)
Wurde nicht nachgewiesen
Probenbewertung
Probenbewertung
probenbewertung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probenbewertung
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser definiert, ob in einer Wasserprobe alle Werte in Ordnung waren oder es Auffälligkeiten/Mängel/Grenzwertüberschreitungen/... von mindestens einem Parameter gab.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Ergebnis ohne Abweichung
Es wurde keine Abweichungen gefunden
Ergebnis mit Mängelfeststellung
Es wurde mindestens eine Grenzwertüberschreitung oder ein sonstiger Mangel gefunden
Ergebnis mit Klärungsbedarf
Mindestens zu einem Aspekt der Probe ist noch etwas zu klären. Genauere Informationen sind im Kommentarfeld der Probe verpflichtend anzugeben.
Probenentnahmegerät
Probenentnahmegerät
probenentnahmegeraet
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probenentnahmegeraet
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser das Gerät definiert, mit dem eine Wasserprobe entnommen wird.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Probenentnahmegerät
string
false
required
false
string
false
optional
false
Glasschöpfer
Glasschöpfer
Kunststoffschöpfer
Kunststoffschöpfer: Eine Angabe des genauen Kunststoffes im Kommentarfeld zum Probenentnahmegerät/gefäß ist empfohlen
Metallschöpfer
Metallschöpfer
Sonstiger Schöpfer
sonstiger Schöpfer: Eine Angabe des genauen Gefäßes im Kommentarfeld zum Probenentnahmegerät/gefäß ist empfohlen
Kein Probennahmegerät
kein Probennahmegerät
Probengefäß
Probengefäß
probengefaess
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probengefaess
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser das Gerät angegeben, mit dem eine Wasserprobe transportiert/gelagert wird.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Probengefäß
string
false
required
false
string
false
optional
false
Glasgefäß
Glasgefäß
Kunststoffgefäß
Kunststoffgefäß: Eine Angabe des genauen Kunststoffes im Kommentarfeld zum Probenentnahmegerät/gefäß ist empfohlen
Metallgefäß
Metallgefäß
Sonstiges Gefäß
Sonstiges Gefäß: Eine Angabe des genauen Gefäßes im Kommentarfeld zum Probenentnahmegerät/gefäß ist empfohlen
Kein Gefäß
Kein Gefäß
Probennahmeverfahren
Probennahmeverfahren
probennahmeverfahren
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probennahmeverfahren
Diese Codeliste dient im Kontext von XWasser zur Angabe des Verfahrens, mit dem eine Probe entnommen wird
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
Beprobung "Wie vom Verbraucher verwendet" incl. Entnahmearmatur (Zweck C)
Beprobung "Wie vom Verbraucher verwendet" incl. Entnahmearmatur (Zweck C) DIN 19458 C Tab.1
Beprobung der Trinkwasserinstallation bis kurz vor der Entnahmearmatur (Zweck B)
DIN 19458 B Tab.1; Untersuchung auf Legionella spec. gem.TrinkwV Abs. 2 Nr. 2a: "DIN EN ISO 19458, wie dort unter Zweck b beschrieben, eingehalten worden ist"
Beprobung des Verteilungsnetzes nach Ablaufen lassen des Wassers bis zur Temperaturkonstanz (Zweck A)
Beprobung des Verteilungsnetzes nach Ablaufen lassen des Wassers bis zur Temperaturkonstanz (Zweck A) DIN 19458 A Tab.1
DIN ISO 5667-5:2011-02 Anleitung zur Probennahme von Trinkwasser aus Aufbereitungsanlagen und Rohrnetzsystemen (ISO 5667-5:2006)
DIN ISO 5667-5:2011-02 Wasserbeschaffenheit - Probennahme - Teil 5: Anleitung zur Probennahme von Trinkwasser aus Aufbereitungsanlagen und Rohrnetzsystemen (ISO 5667-5:2006)
Legionellenbeprobung gem. UBA-Empfehlung 12-2018 in Ergänzung mit 09-12-2022
gem. UBA-Empfehlung 12-2018 "Systemische Untersuchungen von TrinkwasserInstallationen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung - Probennahme, Untersuchungsgang und Angabe des Ergebnisses " inkl. der Ergänzung vom 09.12.2022
Probennahme mit Abweichung von den allgemein anerkannten Regeln der Technik
Probennahme mit Abweichung von den allgemein anerkannten Regeln der Technik
S0 (Fließwasserprobe bei Temperaturkonstanz)
UBA-Empfehlung: Probennahme nach Temperaturkonstanz, Ablaufwasser, Probenvolumen 1 L (gem. UBA-Empfehlung 12/2018, Beurteilung der Trinkwasserqualität hinsichtlich der Parameter Blei, Kupfer und Nickel („Probennahmeempfehlung“))
S1 (Stagnationsprobe nach 4h 1.Probe)
UBA-Empfehlung: Nach 4h Stagnationszeit ohne Wasserentnahme 1 L Probenvolumen (gem. UBA-Empfehlung 12/2018, Beurteilung der Trinkwasserqualität hinsichtlich der Parameter Blei, Kupfer und Nickel („Probennahmeempfehlung“))
S2 (Stagnationsprobe nach 4h 2.Probe)
UBA-Empfehlung: Nach 4h Stagnationszeit ohne Wasserentnahme 1 L Probenvolumen (gem. UBA-Empfehlung 12/2018, Beurteilung der Trinkwasserqualität hinsichtlich der Parameter Blei, Kupfer und Nickel („Probennahmeempfehlung“))
Schöpfprobe
Schöpfprobe
Zufallsstichprobe ohne Ablauf (Z-Probe)
UBA-Empfehlung: zu zufälliger Tageszeit ohne Vorlauf 1 L Probenvolumen (gem. UBA-Empfehlung 12/2018, Beurteilung der Trinkwasserqualität hinsichtlich der Parameter Blei, Kupfer und Nickel („Probennahmeempfehlung“))
Sonstige
Sonstige
Probennahmezeitraum
Probennahmezeitraum
probennahmezeitraum
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:probennahmezeitraum
Mit dieser Codeliste wird der Probennahmezeitraum definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
de-DE
false
required
false
Sampling Period
string
en-GB
true
required
false
Jahr
year
Tag
day
Monat
month
Woche
week
Rahmen der Trinkwasserbereitstellung
Rahmen der Trinkwasserbereitstellung
rahmen-trinkwasserbereitstellung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:rahmen-trinkwasserbereitstellung
Diese Codeliste definiert im Kontext von XWasser den Rahmen der Trinkwasserbereitstellung von einem Objekt.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
Rahmen der Trinkwasserbereitstellung
string
false
required
false
string
false
optional
false
Gewerbliche Tätigkeit gem. §2 Abs. 8 TrinkwV
Gewerbliche Tätigkeit gem. §2 Abs. 8 TrinkwV
Öffentliche Tätigkeit
Öffentliche Tätigkeit gem. §2 Abs. 9 TrinkwV
Gewerbliche und öffentliche Tätigkeit
Gewerbliche und öffentliche Tätigkeit
Private
Privat
SHAPTH Parameter Einheit
SHAPTH Parameter Einheit
shapth-parameter-einheit
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:shapth-parameter-einheit
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Einheit eines SHAPTH Parameters angegeben,
XWasser
XWasser
2
2024-12-01
1.2
Folgende Codes wurden entfernt: 1070, 1240, 1270, 1280, 1320, 1380 und 1390. Folgende Codes wurden ergänzt: 1159, 1181, 1182, 1198, 1199, 1430 bis 1480.
string
true
required
true
string
false
required
false
%
‰
1/m
Bq/l
EEQ
GA
GD
GEU
GEi
GF
GL
GPS
GW
J/cm²*min
KBE/10 ml
KBE/100 ml
KBE/250 ml
KBE/ml
KBE/l
KBE
LID
MPN/ml
MPN/10 ml
MPN/100 ml
Massen-%
NTU
PFU/100 ml
TU
cm
mSv/a
meq/l
mg/l
mg/l O2
ml/l
mmol/l
mmol/l CaCO3
nm
°C
°dH
µS/cm
in 1 l
in 5 l
in 100 l
in 100 ml
l
min
keine
Status Untersuchungsplan
Status
Untersuchungsplan
status-untersuchungsplan
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:status-untersuchungsplan
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser der Status des Untersuchungsplans definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
required
true
string
false
required
false
string
false
optional
false
In Erstellung
In Erstellung
Bei GA angefragt
Bei GA angefragt
Durch GA bestätigt
Durch GA bestätigt
Durch GA nachgebessert
Durch GA nachgebessert
Abgelehnt
Abgelehnt
Durch WV bestätigt
Durch WV bestätigt
Ursache für die Überschreitung
Überschreitungsursache
ueberschreitungsursache
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:ueberschreitungsursache
Beschreibung der Codeliste.
XWasser
XWasser
1
1.2
string
true
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Ursache des Überschreitungsvorfalls
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de-DE
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de-DE
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Incident Exceedance Cause
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en-GB
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en-GB
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optional
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Unbeabsichtigte Verschmutzung
Unbeabsichtigte Verschmutzung
accidentalPollution
Accidental pollution
Überschwemmung
Überschwemmung
flooding
Flooding
Ausbruch
Ausbruch
outbreak
Outbreak
Physikalische Katastrophe
Physikalische Katastrophe
physicalDisaster
Physical disaster
Langanhaltende Dürre
Langanhaltende Dürre
prolongedDrought
Prolonged drought
Versagen der Aufbereitung
Versagen der Aufbereitung
treatmentFailure
Treatment failure
Ungeplante Wasserunterbrechung
Ungeplante Wasserunterbrechung
waterInterruptionUnplanned
Water interruption unplanned
Wasserknappheit
Wasserknappheit
waterScarcity
Water scarcity
Andere
Andere
other
Other
Unbekannt
Unbekannt
unknown
Unknown
Überwachung der Trinkwasseraufbereitung
Überwachung der Trinkwasseraufbereitung
ueberwachung-aufbereitung
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:ueberwachung-aufbereitung
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser definiert, wie die Überwachung der Trinkwasseraufbereitung erfolgt.
XWasser
XWasser
1
1.2
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Überwachung der Trinkwasseraufbereitung
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optional
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Eigenüberwachung durch Betreiber der WVA
Eigenüberwachung UsI
Überwachung durch GA gemäß §19 Abs. 1 TrinkwV
GA, §19 Abs. 1 TrinkwV
Überwachung durch GA gemäß §19 Abs. 7 TrinkwV
GA, §19 Abs. 7 TrinkwV
Unterkategorie Probennahmestelle
Unterkategorie Probennahmestelle
unterkategorie-probennahmestelle
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:unterkategorie-probennahmestelle
In dieser Codeliste werden Unterkategorien von Probennahmestellen definiert.
XWasser
XWasser
1
Initiale Version
2024-09-20
1.2
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required
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optional
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T - Häusliche Trinkwasserinstallation
Austritt des Trinkwassererwärmers
Austritt des Trinkwassererwärmers
W - Wasserwerk(sausgang)
Behälter innerhalb eines Wasserwerks
Behälter innerhalb eines Wasserwerks
T - Häusliche Trinkwasserinstallation
Eintritt der Zirkulationsleitung in den Trinkwassererwärmer
Eintritt der Zirkulationsleitung in den Trinkwassererwärmer gem. twin Nr. 06 (Zirkulationsrücklauf)
N - Öffentliches Verteilungsnetz
Einzelne Kammer/Behälter in einem Hochbehälter
Einzelne Kammer/Behälter in einem Hochbehälter
W - Wasserwerk(sausgang)
Innerhalb der Aufbereitung [genauen Ort bezeichnen]
Innerhalb der Aufbereitung im Wasserwerk; Der genaue Ort innerhalb der Aufbereitung ist in der Beschreibung der Probennahmestelle zu nennen
T - Häusliche Trinkwasserinstallation
Nach Aufbereitung
Nach Aufbereitung (in der Trinkwasserinstallation)
W - Wasserwerk(sausgang)
Wasserfassung
Wasserfassung
T - Häusliche Trinkwasserinstallation
Steigstrang
Steigstrang - (in der Peripherie)
T - Häusliche Trinkwasserinstallation
Trinkwasserbrunnen Dauerläufer
Trinkwasserbrunnen Dauerläufer
T - Häusliche Trinkwasserinstallation
Trinkwasserbrunnen Nichtdauerläufer (diskontinuierlich laufende Trinkwasserbrunnen)
Trinkwasserbrunnen Nichtdauerläufer (diskontinuierlich laufende Trinkwasserbrunnen)
L - Übergabestelle Trinkwasser-Installation
TW-Übergabepunkt WVA an Nutzer
Trinkwasser-Übergabepunkt WVA an Nutzer
N - Öffentliches Verteilungsnetz
Vorlagebehälter für die Druckerhöhung
Vorlagebehälter für die Druckerhöhung (Tiefbehälter)
W - Wasserwerk(sausgang)
Wasserwerksausgang mit Desinfektion
Wasserwerksausgang unmittelbar nach der Aufbereitung im desinfizierten Wasser; gilt auch für c- und f-Anlagen
W - Wasserwerk(sausgang)
Wasserwerksausgang ohne Desinfektion
Wasserwerksausgang ohne Desinfektion
W - Wasserwerk(sausgang)
Wasserwerkseingang
Wasserwerkseingang
T - Häusliche Trinkwasserinstallation
Sonstiger Rücklauf
Sonstiger Rücklauf (z. B. Kaltwasserzirkulation) Die genaue Bezeichnung ist in der Beschreibung der Probennahmestelle zu nennen.
Anlass der Untersuchung
Anlass der Untersuchung
untersuchung-anlass
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:untersuchung-anlass
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser der Anlass einer Wasseruntersuchung definiert.
XWasser
XWasser
2
2024-09-27
1.2
Beschreibung des Elements 1190 geändert, Untersuchungsanlass des Elements 1190 geändert
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true
required
true
Anlass der Untersuchung
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optional
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Anlassbezogene Untersuchung
Anlassbezogene Untersuchung
Anordnung durch Gesundheitsamt/ Landkreis/ kreisfreie Stadt
Durch das Gesundheitsamt angeordnete Untersuchung
Anordnungen des Gesundheitsamts oder der zuständigen Behörde zur Gefahrenvorsorge §61 TrinkwV
Anordnungen des Gesundheitsamts oder der zuständigen Behörde zur Gefahrenvorsorge §61 TrinkwV
Betriebliche Untersuchung (§30 TrinkwV)
Betriebliche Untersuchung (§30 TrinkwV)
Eigenüberwachung mit Trinkwasserbezug gem. EigenüberwachungsvO Bayern (EÜV Bayern)
Eigenüberwachung gem. EigenüberwachungsvO Bayern (EÜV Bayern) für Untersuchungen im Kontext von Trinkwasser Untersuchungen
Ermittlungsfall im Erkrankungsfall
Ermittlungsfall im Erkrankungsfall
Erstuntersuchung in Bezug auf radioaktive Stoffe nach §32 TrinkwV
Erstuntersuchung in Bezug auf radioaktive Stoffe nach §32 TrinkwV
Nachprobe nach Überschreitung
Nachprobe nach Überschreitung
Regeluntersuchung in Bezug auf radioaktive Stoffe nach §32 TrinkwV
Regeluntersuchung in Bezug auf radioaktive Stoffe nach §32 TrinkwV
Rohwasseruntersuchung
Rohwasseruntersuchung / Rohwasseruntersuchung im Versorgungsgebiet
Sonstige Nachprobe (ohne vorherige Überschreitung)
Sonstige Nachprobe (ohne vorherige Überschreitung)
Systemische Untersuchung auf Legionella spec. nach §31 TrinkwV
Systemische Untersuchung auf Legionella spec. nach §31 TrinkwV
Überwachung durch das Gesundheitsamt §55 TrinkwV
Überwachung durch das Gesundheitsamt §55 TrinkwV
Untersuchung der Ressource
Untersuchung der Ressource
Untersuchung gem. Untersuchungsplan §37 TrinkwV
Untersuchung gem. Untersuchungsplan §37 TrinkwV
Untersuchung mit Untersuchungsumfang Parameter der Gruppe A gemäß Anlage 6 Teil I TrinkwV
Untersuchung mit Untersuchungsumfang Parameter der Gruppe A gemäß Anlage 6 Teil I TrinkwV
Untersuchung mit Untersuchungsumfang Parameter der Gruppe B gemäß Anlage 6 Teil I TrinkwV
Untersuchung mit Untersuchungsumfang Parameter der Gruppe B gemäß Anlage 6 Teil I TrinkwV
Untersuchung nach TrinkwEGV
Untersuchung nach TrinkwEGV
Weitergehende Untersuchung nach Erreichen des technischen Maßnahmenwertes nach §51 TrinkwV
Weitergehende Untersuchung nach Erreichen des technischen Maßnahmenwertes nach §51 TrinkwV (entspricht auch UBA-Empfehlung/DVGW-Arbeitsblatt W 551)
Sonstige (SO)
Sonstige (SO)
Anlass nicht bekannt
Anlass nicht bekannt
Untersuchungsstelle
Untersuchungsstelle
untersuchungsstelle
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:untersuchungsstelle
Beschreibung der Codeliste. Diese Codeliste definiert alle im Kontext von XWasser zugelassenen Untersuchungsstellen (Diese Codeliste soll langfristig über das Register für zugelassene Untersuchungsstellen abgelöst werden).
XWasser
XWasser
1
1.2
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Länderkennzeichen
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DEBY
Agrolab Labor GmbH Standort Eching am Ammersee
DEBY
AIR Analytik Institut Rietzler GmbH Standort: Ansbach
DEBY
AIR Analytik Institut Rietzler GmbH Standort:Fürth
DEBY
AlzChem Trostberg GmbH Abteilung Analytik ausschließlich eigene Untersuchungen!
DEBY
Analab Taubmann GmbH
DEBY
Aqua Control Diagnosticum GmbH
DEBY
Aschaffenburger Versorgungs GmbH Wassertechnologie Labor
DEBY
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit LGL Nordbayern ausschließlich Untersuchungen im Rahmen des öffentlichen Gesundheitsdienstes!
DEBY
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit LGL Südbayern ausschließlich Untersuchungen im Rahmen des öffentlichen Gesundheitsdienstes!
DEBY
Biometric GmbH
DEBY
CLG Chemisches Labor Dr. Graser KG
DEBY
CLG Chemisches Labor Dr. Graser KG
DEBY
Domatec GmbH
DEBY
Dorfner Anzaplan GmbH
DEBY
Eurofins Institut Jäger GmbH
DEBY
Eurofins Institut Jäger GmbH
DEBY
Eurofins Institut Jäger GmbH
DEBY
Eurofins Umwelt Ost GmbH
DEBY
FWF Fernwasserversorgung Franken Betriebslabor
DEBY
FWO Fernwasserversorgung Oberfranken Trinkwasseraufbereitungsanlage Rieblich Labor
DEBY
HUS Hydrologische Untersuchungs- stelle Salzburg GmbH
DEBY
Hydroisotop GmbH
DEBY
Infra Fürth GmbH Abteilung: Labor
DEBY
Ingolstädter Kommunalbetriebe (AöR) Trinkwasserlabor
DEBY
Institut Dr. Nuss GmbH & Co.KG
DEBY
Institut für Hygiene und Mikrobiologie Universität Würzburg
DEBY
Institut für Klinikhygiene Medizinische Mikrobiologie und Klinische Infektiologie
DEBY
Institut für Klinische Mikrobiologie und Hygiene Abt.Bakteriologie Universitätsklinikum Regensburg
DEBY
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene TU München Infektionshygienisches Labor
DEBY
Institut für Umweltanalytik Baucis Funke
DEBY
Institut Metakom Kompetenzzentrum für Lebensmittelsicherheit GmbH & Co. KG
DEBY
Institut Romeis Bad Kissingen GmbH
DEBY
ISEGA Forschungs- und Untersuchungs GmbH
DEBY
Laboklin GmbH & CO KG Labor für klinische Diagnostik GmbH & CO.KG
DEBY
Labor Dr. Böhm
DEBY
Labor Dr. Scheller GmbH
DEBY
Labor Dr. Spranger
DEBY
Labor für analytische u.pharma- zeutische Chemie Dr. Graner & Partner GmbH
DEBY
Labor Kneißler GmbH & Co. KG
DEBY
Labor LS SE & Co.KG
DEBY
Laboratorium der Erlanger Stadtwerke AG
DEBY
LAFUWA GmbH Standort: Fürstenstein
DEBY
LAFUWA GmbH Standort: Fürstenzell
DEBY
LAFUWA GmbH Standort: Straubing
DEBY
Limbach Analytics GmbH
DEBY
Max von Pettenkofer-Institut Ludwig-Maximilians-Universität München Standort Großhadern Abteilung Hygiene
DEBY
MEDICEM GmbH Med. Diagn. Institut Kempten GmbH
DEBY
Mikrobiologisches Institut Klinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene Universitätsklinikum Erlangen
DEBY
Mikrobiologisches Labor für Umwelt, Lebensmittel und Industrie
DEBY
München Klinik gGmbH MEDIZET Institut für Laboratoriumsmedizin, Medizinische Mikrobiologie und Technische Hygiene Labor für Technische Hygiene
DEBY
MUVA Kempten GmbH
DEBY
N-ERGIE Netz GmbH NNG-UW
DEBY
NOVA Praxis-Hygiene GmbH
DEBY
Royal-Service GmbH
DEBY
Salzburg AG Wasserlabor
DEBY
SGS Analytics Germany GmbH Niederlassung Augsburg
DEBY
SGS Analytics Germany GmbH Niederlassung Weiden
DEBY
Stadtentwässerung Schweinfurt
DEBY
Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Werkbereich Umweltanalytik
DEBY
Stadtwerke Lindau GmbH & Co. KG Betriebslabor
DEBY
SWM Services GmbH
DEBY
Synlab MVZ Labor München Zentrum GbR
DEBY
Thomas Kraus Trinkwasser- und Hygieneuntersuchungen GmbH
DEBY
TU München-Weihenstephan Forschungszentrum für Brau- und Lebensmittelqualität
DEBY
TWV Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH Labor
DEBY
Universitätsklinikum Augsburg Stabsstelle Hygiene und Umweltmedizin Hygienelabor
DEBY
Waldwasser ZV WV Bayerischer Wald Trinkwasserlabor Flanitz
DEBY
Wassernetz Analytik GmbH
Untersuchungsverfahren
Untersuchungsverfahren
untersuchungsverfahren
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:untersuchungsverfahren
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser das Untersuchungsverfahren von Parametern im Labor festgelegt.
XWasser
XWasser
2
2024-12-01
1.2
Codes 1760 und 1940 entfernt. Codes 3210 bis 3360 ergänzt. Neue Spalten DEV-Kurzbezeichnung und Hinweis hinzugefügt.
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Ersetzte Stände
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optional
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optional
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Aktualisierung Empfeh. UBA: System. Untersuchungen Legionellen (2022-12)
Systemische Untersuchungen von Trinkwasserinstallationen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung - Probennahme, Untersuchungsgang und Angabe des Ergebnisses - Aktualisierung
X045
American Standard Methods
Standard Methods for the Examination of Water and Wastewater, American Public Health Association, 16th Edition (1985)
X020
API 20E
API (Analytical Profile Index) 20E zur Identifizierung und Differenzierung von Enterobacteriaceae (microbeOnline)
X036
BVL L 00.00-136:2011-01
Untersuchung von Lebensmitteln - Bestimmung von Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffen und Metaboliten in Wasser mittels HPLC und Tandem-Massenspektrometrie
X046
Chromocult-Enterokokken-Agar
Nachweis von Enterokokken mit Chromocult-Enterokokken Agar. Gemäß UBA zugelassenes Alternativ-Verfahren - zu DIN EN ISO 7899-2.
X027
DEV B1/2
Prüfung auf Geruch und Geschmack
B1/2
DEV D8
Die Berechnung des gelösten Kohlendioxids (der freien Kohlensäure), des Carbonat- und Hydrogencarbonat-Ions
D08
DEV G1
Bestimmung der Summe des gelösten Kohlendioxids
G01
DEV H 25
Bestimmung der ausblasbaren, organisch gebundenen Halogene (POX)
H25
DEV H12
Berechnung des Gesamtstickstoffs
H12
DIN 38402-62:2014-12
Plausibilitätskontrolle von Analysendaten durch Ionenbilanzierung
A62
DIN 38404-10:2012-12
Berechnung der Calcitsättigung eines Wassers
DIN 38404-10:1995-04
C10
DIN 38404-3:2005-07
DIN 38404-3:1976-12
Bestimmung der Absorption im Bereich der UV-Strahlung, Spektraler Absorptionskoeffizient
C03
DIN 38404-4:1976-12
Bestimmung der Temperatur
C04
DIN 38404-6:1984-05
Bestimmung der Redox-Spannung
C06
inkl. Berichtigung 1:2018-12
DIN 38405-13:2011-04
Bestimmung von Cyaniden
DIN 38405-13:1981-02, DIN 38405-14:1988-12
D13
DIN 38405-17:1981-03
Bestimmung von Borat-Ionen
D17
DIN 38405-21:1990-10
Photometrische Bestimmung von gelöster Kieselsäure
D21
DIN 38405-23:1994-10
Bestimmung von Selen mittels Atomabsorptionspektrometrie (AAS)
D23
DIN 38405-27:2017-10
Bestimmung von Sulfid durch Gasextraktion
DIN 38405-27:1992-07, DIN 38405-26:1989-04
D27
DIN 38405-29:1994-11
Photometrische Bestimmung von Nitrat mit Sulfosalizylsäure
D29
inkl. Berichtigung 1:2019-02
DIN 38405-32:2000-05
Bestimmung von Antimon mittels Atomabsorptionsspektrometrie
D32
DIN 38405-33:2001-02
Bestimmung von Iodid mittels Photometrie
D33
inkl. Berichtigung 1:2018-12
DIN 38405-35:2004-09
Bestimmung von Arsen - Verfahren mittels Graphitrohrofen-Atomabsorptionsspektrometrie (GF-AAS)
D35
DIN 38405-4:1985-07
Bestimmung von Fluorid
D04
DIN 38405-52:2020-11
Photometrische Bestimmung des gelösten Chrom(VI) in Wasser
D52
DIN 38405-7:2002-04
Bestimmung von Cyaniden in gering belastetem Wasser mit Ionenchromatographie oder potentiometrischer Titration
D07
DIN 38405-9:2011-09
Photometrische Bestimmung von Nitrat
DIN 38405-9:1979-05
D09
DIN 38406-1:1983-05
Bestimmung von Eisen
E01
DIN 38406-11:1991-09
Bestimmung von Nickel mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS)
E11
DIN 38406-13:1992-07
Bestimmung von Kalium mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) in der Luft-Acetylen-Flamme
E13
DIN 38406-14:1992-07
Bestimmung von Natrium mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) in der Luft-Acetylen-Flamme
E14
DIN 38406-17:2009-10
Bestimmung von Uran - Verfahren mittels adsorptiver Stripping-Voltammetrie in Grund-, Roh- und Trinkwässern
E17
DIN 38406-18:1990-05
Bestimmung des gelösten Silbers durch Atomabsorptionspektrometrie im Graphitrohrofen
E18
DIN 38406-2:1983-05
Bestimmung von Mangan
E02
DIN 38406-24:1993-03
Bestimmung von Cobalt mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS)
E24
DIN 38406-26:1997-07
Bestimmung von Thallium mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) im Graphitrohrofen
E26
DIN 38406-3:2002-03
Bestimmung von Calcium und Magnesium - komplexometrisches Verfahren
DIN 38406-3:1982-09
E03
DIN 38406-32:2000-05
Bestimmung von Eisen mittels Atomabsorptionsspektrometrie
E32
DIN 38406-33:2000-06
Bestimmung von Mangan mittels Atomabsorptionsspektrometrie
E33
DIN 38406-5:1983-10
Bestimmung des Ammonium-Stickstoffs
E05
DIN 38406-6:1998-07
Bestimmung von Blei mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS)
DIN 38406-6:1981-05
E06
DIN 38406-7:1991-09
Bestimmung von Kupfer mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS)
E07
DIN 38406-8:2004-10
Bestimmung von Zink - Verfahren mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) in der Luft-Ethin-Flamme
DIN 38406-8:1980-10
E08
DIN 38407-3:1998-07
Gaschromatographische Bestimmung von polychlorierten Biphenylen
F03
DIN 38407-16:1999-06
Bestimmung von Anilin-Derivaten mittels Gaschromatographie
F16
DIN 38407-17:1999-02
Bestimmung ausgewählter nitroaromatischer Verbindungen mittels Gaschromatographie
F17
DIN 38407-22:2001-10
Bestimmung von Glyphosat und Aminomethylphosphonsäure (AMPA) in Wasser durch Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC), Nachsäulenderivatisierung und Fluoreszenzdetektion
F22
DIN 38407-27:2012-10
Bestimmung ausgewählter Phenole in Grund- und Bodensickerwasser, wässrigen Eluaten und Perkolaten
F27
DIN 38407-30:2007-12
Bestimmung von Trihalogenmethanen (THM) in Schwimm- und Badebeckenwasser mit Headspace-Gaschromatographie
F30
DIN 38407-35:2010-10
Bestimmung ausgewählter Phenoxyalkancarbonsäuren und weiterer acider Pflanzenschutzmittelwirkstoffe - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (HPLC-MS/MS)
F35
DIN 38407-36:2014-09
Bestimmung ausgewählter Pflanzenschutzmittelwirkstoffe und anderer organischer Stoffe in Wasser - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (HPLC-MS/MS bzw. -HRMS) nach Direktinjektion
F36
DIN 38407-37:2013-11
Bestimmung von Organochlorpestiziden, Polychlorbiphenylen und Chlorbenzolen in Wasser - Verfahren mittels Gaschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (GC-MS) nach Flüssig-Flüssig-Extraktion
F37
DIN 38407-39:2011-09
Bestimmung ausgewählter polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) - Verfahren mittels Gaschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (GC-MS)
F39
DIN 38407-42:2011-03
Bestimmung ausgewählter polyfluorierter Verbindungen (PFC) in Wasser - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (HPLC-MS/MS) nach Fest-Flüssig-Extraktion
F42
DIN 38407-44:2018-02
Bestimmung ausgewählter heterocyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (NSO-Heterocyclen) in Wasser - Verfahren mittels Gaschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (GS/MS) nach Fest-Flüssig-Extraktion (SPE)
F44
DIN 38408-3:2011-04
Bestimmung von Ozon
DIN 38408-3:1993-11
G03
DIN 38408-5:1990-06
Bestimmung von Chlordioxid
G05
DIN 38409-1:1987-01
Bestimmung des Gesamttrockenrückstandes, des Filtrattrockenrückstandes und des Glührückstandes
H01
DIN 38409-10:1980-07
Bestimmung der Massenkonzentration der absetzbaren Stoffe in Wasser und Abwasser
H10
DIN 38409-15:1987-06
Bestimmung von Wasserstoffperoxid (Hydrogenperoxid) und seinen Addukten
H15
DIN 38409-16:1984-06
Bestimmung des Phenol-Index
H16
DIN 38409-2:1987-03
Bestimmung der abfiltrierbaren Stoffe und des Glührückstandes
H02
DIN 38409-23:2010-12
Bestimmung der bismutaktiven Substanzen
H23
DIN 38409-41:1980-12
Bestimmung des Chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB) im Bereich über 15 mg/l
H41
DIN 38409-46:2012-12
Bestimmung des ausblasbaren organischen Kohlenstoffs (POC)
DIN 38409-46:2011-08
H46
DIN 38409-59:2022-10
Bestimmung von adsorbierbarem organisch gebundenem Fluor, Chlor, Brom und Iod (AOF, AOCl, AOBr, AOI) mittels Verbrennung und nachfolgender ionenchromatographischer Messung
H59
DIN 38409-6:1986-01
Härte eines Wassers
H06
DIN 38409-60:2019-12
Photometrische Bestimmung der Chlorophyll-a-Konzentration in Wasser
H60
DIN 38409-7:2005-12
Bestimmung der Säure-Base-Kapazität
H07
DIN 38409-9:1980-07
Bestimmung des Volumenanteils der absetzbaren Stoffe im Wasser und Abwasser
H09
DIN 38413-6:2007-02
Bestimmung von Acrylamid - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (HPLC-MS/MS)
P06
DIN 38413-8:2000-09
Bestimmung der gelösten Komplexbildner Nitrilotriessigsäure (NTA) , Ethylendinitrilotetraessigsäure (EDTA) und Diethylentrinitrilopentaessigsäure (DTPA) mit der Flüssigchromatographie (LC)
P08
DIN CEN/TS 16692:2015-08
Bestimmung von Tributylzinn (TBT) in Gesamtwasserproben - Verfahren mittels Festphasenextraktion (SPE) mit SPE-Disks und Gaschromatographie mit Triple-Quadrupol-Massenspektrometrie
F49
DIN EN 1233:1996-08
Bestimmung von Chrom - Verfahren mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS)
E10
DIN EN 12673:1999-05
Gaschromatographische Bestimmung einiger ausgewählter Chlorphenole in Wasser
F15
DIN EN 12880:2001-02
Bestimmung des Trockenrückstandes und des Wassergehalts
DIN 38414-2:1985-11
S02a
DIN EN 12918:1999-11
Bestimmung von Parathion, Parathion-methyl und einigen anderen Organophosphor-Verbindungen in Wasser mittels Dichlormethan-Extraktion und gaschromatographischer Analyse
F24
DIN EN 14207:2003-09
Bestimmung von Epichlorhydrin
P09
DIN EN 1484:2019-04
Anleitungen zur Bestimmung des gesamten organischen Kohlenstoffs (TOC) und des gelösten organischen Kohlenstoffs (DOC)
DIN EN 1484:1997-08
H03
DIN EN 16161:2012-09
Anleitung für die Anwendung der in-vivo-Absorption zur Abschätzung der Chlorophyll a-Konzentration in Meer- und Süßwasser
M39
DIN EN 1622:2006-10
DIN EN 1622:1998-01
Bestimmung des Geruchsschwellenwertes (TON) und des Geschmacksschwellenwertes (TFN)
B03
DIN EN 16691:2015-12
Bestimmung von ausgewählten polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in Gesamtwasserproben - Verfahren mittels Festphasenextraktion (SPE) mit SPE-Disks in Verbindung mit Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS)
F50
DIN EN 16693:2015-12
Bestimmung von Organochlorpestiziden (OCP) in Gesamtwasserproben - Verfahren mittels Festphasenextraktion (SPE) mit SPE-Disks in Verbindung mit Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS)
F51
DIN EN 16694:2015-12
Bestimmung von ausgewählten polybromierten Diphenylethern (PBDE) in Gesamtwasserproben - Verfahren mittels Festphasenextraktion (SPE) mit SPE-Disks in Verbindung mit Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS)
F48
DIN EN 1899-2:1998-05
Bestimmung des Biochemischen Sauerstoffbedarfs nach n Tagen (BSBn) - Teil 2: Verfahren für unverdünnte Proben
DIN 38409-52:1987-11
H52
DIN EN 25813:1993-01
Bestimmung von gelöstem Sauerstoff - Iodometrisches Verfahren
G21
DIN EN 26461-1:1993-04
Nachweis und Zählung von Sporen sulfitreduzierender Anaerobier (Flüssigkeitsanreicherung)
K07a
DIN EN 26461-2:1993-04
Nachweis und Zählung von Sporen sulfitreduzierender Anaerobier (Membranfiltration)
K07b
DIN EN 26777:1993-04
Bestimmung von Nitrit - Spektrometrisches Verfahren
DIN 38405-10:1981-02
D10
DIN EN 27888:1993-11
DIN 38404-8:1985-09
Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit
C08
DIN EN 872:2005-04
Bestimmung suspendierter Stoffe - Verfahren durch Abtrennung mittels Glasfaserfilter
DIN EN 872:1996-03
H33
DIN EN 903:1994-01
Bestimmung von anionischen oberflächenaktiven Stoffen durch Messung des Methylenblau-Index MBAS
H24
DIN EN ISO 10301:1997-08
Bestimmung leichtflüchtiger halogenierter Kohlenwasserstoffen - Gaschromatographische Verfahren
DIN 38407-4:1988-05, DIN 38407-5:1991-11
F04
DIN EN ISO 10304-1:2009-07
Bestimmung der gelösten Anionen mittels Flüssigkeits-Ionenchromatografie - Teil 1: Bestimmung von Bromid, Chlorid, Nitrat, Nitrit, Fluorid, Nitrat, Nitrit, Phosphat und Sulfat
DIN EN ISO 10304-1:1995-04, DIN EN ISO 10304-2:1996-11
D20
DIN EN ISO 10304-3:1997-11
Bestimmung der gelösten Anionen mittels Ionenchromatografie. - Teil 3: Bestimmung von Chromat, Iodid, Sulfit, Thiocyanat und Thiosulfat
D22
DIN EN ISO 10304-4:2024-07
Bestimmung von gelösten Anionen mittels Flüssigkeits-Ionenchromatografie.Teil 4: Bestimmung von Chlorat, Chlorid und Chlorit in gering belastetem Wasser
DIN EN ISO 10304-4:1999-07
D25
DIN EN ISO 10523:2012-04
DIN 38404-5:2009-07
Bestimmung des pH-Werts
C05
DIN EN ISO 10695:2010-11
Bestimmung ausgewählter organischer Stickstoff- und Phosphorverbindungen - Gaschromatisches Verfahren
F06
DIN EN ISO 10703:2022-11
DIN 38404-16, DIN EN ISO 10703:2015-12
Gammastrahlung emittierende Radionuklide - Verfahren mittels hochauflösender Gammaspektrometrie
C16
DIN EN ISO 10704:2020-12
Gesamt-Alpha- und Gesamt-Beta-Aktivität - Dünnschichtverfahren
DIN EN ISO 10704:2015-11
C31
DIN EN ISO 10705-1:2002-01
Nachweis und Zählung von Bakteriophagen - Teil 1: Zählung von F-spezifischen RNA-Bakteriophagen
K16
DIN EN ISO 10705-2:2002-01
Nachweis und Zählung von Bakteriophagen - Teil 2: Zählung von somatischen Coliphagen
K17
DIN EN ISO 11206:2013-05
Bestimmung von gelöstem Bromat - Verfahren mittels Ionenchromatographie (IC) und Nachsäulenreaktion (PCR)
D48
DIN EN ISO 11369:1997-11
Bestimmung ausgewählter Pflanzenbehandlungsmittel - Verfahren mit der Hochauflösungs-Flüssigkeitschromatographie mit UV-Detektion nach Fest-Flüssig-Extraktion
F12
DIN EN ISO 11704:2015-11
Bestimmung der Gesamt-Alpha- und Gesamt-Beta-Aktivität in nicht-salzhaltigem Wasser - Verfahren mit dem Flüssigszintillationszähler
C32
DIN EN ISO 11731:2019-03
DIN EN ISO 11731:2018-03; DIN EN ISO 11731-2:2008-06
Zählung von Legionellen
K23
DIN EN ISO 11732:2005-05
Bestimmung von Ammoniumstickstoff - Verfahren mittels Fließanalytik (CFA und FIA) und spektrometrischer Detektion
E23
DIN EN ISO 11885:2009-09
Bestimmung von ausgewählten Elementen durch induktiv gekoppelte Plasma-Atom-Emissionsspektrometrie (ICP-OES)
DIN EN ISO 11885:1998-04
E22
DIN EN ISO 11905-1:1998-08
Bestimmung von Stickstoff - Teil 1: Bestimmung von Stickstoff nach oxidativem Aufschluß mit Peroxodisulfat
H36
DIN EN ISO 12010:2019-09
Bestimmung von kurzkettigen Chloralkanen (SCCP) in Wasser - Verfahren mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) und negativer chemischer Ionisation (NCI)
H47
DIN EN ISO 12020:2000-05
Bestimmung von Aluminium - Verfahren mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS)
DIN 38406-25:1995-06
E25
DIN EN ISO 12846:2012-08
Bestimmung von Quecksilber - Verfahren mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) mit und ohne Anreicherung
DIN EN 1483:2007-07, DIN EN 12338:1998-10
E12
DIN EN ISO 13160:2016-03
Strontium 90 und Strontium 89 - Verfahren mittels Flüssigszintillationszählung oder Proportionalzählung
C28
DIN EN ISO 13161:2016-01
Bestimmung der Aktivitätskonzentration von Polonium-210 in Wasser mittels Alphaspektrometrie
C29
DIN EN ISO 13162:2022-03
Kohlenstoff-14 - Verfahren mit dem Flüssigszintillationszähler
DIN EN ISO 13162:2015-11
C30
DIN EN ISO 13163:2020-09
Blei-210 - Verfahren mit dem Flüssigszintillationszähler
C35
DIN EN ISO 13164-1:2020-12
Radon-222 - Teil 1: Grundlagen
C37
DIN EN ISO 13164-2:2020-12
Radon-222 - Teil 2: Verfahren mittels Gammaspektrometrie
C38
DIN EN ISO 13164-3:2020-12
Radon-222 - Teil 3: Verfahren mittels Emanometrie
C39
DIN EN ISO 13164-4:2020-12
Radon-222 - Teil 4: Verfahren mittels zweistufiger Flüssigszintillationszählung
C40
DIN EN ISO 13165-1:2020-12
Radium-226 - Teil 1: Verfahren mit dem Flüssigszintillationszähler
DIN EN ISO 13165-1:2015-11
C25
DIN EN ISO 13165-2:2020-12
Radium-226 - Teil 2: Verfahren mittels Emanometrie
C26
DIN EN ISO 13165-3:2020-12
DIN 38404-18
Radium-226 - Teil 3: Verfahren mittels Kopräzipitation und Gammaspektrometrie
C27
DIN EN ISO 13395:1996-12
Bestimmung von Nitritstickstoff, Nitratstickstoff und der Summe von beiden mit der Fließanalytik (CFA und FIA) und spektrometrischer Detektion
D28
DIN EN ISO 14189:2016-11
Zählung von Clostridium perfringens - Verfahren mittels Membranfiltration
K24
DIN EN ISO 14402:1999-12
Bestimmung des Phenolindex mit der Fließanalytik (FIA und CFA)
H37
DIN EN ISO 14403-1:2012-10
Bestimmung von Gesamtcyanid und freiem Cyanid mittels Fließanalytik (FIA und CFA) - Teil 1: Verfahren mittels Fließinjektionsanalyse (FIA)
D02
DIN EN ISO 14403-2:2012-10
Bestimmung von Gesamtcyanid und freiem Cyanid mittels Fließanalytik (FIA und CFA) - Teil 2: Verfahren mittels kontinuierlicher Durchflussanalyse (CFA)
D03
DIN EN ISO 14911:1999-12
Bestimmung der gelösten Kationen Lithium, Natrium, Ammonium, Kalium, Mangan, Calcium, Magnesium, Strontium und Barium mittels Ionenchromatographie
E34
DIN EN ISO 15061:2001-12
Bestimmung von gelöstem Bromat - Verfahren mittels Ionenchromatographie (IC)
D34
DIN EN ISO 15586:2004-02
Bestimmung von Spurenelementen mittels Atomabsorptionsspektrometrie mit dem Graphitrohr-Verfahren
E04
DIN EN ISO 15680:2004-04
Gaschromatographische Bestimmung einer Anzahl monocyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe, Naphtalin und einiger chlorierter Substanzen mittels Purge-and-Trap-Anreicherung und thermischer Desorption
F19
DIN EN ISO 15681-1:2005-05
Bestimmung von Orthophosphat und Gesamtphosphor mittels Fließanalytik (FIA und CFA) - Teil 1: Verfahren mittels Fließinjektionsanalyse (FIA)
D45
DIN EN ISO 15681-2:2019-05
Bestimmung von Orthophosphat und Gesamtphosphor mittels Fließanalytik (FIA und CFA) - Teil 2: Verfahren mittels kontinuierlicher Durchflussanalyse (CFA)
DIN EN ISO 15681-2:2005-05
D46
DIN EN ISO 15682:2002-01
Bestimmung von Chlorid mittels Fließanalyse (CFA und FIA) und photometrischer oder potentiometrischer Detektion
D31
DIN EN ISO 15913:2003-05
Bestimmung von ausgewählten Phenoxyalkancarbonsäure-Herbiziden, einschließlich Bentazon und Hydroxynitrilen mittels Gaschromatographie und massenspektrometrischer Detektion nach Fest-Flüssig-Extraktion und Derivatisierung
DIN 38407-14:1994-10 DIN 38407-20:2000-09
F20
Berichtigung zu F20 (Ergänzung des Ersatzvermerks)
DIN EN ISO 16265:2012-05
Bestimmung des Indexes von methylenblauaktiven Substanzen (MBAS) - Verfahren mittels kontinuierlicher Durchflussanalyse (CFA)
H58
DIN EN ISO 16266:2008-05
Nachweis und Zählung von Pseudomonas aeruginosa - Membranfiltrationsverfahren
K11
DIN EN ISO 16266-2:2023-01
Nachweis und Zählung von Pseudomonas aeruginosa - Teil 2: Verfahren zur Bestimmung der wahrscheinlichsten Keimzahl
K32
DIN EN ISO 16588:2004-02
Bestimmung von sechs Komplexbildnern - Gaschromatographisches Verfahren
P10
DIN EN ISO 17294-2:2017-01
Anwendung der induktiv gekoppelten Plasma-Massenspektrometrie (ICP-MS) - Teil 2: Bestimmung von ausgewählten Elementen einschließlich Uran-Isotope
DIN EN ISO 17294-2:2005-02
E29
DIN EN ISO 17353:2005-11
Bestimmung von ausgewählten Organozinnverbindungen - Verfahren mittels Gaschromatographie
DIN 38407-13:2001-03
F13
DIN EN ISO 17495:2003-09
Bestimmung ausgewählter Nitrophenole - Verfahren mittels Festphasenanreicherung und Gaschromatographie mit massenspektrometrischer Detektion
F23
DIN EN ISO 17852:2008-04
Bestimmung von Quecksilber - Verfahren mittels Atomfluoreszenzspektrometrie
DIN EN 163506:2002-04
E35
DIN EN ISO 17943:2016-10
Bestimmung flüchtiger organischer Verbindungen in Wasser - Verfahren mittels Headspace-Festphasenmikroextraktion (HS-SPME) gefolgt von der Gaschromatographie und Massenspektrometrie (GC-MS)
F41
DIN EN ISO 17993:2004-03
Bestimmung von 15 polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in Wasser durch HPLC mit Fluoreszenzdetektion nach Flüssig-Flüssig-Extraktion
DIN 38407-18:1999-05
F18
Hinweisblatt mit Durchführungsempfehlungen zur Erweiterung des unteren Anwendungsbereichs von F18
DIN EN ISO 18412:2007-02
DIN 38405-24
Bestimmung von Chrom(VI) - Photometrisches Verfahren für gering belastetes Wasser
D40
DIN EN ISO 18856:2005-11
Bestimmung ausgewählter Phthalate mittels Gaschromatographie/Massenspektrometrie
F26
DIN EN ISO 18857-1:2007-02
Bestimmung ausgewählter Alkylphenole - Teil 1: Verfahren für nichtfiltrierte Proben mittels Flüssig-Flüssig-Extraktion und Gaschromatographie mit massenselektiver Detektion
F31
DIN EN ISO 18857-2:2012-01
Bestimmung von ausgewählten Alkylphenolen - Teil 2: Gaschromatographisch-massenspektrometrische Bestimmung von Alkylphenolen, deren Ethoxylaten und Bisphenol A für nichtfiltrierte Proben unter Verwendung der Festphasenextraktion und Derivatisierung
F32
DIN EN ISO 19250:2013-06
Bestimmung von Salmonella spp.
K18
DIN EN ISO 19340:2019-01
Bestimmung von gelöstem Perchlorat - Verfahren mittels Ionenchromatographie (IC)
D51
DIN EN ISO 19458:2006-12
Probenahme für mikrobiologische Untersuchungen
K19
DIN EN ISO 20236:2023-04
DIN EN 12260:2003-12
Bestimmung des gesamten organischen Kohlenstoffs (TOC), des gelösten organischen Kohlenstoffs (DOC), des gebundenen Stickstoffs (TNb) und des gelösten gebundenen Stickstoffs (DNb) nach katalytischer oxidativer Hochtemperaturverbrennung
H62
DIN EN ISO 21676:2022-01
DIN 38407-47:2017-07
Bestimmung ausgewählter Arzneimittelwirkstoffe, Transformationsprodukte und weiterer organischer Stoffe gelöst in Wasser und behandeltem Abwasser - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (HPLC-MS/MS oder -HRMS) nach Direktinjektion
F47
DIN EN ISO 22478:2006-07
Bestimmung ausgewählter Explosivstoffe und verwandter Verbindungen - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC) mit UV-Detektion
F21
DIN EN ISO 22908:2022-11
Radium-226 und Radium-228 - Verfahren mit dem Flüssigszintillationszähler
C44
DIN EN ISO 23631:2006-05
DIN 38407-25:2002-02
Bestimmung von Dalapon, Trichloressigsäure und ausgewählten Halogenessigsäuren - Verfahren mittels Gaschromatographie (GC-ECD und/oder GC-MS-Detektion) nach Flüssig-Flüssig-Extraktion und Derivatisierung
F25
inkl. Berichtigung 1:2007-11
DIN EN ISO 23913:2009-09
Bestimmung von Chrom(VI) - Verfahren mittels Fließanalytik (FIA und CFA) und spektrometrischer Detektion
D41
DIN EN ISO 27108:2013-12
DIN 38407-34:2006-05
Bestimmung ausgewählter Pflanzenschutzmittel und Biozidprodukte - Verfahren mittels Festphasenmikroextraktion (SPME) gefolgt von der Gaschromatographie und Massenspektrometrie (GC-MS)
F34
DIN EN ISO 5814:2013-02
Bestimmung des gelösten Sauerstoffs - Elektrochemisches Verfahren
G22
DIN EN ISO 5815-1:2020-11
Bestimmung des biochemischen Sauerstoffbedarfs nach n Tagen (BSBₙ) - Teil 1: Verdünnungs- und Impfverfahren mit Zugabe von Allylthioharnstoff
DIN EN 1899-1:1998-05
H50
DIN EN ISO 5961:1995-05
Bestimmung von Cadmium durch Atomabsorptionsspektrometrie
DIN 38406-19:1993-07
E19
DIN EN ISO 6222:1999-07
Quantitative Bestimmung der kultivierbaren Mikroorganismen - Bestimmung der Koloniezahl durch Einimpfen in ein Nähragarmedium
K05
DIN EN ISO 6468:1997-02
Bestimmung ausgewählter Organochlorinsektiziden, Polychlorbiphenyle und Chlorbenzolen - Gaschromatographisches Verfahren nach Flüssig-Flüssig-Extraktion
F01
DIN EN ISO 6878:2004-09
Bestimmung von Phosphor - Photometrisches Verfahren mittels Ammoniummolybdat
DIN EN 1189:1996-12
D11
DIN EN ISO 6888-1:2024-03
DIN EN ISO 6888-1/A1:2023-01; DIN EN ISO 6888-1:2022-06
Mikrobiologie der Lebensmittelkette - Horizontales Verfahren für die Zählung von koagulase-positiven Staphylokokken (Staphylococcus aureus und andere Spezies) - Teil 1: Verfahren mit Baird-Parker-Agar-Medium
X042
DIN EN ISO 7027-1:2016-11
Bestimmung der Trübung - Teil 1: Quantitative Verfahren
DIN EN ISO 7027:2000-04
C21
DIN EN ISO 7027-2:2019-06
Bestimmung der Trübung - Teil 2: Semi-quantitative Verfahren zur Beurteilung der Lichtdurchlässigkeit
DIN EN ISO 7027:2000-04
C22
DIN EN ISO 7393-1:2000-04
Bestimmung von freiem Chlor und Gesamtchlor - Teil 1: Titrimetrisches Verfahren mit N,N-Diethyl-1,4-Phenylendiamin
DIN 38408-4:1984-06 .
G04-1
DIN EN ISO 7393-2:2019-03
Bestimmung von freiem Chlor und Gesamtchlor - Teil 2: Kolorimetrisches Verfahren mit N,N-Dialkyl-1,4-Phenylendiamin für Routinekontrollen
G04-2
DIN EN ISO 7393-3:2000-04
Bestimmung von freiem Chlor und Gesamtchlor - Teil 3: Iodometrisches Verfahren zur Bestimmung von Gesamtchlor
G04-3
DIN EN ISO 7887:2012-04
DIN EN ISO 7887:1994-12
Untersuchung und Bestimmung der Färbung
C01
DIN EN ISO 7899-1:1999-07
Nachweis und Zählung von intestinalen Enterokokken in Oberflächenwasser und Abwasser - Teil 1: MiniaturisiertesVerfahren durch Animpfen in Flüssigmedium (MPN-Verfahren)
K14
DIN EN ISO 7899-2:2000-11
Nachweis und Zählung intestinaler Enterokokken - Teil 2: Verfahren durch Membranfiltration
K15
DIN EN ISO 7980:2000-07
Bestimmung von Calcium und Magnesium - Verfahren mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS)
E03a
DIN EN ISO 8467:1995-05
Bestimmung des Permanganat-Index
DIN 38409-5:1989-02
H05
DIN EN ISO 9308-1:2017-09
Zählung von Escherichia coli und coliformen Bakterien - Teil 1: Membranfiltrationsverfahren für Wässer mit niedriger Begleitflora
K12
DIN EN ISO 9308-2:2014-06
Zählung von Escherichia coli und coliformen Bakterien - Teil 2: Verfahren zur Bestimmung der wahrscheinlichsten Keimzahl
K06-1
DIN EN ISO 9308-3:1999-07
Nachweis und Zählung von E. coli und coliformen Bakterien in Oberflächenwasser und Abwasser - Teil 3: Miniaturisiertes Verfahren durch Animpfen in Flüssigmedium (MPN-Verfahren)
K13
DIN EN ISO 9377-2:2001-07
Bestimmung des Kohlenwasserstoffindex - Teil 2: Verfahren nach Lösemittelextraktion und Gaschromatographie
H53
DIN EN ISO 9562:2005-02
Bestimmung adsorbierbarer organisch gebundener Halogene (AOX)
DIN EN 1485:1996-11
H14
DIN EN ISO 9696:2018-04
Gesamt-Alpha-Aktivität - Dickschichtverfahren
DIN 38404-14:1987-06
C33
DIN EN ISO 9697:2020-12
Gesamt-Beta-Aktivität - Dickschichtverfahren
DIN 38404-15:1987-09
C34
DIN EN ISO 9698:2015-12
DIN 38404-13:1988-05
Bestimmung der Aktivitätskonzentration von Tritium - Verfahren mit dem Flüssigszintillationszähler
C13
DIN EN ISO 9963-1:1996-02
Bestimmung der Alkalinität - Teil 1: Bestimmung der gesamten und der zusammengesetzten Alkalinität
C23
DIN EN ISO 9963-2:1996-02
Bestimmung der Alkalinität - Teil 2: Bestimmung der Carbonatalkalinität
C24
DIN ISO 11349:2015-12
Bestimmung von schwerflüchtigen lipophilen Stoffen - Gravimetrisches Verfahren
H56
DIN ISO 15705:2003-09
Bestimmung des Chemischen Sauerstoffbedarfs (ST-CSB) - Küvettentest
H45
DIN ISO 15923-1:2014-07
Bestimmung von ausgewählten Parametern mittels Einzelanalysensystemen - Teil 1: Ammonium, Nitrat, Nitrit, Chlorid, Orthophosphat, Sulfat und Silikat durch photometrische Detektion
D49
DIN ISO 16308:2017-09
Bestimmung von Glyphosat und AMPA - Verfahren mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC) mit tandem-massenspektrometrischer Detektion
F45
DIN ISO 17289:2014-12
Bestimmung des gelösten Sauerstoffs - Optisches Sensorverfahren
G25
DIN ISO 22743:2015-08
Bestimmung von Sulfat - Verfahren mittels kontinuierlicher Fließanalytik (CFA)
D44
DIN ISO 28540:2014-05
Bestimmung von 16 polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in Wasser - Verfahren mittels Gaschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (GC-MS)
F40
DIN ISO 5667-5:2011-02
Anleitung zur Probenahme von Trinkwasser aus Aufbereitungsanlagen und Rohrnetzsystemen
DIN 38402-14:1986-03
A14
DIN V 38407-11:1995-01
Bestimmung ausgewählter organischer Pflanzenbehandlungsmittel mittels Automated-Multiple-Development (AMD)-Technik
F11
Empfehlung UBA: Systemische Untersuchungen auf Legionellen (2018-12)
Systemische Untersuchung von Trinkwasser-Installationen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung - Probenahme, Untersuchungsgang und Angabe des Ergebnisses
X039
Enterolert-DW
Bestimmung von intestinalen Enterokokken mit dem Alternativverfahren IDEXX, Enterolert-DW. Gemäß UBA zugelassenes Alternativ-Verfahren - zu DIN EN ISO 7899-2.
X032
EPA 340.3
Fluoride (Colorimetric, Automated Complexone)
X029
EPA 353.1
Nitrogen, Nitrate-Nitrite (Colorimetric, Automated Hydrazine Reduction)
X026
EPA 375.4
Sulfate (Turbidimetric)
X028
EPA 8316
Acrylamide, Acrylonitrile and Acrolein by High Performance Liquid Chromatography (HPLC)
X023
EPA 8321B
Solvent-extractable nonvolatile compounds by high performance liquid chromatography/thermospray/mass spectrometry (HPLC/TS/MS) or ultraviolet (UV) detection
X025
Latex-Agglutinationstest
Identifizierung von Legionella spec. mittels Latex-Agglutinationstest
X024
ISO 10566:1994-12
Bestimmung von Aluminium - Photometrisches Verfahren mittels Brenzcatechinviolett
X047
ISO 17378-2:2014-02
DIN EN ISO 11969:1996-11
Bestimmung von Arsen und Antimon - Teil 2: Atomabsorptionsspektrometrie mit Hydridbildung (HG-AAS)
X048
ISO 20595:2018-01
Bestimmung ausgewählter leichtflüchtiger organischer Verbindungen in Wasser - Verfahren mittels Gaschromatographie und Massenspektrometrie nach statischer Headspacetechnik (HS-GC-MS)
X049
ISO 25101:2009-03
Bestimmung von Perfluoroctansulfonat (PFOS) und Perfluoroctanat (PFOA) - Verfahren in unfiltrierten Wasserproben mittels Festphasenextraktion und Flüssigkeitschromatographie/Massenspektrometrie (LC-MS)
X022
ISO 8165-2:1999-07
Bestimmung ausgewählter Phenole - Teil 2: Verfahren mittels Derivatisierung und Gaschromatographie
X038
ISO 9964-3:1993-05
Bestimmung von Natrium und Kalium - Teil 3: Bestimmung von Natrium und Kalium mittels Flammenphotometrie
X050
Ready-To-Use Test, photometrisch
Ready-To-Use Test, photometrisch
X015
TrinkwV §43, Absatz (3):2023-06
Bestimmung der Koloniezahl kultivierbarer Mikroorganismen gemäß §43 Abs. 3 (Plattengussverfahren)
X008
VITEK 2 (GN ID Karte)
Zur Identifizierung eines breiten Spektrums an gramnegativen Enterobacteriaceae, non-Enterobacteriaceae und hoch pathogenen Mikroorganismen (bioMerieux)
X037
Visuell
Visuell
X016
Berechnet
Berechnet
X017
Testkit
Testkit: muss im Freitext genau beschrieben werden
X051
Hausverfahren/Laborverfahren
Hausverfahren muss im Freitext genau beschrieben werden
X002
ISO 10705-3:2003-10
X043
Nachweis und Zählung von Bakteriophagen - Teil 3: Validierung von Verfahren für die Konzentration von Bakteriophagen in Wasser
DIN EN 17892:2024-08
F55
Bestimmung ausgewählter Per- und Polyfluoralkylsubstanzen in Trinkwasser - Verfahren mittels Flüssigkeitschromatographie/Tandem-Massenspektrometrie (LC-MS/MS)
DIN ISO 20179:2007-10
F29
Bestimmung von Mikrocystinen - Verfahren mittels Festphasenextraktion (SPE) und Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC) mit ultravioletter (UV) Detektion
DIN EN ISO 20596-2:2023-07
F54
Bestimmung von cyclischen flüchtigen Methylsiloxanen in Wasser - Teil 2: Verfahren mittels Flüssig-Flüssig-Extraktion und Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS)
DIN 38405-24:1987-05
D24
Photometrische Bestimmung von Chrom(VI) mittels 1,5-Diphenylcarbazid
DIN 38407-43:2014-10
F43
Bestimmung ausgewählter leichtflüchtiger organischer Verbindungen in Wasser - Verfahren mittels Gaschromatographie und Massenspektrometrie nach statischer Headspacetechnik (HS-GC-MS)
DIN 38405-1:1985-12
D01
Bestimmung der Chlorid-Ionen
DIN 38405-5:1985-01
D05
Bestimmung der Sulfat-Ionen
DIN EN ISO 11969:1996-11
D18
Bestimmung von Arsen - Atomabsorptionsspektrometrisches Verfahren (Hybridverfahren)
DIN 38406-16:1990-03
E16
Bestimmung von 7 Metallen (Zink, Cadmium, Blei, Kupfer, Thallium, Nickel, Cobalt) mittels Voltammetrie
DIN 38407-2-1993-02
F02
Gaschromatographische Bestimmung von schwerflüchtigen Halogenkohlenwasserstoffen
DIN 38404-18:1994-03
C18
Bestimmung der Radium-226-Aktivitätskonzentration in Trink-, Grund-, Oberflächen- und Abwasser
DIN ISO 9964-3:1996-08
E27
Bestimmung von Natrium und Kalium - Teil 3: Bestimmung von Natrium und Kalium mittels Flammenphotometrie
DIN ISO 10566:1999-04
E30
Bestimmung von Aluminium - Photometrisches Verfahren mittels Brenzcatechinviolett
DIN EN ISO 16264:2004-05
H57
Bestimmung löslicher Silicate mittels Fließanalytik (FIA und CFA) und photometrischer Detektion
DIN 38408-23:1987-11
G23
Bestimmung des Sauerstoffsättigungsindex (zurückgezogen)
Sonstiges
Sonstige Untersuchungsverfahren als freies Textfeld zu ergänzen
Art der Vertretung
Vertretungsart
vertretungsart
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:vertretungsart
Mit dieser Schlüsselliste wird Rolle einer Person definiert, in der sie eine nichtnatürliche Person vertritt.
XWasser
XWasser
1
Initiale Version
2022-10-24
1.2
Keine
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Sonstiger oder nicht näher spezifizierter Vertreter
Gesetzlicher Vertreter
Bevollmächtigter
Kategorie des Vorfalls
Kategorie des Vorfalls
vorfallkategorie
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:vorfallkategorie
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Kategorie eines Vorfalls definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
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required
true
Kategorie des Vorfalls
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de-DE
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de-DE
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optional
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Incident Category
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en-GB
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Einzugsgebiet
Einzugsgebiet
catchmentRelated
Aufbereitungsanlage
Aufbereitungsanlage
treatmentPlantRelated
Öffentliches Verteilungsnetz
öffentliches Verteilungsnetz
publicDistributionNetworkRelated
Häusliches Verteilernetz
häusliches Verteilernetz
domesticDistributionSystemRelated
Andere
andere
other
Unbekannt
unbekannt
unknown
WVA und WVG
WVA
wva
urn:xoev-de:xwasser:codeliste:wva
Mit dieser Codeliste wird im Kontext von XWasser die Art der Wassserversorgungsanlage definiert.
XWasser
XWasser
1
1.2
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Eigenständige WVA
Versorgungsgebiet der WVA = WVG; Anlage mit eigener Wassergewinnung und Verteilung oder vollständig untersuchte WVA mit 100% Fremdbezug
Fern-WVA ohne versorgte Gebiete
Teil des WVG
Fern-WVA mit versorgten Gebieten
Gesamtes WVG
WVA mit 100 % Fremdbezug
Teil des WVG einer anderen WVA oder Fern-WVA